Filtern
Erscheinungsjahr
Dokumenttyp
- Dissertation (498)
- Research Paper (235)
- Bachelorarbeit (93)
- Teil eines Buches (Kapitel) (87)
- Diplomarbeit (65)
- Masterarbeit (64)
- Wissenschaftlicher Artikel (55)
- Buch (Monographie) (49)
- Bericht (38)
- Beitrag in Konferenzband (32)
Schlagworte
- Nachhaltigkeit (53)
- Informatik (19)
- Biodiversität (16)
- Deutschland (16)
- Kultur (16)
- Personalpolitik (15)
- Schule (15)
- Export (14)
- Lehrkräfte (14)
- Management (14)
Institut
- Frühere Fachbereiche (363)
- Fakultät Nachhaltigkeit (165)
- Fakultät Wirtschaftswissenschaften (114)
- Fakultät Bildung (85)
- BWL (64)
- Fakultät Kulturwissenschaften (58)
- Psychologie/Wirtschaftspsychologie (49)
- Institut für Nachhaltigkeitssteuerung (INSUGO) (31)
- Institut für Ökologie (IE) (31)
- Nachhaltigkeitsmgmt./-ökologie (27)
Internet, Server
Die wachsende Komplexität technischer Systeme und deren immer weiter gehende Vernetzung machen einen rechnergestützten Entwurf unabdingbar. In dem Aufsatz wird mit mit VISTA ein Entwurfsprozess verteilter, eingebetteter Systeme vorgestellt, welcher unterschiedliche Konzepte (wie Systementwurf durch UML, Softwarebeschreibung und -generierung durch SDL, Multidomänenmodellierung und -simulation sowie Echtzeitsimulation) nahtlos miteinander kombiniert und damit einen inkrementellen Entwurf ermöglicht.
Die Präsidentin der Fachhochschule Nordostniedersachsen, Prof. Dr. Christa Cremer-Renz, legt mit dem Rechenschaftsbericht für den Zeitraum Februar 2000 bis Februar 2002 eine umfassende und mit vielen Grafiken und Fotos illustrierte Beschreibung über die Tätigkeiten und Entwicklungen in der Hochschule vor.
Die Komplexitätstheorie untersucht den Aufwand, den die Ausführung von Algorithmen erfordert. Einen breiten Raum innerhalb der Komplexitätstheorie nimmt die Untersuchung von mehr oder weniger abstrakten Problemklassen ein. Der vorliegende Text konzentriert sich auf die Darstellung anwendungsbezogener Aspekte der Komplexitätstheorie wie das Auffinden von Rechenverfahren, die Definition dazu geeigneter Datenstrukturen, die Festlegung von 'Gütekriterien' für Algorithmen etc.
Viele Probleme der angwandten Statistik zeichnen sich dadurch aus, dass die zu überprüfende 'globale' Nullhypothese als Schnittmenge von n Einzelhypothesen aufgefasst werden kann. Aus unterschiedlichen Gründen möchte man statt der globalen Hypothese die n Einzelhypothesen testen. Entscheidend ist dabei, das Gesamtsignifikanzniveau trotz beliebiger Abhängigkeiten der Einzeltests unter Kontrolle zu behalten. Eine übergreifende Zusammenfassung und Verallgemeinerung der Methoden bildet den Gegenstand der vorliegenden Arbeit.
Im Mittelpunkt der Systemprogrammierung steht die Entwicklung, Anpassung, parametergesteuerte Generierung und Betreuung der gesamten Betriebssoftware eines DV-Systems sowie eine Unterstützung bei der Anpassung von Basissoftware und Anwendungssoftware an ein Betriebssystem. Der vorliegende Text beinhaltet folgende Themen: Beschreibung grundlegender Aspekte von Rechnerarchitektur, Sprachkonzepte höherer Programmiersprachen, systemnahe Aspekte der Programmierung, Konzepte der objektorientierten Programmierung etc.
Ein Java-Programm besteht aus Objekten. Ein Objekt hat einen passiven Teil, genannt Attribute, Variablen oder Slots und einen aktivierbaren Teil, genannt Methoden oder Funktionen. Ein solches Objekt ist persistent (dauerhaft), wenn es unabhängig vom Ort und der Lebensdauer seines erzeugenden Java-Programms existiert. Diese Art von Persistenz versprechen objektorientierte Datenbankmanagementsysteme (OODBMS). Am OODBMS-Beispiel POET werden im vorliegenden Bericht die tatsächlich realisierbaren Leistungen 'provokativ' hinterfragt.
Der Java-Coach wendet sich an alle, die auf einer fundierten Theoriebasis Schritt für Schritt anhand von praxisnahen Beispielen Java gründlich verstehen wollen. Im Mittelpunkt steht das objektorientierte Programmieren.