• Deutsch
Login

Open Access

  • Home
  • Search
  • Browse
  • FAQ
  • Dewey Decimal Classification
  • 3 Sozialwissenschaften
  • 33 Wirtschaft

331 Arbeitsökonomie

Refine

Author

  • Martin, Albert (10)
  • Bartscher-Finzer, Susanne (2)
  • Cardinali, Luca (1)
  • Deters, Jürgen (1)
  • Petrunyk, Inna (1)
  • Voltmer, Jan-Bennet (1)
  • Wilckens, Max R. (1)

Year of publication

  • 2020 (6)
  • 2021 (4)
  • 2022 (2)
  • 2019 (1)
  • 2023 (1)

Document Type

  • Working Paper (6)
  • ResearchPaper (4)
  • Doctoral Thesis (3)
  • Book (1)

Language

  • German (10)
  • English (4)

Keywords

  • Personalpolitik (2)
  • Arbeitsbedingungen (1)
  • Arbeitszufriedenheit (1)
  • Human Resource Management (1)
  • Personalführung (1)
  • Recruting (1)
  • Simulationsstudie (1)
  • Sozioökonomie (1)
  • Verhaltensmechanismus Modell (1)

Institute

  • Institut für Management und Organisation (IMO) (11)
  • Fakultät Wirtschaftswissenschaften (2)
  • Fakultät Management und Technologie (1)

14 search hits

  • 1 to 10
  • 10
  • 20
  • 50
  • 100

Sort by

  • Year
  • Year
  • Title
  • Title
  • Author
  • Author
Aspekte der Selbstbeschreibung, Arbeitsbedingungen und Zufriedenheit. Auswertungen von Daten des Sozioökonomischen Panels (2022)
Martin, Albert
Der vorliegende Beitrag liefert eine deskriptive Analyse von wichtigen Einflussgrößen auf die Zu-friedenheit. Betrachtet werden drei bedeutsame Arbeitsbedingungen und vier auf die Lebensbe-wältigung bezogene Einstellungen. Als Ausgangshypothese dient die Vermutung, dass die Korrela-tionen zwischen den Arbeitsbedingungen und der Arbeitszufriedenheit enger sind als die Korrela-tionen zwischen den Arbeitsbedingungen und der Lebenszufriedenheit. Umgekehrt ist zu vermu-ten, dass die Einstellungen einer Person sich enger mit ihrer Lebenszufriedenheit als mit der Ar-beitszufriedenheit verbinden. Als Datenbasis dient das Sozioökonomische Panel.
Analytics and intuition in the process of selecting talent : a holistic approach (2023)
Deters, Jürgen
The significance of selecting suitable talent A company’s success is significantly influenced by the professionalism and quality of decision-making, especially selecting decisions to hire suitable talent. The term “talent” can be taken to mean as someone who has talent (talent as the sum of one’s abilities) and someone who is a talent. Leadership talent makes a difference in organizational success, has the potential to succeed as a leader, and thus will hold corresponding pivotal positions. In this book, we focus on the selection and acquisition of leadership talent, since such talent is more difficult to find in the market and, at the same time, more challenging to select. Selecting these talented individuals is one of the most critical components of effective organizations. Hardly any other corporate decision has such significant effects on corporate success as talent selection. Recruiting and personnel selection are also the first steps in promoting capability building and creating successful teams. For example, Warren Buffet, renowned for his investing prowess, says, “I have only two jobs. One is to attract and keep outstanding managers to run our various operations”. This highlights the need for an effective and efficient personnel selection process and to improve the diagnostic performance of such procedures. In addition, the increasing diversity of applicants, global competitiveness, and the lack of qualified personnel in specific labor and job markets also increase the importance of high-quality personnel selection processes.
Ein allgemeines Modell zur Erklärung des Organisationsverhaltens. Ergebnisse von Simulationsstudien (2022)
Martin, Albert
Der vorliegende Beitrag präsentiert ein (Simulations-) Modell zur Erklärung des Verhaltens von Organisationen. Der Modellentwurf basiert auf einem funktionalistischen Ansatz. Danach kann eine Organisation nur überleben, wenn es ihr gelingt, den Systemanforderungen, die sich auf Or-ganisationen richten, zu genügen. Veränderungen von Systemanforderungen bewirken daher An-passungsreaktionen, die allerdings nicht reibungslos ablaufen. Das Modell beschreibt den Verhal-tensprozess, der durch ein gestörtes Systemgleichgewicht ausgelöst wird. Als Modellvariable fun-gieren die Systemanforderungen und das zu seiner Bewältigung implementierte Institutionelle Ar-rangement sowie außerdem Sensitivität, Handlungsbereitschaft, Beharrung, Realismus, Identifika-tion, Handlungsdruck, Unsicherheit, Dysfunktion und Dissonanz. Die Simulationsrechnungen zei-gen, wie sich aus den jeweiligen Variablenkonstellationen bestimmte Verhaltensmuster herausbil-den und welche Mechanismen dafür verantwortlich sind.
Das Allgemeine Verhaltensmodell von March und Simon (2021)
Martin, Albert
Das Allgemeine Verhaltensmodell von March und Simon verknüpft vier fundamentale Konstrukte der Verhaltenstheorie: das Anspruchsniveau, die Belohnungserwartung, die Zufriedenheit und die Suche nach Verhaltensweisen, die Erfolg und Zufriedenheit versprechen. Die Teilmechanismen, die in dem Modell postuliert werden, verknüpfen sich zu einem Gesamtmechanismus, der dafür sorgt, dass das Verhältnis von Ansprüchen und Möglichkeiten zum Ausgleich kommt. Eine wichtige Rolle spielen die Parameter des Modells, die die Voraussetzungen und Stärke der Zusammenhänge bestimmen. Neben formalen Funktionen kommt diesen Parametern auch jeweils eine wichtige inhaltliche Bedeutung zu. Der vorliegende Beitrag trägt zur Erkundung des Modells und seiner Implikationen bei. Das Modell verdient eine größere Beachtung, als ihm bislang geschenkt wurde. Es beschreibt einen fundamentalen Verhaltensmechanismus, der in praktisch allen Bereichen menschlichen Verhaltens wirksam ist. Das Modell besitzt nicht nur eine große Erklärungskraft, es ist außerdem logisch stimmig, kompakt und elegant. Außerdem erweist es sich als in hohem Grad anschlussfähig für eine Vielzahl von theoretischen Ansätzen und empirischen Erkundungen. Es lässt sich anwenden für die Erklärung von allgemeinen Zusammenhängen, für die Beschreibung konkreter Vorgänge und für die Simulation einer Vielzahl von Handlungskonstellationen.
Organizational practices for the aging workforce: conceptualization, operationalization, validation, and application of the Later Life Workplace Index (2021)
Wilckens, Max R.
This dissertation focused on the nature and role of organizational practices for the employment of older people and the extension of their working lives. The set of four articles is driven by the objective to further deepen our understanding of how organizations can facilitate ageing at work to the benefit of both, employees and employers. Findings are empirically based on qualitative expert interview data from Germany and the U.S. and several quantitative field studies among older employees in Germany. To bridge gaps in measurement of organizational practices related to aging at work, this dissertation proposes a new comprehensive, multifaceted, and thoroughly conceptualized measure of organizational practices related to aging at work, the Later Life Workplace Index (LLWI). Through the course of the four articles the LLWI is conceptually developed based on qualitative interview data, operationalized, validated based on multiple field studies among older workers, and applied in a multi-level study among older employees of 101 organizations. Results suggest that organizational practices are not uniform, but multifaceted in their presence within organizations and their effects for the employment of older workers. The LLWI distinguishes nine domains of practices including an age-friendly organizational climate, work design, individual development, and practices tailoring the retirement transition. Thus, it may lay the foundation for more granular organizational level research in the field. Further, this dissertation’s fourth article applies the LLWI and argues based on person-environment fit and socio-emotional selectivity theory that organizational practices address different individual needs and, thus, affect employment depending on employees’ individual characteristics. Results suggest that older employees’ retirement intentions are effected by individual development, transition-to-retirement, and continued employment practices depending on their health resources. Application of the new measure in practice to improve organizations’ response to the aging workforce and opportunities for future research based on the LLWI are discussed.
Soziographie der Arbeitszufriedenheit (2021)
Martin, Albert ; Cardinali, Luca
Der vorliegende Beitrag befasst sich mit der Soziographie der Arbeitszufriedenheit. In Studien zur Arbeitszufriedenheit werden oziographische Merkmale oft als Kontrollgrößen eingesetzt. Ihre Berücksichtigung bei der Datenanalyse soll die Frage beantworten, ob sich der Einfluss von Determinanten der Arbeitszufriedenheit (Arbeitsinhalte, Arbeitsbedingungen, persönli-che Dispositionen usw.) für unterschiedliche Personengruppen und Situationen jeweils anders darstellt. Die Berücksichtigung von Kontrollgrößen macht aber nur dann Sinn, wenn diese selbst eine empirische Beziehung entweder zu den Determinanten der Arbeitszufriedenheit und/oder zu der Arbeitszufriedenheit selbst aufweisen. Dem vorliegenden Beitrag geht es um die Frage, ob sich Zusammenhänge zwischen bedeutsamen soziographischen Merkmalen und der Arbeitszufriedenheit aufzeigen lassen. Als Datengrundlage dienen die 35 Erhebungswellen des Sozioökonomischen Panels (SOEP) von 1984 bis 2018. Im Einzelnen betrachtet werden die Variablen Erwerbsstatus, Geschlecht, Alter, Schulabschluss, Hochschulabschluss, Berufsstatus, Betriebszugehörigkeit und Unternehmensgröße. Für die meisten dieser Größen ergeben sich, wenn überhaupt, nur sehr schwache statistische Beziehungen mit der Arbeitszufriedenheit. Eine Ausnahme macht der Berufsstatus. Die Qualifikationsanforderungen, die sich damit verknüpfen und die hierarchische Position haben einen beachtlichen Einfluss auf die Arbeitszufriedenheit. Bemerkenswert ist die große Stabilität der Befunde über alle Erhebungsjahre von 1984 bis 2018 hinweg.
Verlaufsformen der Arbeitszufriedenheit (2021)
Martin, Albert
Im vorliegenden Beitrag geht es um die Veränderung der Arbeitszufriedenheit und um die Identifikation von zeitlichen Verlaufsmustern der Arbeitszufriedenheit. Als Grundlage der Analyse dienen die Daten des Sozioökonomischen Panels aus mittlerweile 35 Erhebungswellen (1984 bis 2018). Die Analyse umfasst 3.345 Zeitreihen, die jeweils einen Zeitraum von 15 Jahren umspannen. Zur Typisierung der einzelnen Arbeitszufriedenheitsverläufe werden die Regressionsrechnung und die Clusteranalyse verwendet. Der Haupttypus folgt dem generellen Trend, wonach die Arbeitszufriedenheit, von einem mäßig hohen Niveau ausgehend, stagniert bzw. sich im Lauf der Zeit leicht vermindert. Es gibt daneben allerdings auch Fälle, die auf einem hohen Arbeitszufriedenheitsniveau verbleiben. Und auf der anderen Seite findet man nicht wenige Personen, deren Arbeitszufriedenheit im negativen Bereich verharrt. Eine weitere Gruppe wird von Personen gebildet, deren Arbeits-zufriedenheit relativ großen Schwankungen ausgesetzt ist. Von den soziographischen Variablen Alter, Geschlecht und Berufsstatus gehen keine nennenswerten Wirkungen aus. Eine gesonderte Betrachtung der Unternehmensgröße erbringt, dass Personen, die dauerhaft in einem Kleinbetrieb arbeiten, eine größere Arbeitszufriedenheit aufweisen als Personen in größeren Unternehmen. Neben der Darstellung der inhaltlichen Einsichten, die die Zeitreihenanalyse erbringt, erfolgt eine Diskussion über die Verwendung der Modellergebnisse für auf die Zukunft gerichtete Szenario-Analyse.
Arbeitsbedingungen von Unternehmern in Europa. Auswertung der Daten des European Working Condition Survey 2000-2015 (2019)
Martin, Albert ; Bartscher-Finzer, Susanne
Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich, wie zwei vorangegangene Berichte, mit den Arbeits-bedingungen von Unternehmern. Als Analysebasis dienen die Daten des European Survey on Working Conditions aus den Jahren 2000, 2005 und 2010 sowie, nun ergänzend, die Daten aus der Erhebung aus dem Jahr 2015. Über die vier Erhebungswellen hinweg betrachtet ergeben sich, was die Beschreibung der Arbeitssituation der Unternehmer angeht, keine wesentlichen Verän-derungen. Die Unternehmer sind, was ihre Arbeitsbedingungen angeht, zum Teil, aber nicht durchgängig, besser gestellt als die übrigen Erwerbspersonen. Grundlage der Analyse ist ein ein-faches Modell, das positive und negative Aspekte der Arbeitssituation gegenüberstellt. Aus the-oretischer Sicht von Interesse sind die sich wechselseitig verstärkenden Effekte von Belastungs- und Motivationsfaktoren.
Personalpolitische Muster (2020)
Martin, Albert ; Bartscher-Finzer, Susanne
Der vorliegende Beitrag befasst sich mit Typisierungen der Personalpolitik, die sich darauf rich-ten, charakteristische Muster der Personalpolitik zu identifizieren und deren Zustandekom-men zu erklären. Beschrieben werden der Erkenntniswert, der typologischen Ansätzen zu-kommt, und die Schwierigkeiten, die sich der Identifikation personalpolitischer Muster entge-genstellen. Ungeachtet der sich dabei stellenden Probleme erscheint es wünschenswert und möglich, über lediglich intuitiv plausible Ansätze hinauszugehen und theoretisch gut veran-kerte Typologien zu entwickeln. Einen breiten Raum nimmt im vorliegenden Beitrag die Darstellung der in der Literatur vor-findlichen Typisierungen der Personalpolitik ein. Zu unterscheiden ist hierbei zwischen Typo-logien, die sich auf das Gesamtsystem Organisation und Typologien, die sich, im engeren Sinne, auf einzelne Funktionsbereiche des Personalwesens beziehen. Das Spektrum der den Typisierungen zugrundeliegenden theoretischen Überlegungen erweist sich zwar als sehr breit, es wird aber dennoch von einigen wenigen Grundthemen bestimmt. Auch schließen sich die Typisierungen nicht gegenseitig aus, sie beleuchten oft einfach unterschiedliche Aspekte der Personalpolitik. Der Gedanke, dass sich verschiedenartige personalpolitische Ausrichtun-gen ergänzen und in ihrer Wirkung verstärken können, wird im Konzept der „Sozio-Bricks“ aufgenommen und vertieft. Hierauf wird gesondert eingegangen. Danach werden die Erfahrungen aus einer Reihe von empirischen Erkundungen beschrieben, die darauf abzielten, das komplexe Untersuchungsobjekt Personalpolitik näher zu charakteri-sieren und anschaulich zu machen. Als theoretische Referenz diente das Sozio-Bricks-Konzept und es wurde geprüft, ob sich mit dessen Hilfe stimmige, in der betrieblichen Realität vorfind-liche, personalpolitische Muster identifizieren lassen. Abschließend wird mit der Simulationsmethode noch ein Ansatz theoretischer Erkundungsar-beit skizziert. Der große Vorteil von Simulationsmodellen besteht darin, dass sie dazu zwingen, die Mechanismen zu operationalisieren, die man dafür verantwortlich macht, dass sich be-stimmte personalpolitische Muster herausbilden. Außerdem erlauben entsprechend konzi-pierte Modelle, den Wirkungsverbund der auf die Personalpolitik einwirkenden Kräfte zu un-tersuchen.
Soziale Fähigkeiten am Arbeitsplatz und Persönlichkeit (2020)
Martin, Albert
Der vorliegende Beitrag untersucht den Zusammenhang zwischen den Big Five Persönlich-keitsfaktoren und vier sozialen Teilfähigkeiten Empathie, Kommunikationsfähigkeiten, Koor-dinationsfähigkeiten und Visionsfähigkeiten gemäß dem Modell der gelingenden Interaktion. Außerdem wird untersucht, inwieweit die sozialen Fähigkeiten und die Big Five Persönlich-keitsfaktoren mit dem Berufs- bzw. dem Führungserfolg korrelieren. Als Datenquellen die-nen zwei Online-Befragungen und das Sozioökonomische Panel. Die in diesen Studien ver-wendeten Kurzskalen werden vorgestellt und die deskriptiven Ergebnisse hierzu werden aus-führlich erläutert. Die Zusammenhangsanalysen bestätigen die Ausgangsvermutung, wonach zwischen den sozialen Fähigkeiten, den Persönlichkeitsfaktoren und dem Berufserfolg zum Teil sehr enge Beziehungen bestehen.
  • 1 to 10

OPUS4 Logo

  • Contact
  • Imprint & privacy policy
  • Sitelinks