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Institut
Interaktivität stellt fürr Virtualität eine notwendige Bedingung dar, denn zur subjektiven Konstruktion einer Realitätt aus computererzeugten Sinnesdaten muss sich die Feedback-Schleife aus Handlung, Wahrnehmung und darauf reagierender erneuter Handlung eng schließen. Der Text beleuchtet aus Sicht der Kulturinformatik die technikgeschichtlichen und kunsttheoretischen Zusammenhänge zweier Begriffe, die zentral sind für den Diskurs um und die Verortung von interaktiver Computerkunst.
Verhandeln
(2006)
Es wird über ein Personalentwicklungsprojekt in einem deutschen Großunternehmen berichtet. Bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern handelte es sich um Nachwuchsführungskräfte, die ihre Arbeit in den alltäglichen Widrigkeiten der Praxis und den Zwängen hierarchische Strukturen zu bewältigen haben. Im Mittelpunkt des Projektes stand die Förderung individueller Lern- und Veränderungsprozesse, wobei dem Aspekt der 'Verantwortung im Management' besondere Bedeutung zukam.
Ein wesentliches Merkmal der sozialen Interaktion zwischen Lehrkräften und Schülerinnen bzw. Schülern ist deren partizipative Charakter. Die Allgemeine Didaktik in ihrer Breite, einzelne didaktische Theorien im Besonderen sowie spezifische Unterrichtsmethoden thematisieren - wenn auch auf unterschiedlichen theoretischen und praktischen Niveau - die Rolle der Mitbestimmung im Unterricht.
Size does matter
(1999)
Die schiere Quantität ist hier von zentralem Belang – als würde Engels’ ›Dialektik der Natur‹ wieder ihr Haupt aus dem gewiß geglaubten Grabe erheben und erneut fröhlich Quantität in Qualität umschlagen lassen. Es geht um obere und untere Grenzen von Informationsclustern, um die Frage also auch, ob dem Immer-Mehr nicht doch irgendwelche Grenzen gesetzt sind.
Schulleistung in Diskussion
(2001)
Alltägliche Diskussionen zwischen Eltern, Lehrern und Schülern über Schule betreffen meist die Leistungsanforderungen, denen die Kinder und Jugendlichen ausgesetzt sind. Im Folgenden sollen die Kernpunkte dieser Diskussionen aus unterschiedlicher Sicht beleuchtet werden. Erst wird der Leistungsbegriff erläutert, dann wird diskutiert, ob die Leistung in der Schule der Leistungsgesellschaft entspricht. Es folgt eine Darstellung darüber, was überhaupt gelehrt werden soll und welche Funktionen die Leistungsmessung in der Schule hat.
Schulklima
(1992)
Quantum Computing
(2005)
Es dauert nicht mehr lange, dann wird es schwer werden, einen Computer zu fassen zu bekommen, geschweige denn, sich seiner mittels Handgreiflichkeiten zu entledigen. Die Autoren des einschlägigen Buchs über das Quantencomputing »The ultimate zero and one«, Colin Williams und Scott Clearwater, drücken das so aus: »Computers are starting to disappear before our very eyes by becoming part of the fabric of our world.«
Algorithmic distribution has fundamentally altered the news industry and has led to conflicts over regulatory issues. Focusing on the introduction of European ancillary copyright, this chapter addresses an earlier international reform around algorithmic news distribution. Based on an in-depth thematic analysis of key documents from the policy formulation phase, the chapter maps the arguments for and against the ancillary copyright reform put forward by Google and news publishers in Germany. While we provide a detailed analysis of the underlying rationales of two key actors primarily affected by the regulation, we also place ancillary copyright in the context of competing private property and public policy visions, which allows for a better understanding of how and why different actors take particular positions on copyright reform and algorithmic regulation.
How can CSX be applied to different industries in the cultural field? The following three subchapters discuss general problems of the cultural sector (the past), current practice examples of CSX (the present) and visions about new possibilities in this sector (the future), envisioning the progress of the sector through the implementation of CSX as an alternative economic model. This chapter explores this by using creative writing styles. While all the characters are fictional, the characterizations and the outline of the story draw from our scientific research. Our main protagonist is Quinn who studies Cultural Studies, is a volunteer in several cultural initiatives and works at a podcast studio. Planning to be done
with the Master's program in about a year, questions about possibilities of a future employment in the cultural sector are becoming more present for Quinn and their fellow students.
Mehrebenenanalysen
(1995)
Nach ROGERS (1984, S. 86f.) nehmen qualitativ orientierte Forscher an, daß Personen und Institutionen holistisch gesehen werden müssen. Diese Annahme liegt nahe, weil soziale Handlungen stets in bestimmten Kontexten stattfinden. Diese simple Einsicht führt aber nurselten zu in entsprechende Methoden umgesetzte Forschungsvorhaben. Man muß aber mindestens zwei Ebenen unterscheiden, um soziale Handlungen erklären zu können: das Individuum und seinen Kontext.
Mehrebenenanalyse
(1998)
Lernen und Klassenklima
(1992)
In dem Artikel wird die Entwicklung der Lehr-Lern-Forschung seit der Gründung der Arbeitsgruppe für Empirische Pädagogische Forschung (AEPF) nachgezeichnet. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf die Forschung zu den sog. Neuen Medien gelegt. Es wird die These vertreten, dass sich Forschungstraditionen herausgebildet haben, die sich von pädagogischen Fragestellungen entfernen.
In this chapter, we aim to present how shame, vulnerability, self-care and community care interrelate to one another and how they help build the necessary foundation for mutual care in interdependent communities, and thus for community-supported projects (CSX). Furthermore, we argue that by looking at the role of shame and vulnerability within our personal life, as we simultaneously learn to take care of ourselves, we then lay a solid foundation for learning how to support others. We then suggest that at the birthplace between healthy sustainable self-care and community care, people and communities are able to shift from a hyper-individualized lifestyle (isolation, disconnection) to a more collective community-centered approach (belonging and connection) that finally creates the perfect recipe for the creation of CSX Projects and a more inclusive and kinder economy for all.
Kunst aus der Maschine. Informationsästhetik, Virtualität und Interaktivität, Digital Communities
(2004)
Entlang des Schemas aus den Begriffen Synthese, Mimesis und Emergenz, die auch immer als historische Kategorien begriffen werden, indem sie mit Epochen der Computertechnik parallel laufen, längs dieser Triade soll nun die Kunst zur Sprache kommen. Synthetisch ließen sich die frühen Computergraphiken und die stochastisch fundierten musikalischen Stilübungen Lejaren Hillers erzeugen; mimetischen Verfahren der Vor- und Nachahmung kommt man bei der interaktiven Medienkunst auf die Spur; vernetzt lassen sich künstlerische Experimente auf die Emergenzen des Sozialen ein.
Kultur.Informatik
(2004)
Wie viele andere Anregungen, so ist auch das Thema »Zeitpfeil« im Gespräch mit Claus Pias entstanden. Irgendwie sind wir auf das Thema gestoßen, inwieweit und ob Computer Maschinen mit Geschichte sind, ob reversibel oder nicht. Meine Physiker-Antwort, dass sie natürlich nicht-reversibel sind, weil sie bei der Arbeit warm werden, also Energie dissipieren, hat mich dann selbst nicht befriedigt, und so kam es, danach zu fragen, welche Arten von Entwicklung, welche Gesetzmäßigkeiten oder Zufälligkeiten benennbar sind, die der digitalen Informationstechnik einen Zeitpfeil, ein Jetzt, Zuvor und ein Danach geben.
Klassengröße
(1998)
Die Definition von Klassengröße (KG; auch: Klassenfrequenz, oder -stärke; engl. „class size“) ist nicht einheitlich. Dies ist u.a. darauf zurückzuführen, daß in der Bundesrepublik die vorgegebene Organisationsform Klasse nicht eindeutig definiert ist: Den Begriff der Klasse kann man einerseits auf die Schülergruppe beziehen, andererseits aber auch umgangssprachlich auf den Raum, in dem die Schülergruppe lernt (genauer: Klassenraum).
Klangkörper Universität
(2001)
In this framework the editor describes the intention, background and structure of the publication "Community Supported Economy - CSX - New entrepreneurial narratives in words, deeds, and pictures". In addition, this chapter introduces the readers to the concept of community-supported economy (CSX) and opens the space for their own reflection.
Fachkräfte gewinnen
(2005)
Fachdidaktik
(2001)
Wenn man unter Didaktik Theorie und Lehre des Erwachsenenunterrichts versteht, dann ist F. dieses unter Bezug auf eine Fachwissenschaft. F. nährt sich aus der Erkenntnis, dass Fachwissen oder Methodenkenntnis alleine keine gute Grundlage für die Erstellung didaktischer Designs oder für guten Erwachsenenunterricht ist. In der F. fließen Erkenntnisse der Allgemeinen Didaktik und der Fachwissenschaft zusammen (Abbildung 1). Es ist dabei nicht Aufgabe der F., spezifische Lernorte oder Bildungsbereiche zu berücksichtigen.
Explorix
(2006)
Ethnologie
(2005)
Der Kunde und das Produkt prägen die E-Government-Welt von heute. Der Personalausweis als "Produkt", der Grundschüler als "Kunde" sind bei-spielsweise bestimmende Positionen für die Zielvereinbarungen und den Mitteleinsatz im Verwaltungsalltag. Folgerichtig werden die Organisations-formen zur Nutzung der Informations- und Kommunikationstechnik (IT) aus der Wirtschaft übernommen. Die IT-Gestaltung beim E-Government defi-niert daher primär die Wirtschaftsinformatik (WI). Ist die IT-Durchdringung der Verwaltung auf der Basis der WI-Konzepte geschafft, dann gilt es, Defizite dieser Ausrichtung abzubauen. Der prägen-de Kunde verschiebt sich dann vom einzelnen Bürger (z. B. dem Grund-schüler) zur Gesamtheit der Bürgerinnen und Bürger, also zur Gesellschaft (z. B. zum Bildungsgebot). Die stärkere Orientierung am Kunden Gesell-schaft erfordert andere Organisationsformen mit neuen IT-Konzepten. Für die Zeit nach dem E-Government ist die Verwaltungsinformatik (VI) schon heute gefordert sich damit auseinanderzusetzen. Zum Beispiel geht es dann nicht primär um die transaktions-orientierte Antragsbearbeitung, rund um die Uhr, sondern um Möglichkeiten der Ersetzung des Antrags-prinzips.Zukünftig wird das über Jahrzehnte erworbene Verwaltungswissen bei der Politikumsetzung stärker spezielle verwaltungsspezifische IT-Konzepte prä-gen, als es beim aktuellen E-Government geschieht. Die Verwaltung ist dann nicht mehr nur ein Kostenfaktor, den es zu minimieren gilt. Sie wird als eigenständiger Wert wahrgenommen. Ihr institutionelles Gedächtnis, ihre Bindekraft und ihre Sicherheit werden für die IT-Konzepte gestaltungs-relevant. Plakativ formuliert: Es kommt zu einer höheren Wertschätzung der Verwaltung und damit auch der VI.
Der Kunde und das Produkt prägen die E-Government-Welt von heute. Der Personalausweis als „Produkt“, der Grundschüler als „Kunde“ sind bei-spielsweise bestimmende Positionen für die Zielvereinbarungen und den Mitteleinsatz im Verwaltungsalltag. Folgerichtig werden die Organisations-formen zur Nutzung der Informations- und Kommunikationstechnik (IT) aus der Wirtschaft übernommen. Die IT-Gestaltung beim E-Government defi-niert daher primär die Wirtschaftsinformatik (WI). Ist die IT-Durchdringung der Verwaltung auf der Basis der WI-Konzepte geschafft, dann gilt es, Defizite dieser Ausrichtung abzubauen. Der prägen-de Kunde verschiebt sich dann vom einzelnen Bürger (z. B. dem Grund-schüler) zur Gesamtheit der Bürgerinnen und Bürger, also zur Gesellschaft (z. B. zum Bildungsgebot). Die stärkere Orientierung am Kunden Gesell-schaft erfordert andere Organisationsformen mit neuen IT-Konzepten. Für die Zeit nach dem E-Government ist die Verwaltungsinformatik (VI) schon heute gefordert sich damit auseinanderzusetzen. Zum Beispiel geht es dann nicht primär um die transaktions-orientierte Antragsbearbeitung, rund um die Uhr, sondern um Möglichkeiten der Ersetzung des Antrags-prinzips. Zukünftig wird das über Jahrzehnte erworbene Verwaltungswissen bei der Politikumsetzung stärker spezielle verwaltungsspezifische IT-Konzepte prä-gen, als es beim aktuellen E-Government geschieht. Die Verwaltung ist dann nicht mehr nur ein Kostenfaktor, den es zu minimieren gilt. Sie wird als eigenständiger Wert wahrgenommen. Ihr institutionelles Gedächtnis, ihre Bindekraft und ihre Sicherheit werden für die IT-Konzepte gestaltungs-relevant. Plakativ formuliert: Es kommt zu einer höheren Wertschätzung der Verwaltung und damit auch der VI.