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The significance of selecting suitable talent
A company’s success is significantly influenced by the professionalism and quality of decision-making, especially selecting decisions to hire suitable talent. The term “talent” can be taken to mean as someone who has talent (talent as the sum of one’s abilities) and someone who is a talent. Leadership talent makes a difference in organizational success, has the potential to succeed as a leader, and thus will
hold corresponding pivotal positions. In this book, we focus on the selection and acquisition of leadership talent, since such talent is more difficult to find in the market and, at the same time, more challenging to select. Selecting these talented individuals is one of the most critical components of effective organizations. Hardly any other corporate decision has such significant effects on corporate success as talent selection. Recruiting and personnel selection are also the first steps in promoting capability building and creating successful teams. For example, Warren Buffet, renowned for his investing prowess, says, “I have only two jobs. One is to attract and keep outstanding managers to run our various operations”. This highlights the need for an effective and efficient personnel selection process and to improve the diagnostic performance of such procedures. In addition, the increasing diversity of applicants, global competitiveness, and the lack of qualified personnel in specific labor and job markets also increase the importance of high-quality personnel selection processes.
Originalität, Flexibilität und Intensität zählen zu den entscheidenden Eigenschaften der zeitgenössischen Mittelschicht. Simon Roloff erfährt dies am eigenen Leib und erkundet Schauplätze der Einübung eines Habitus: Er wird zu seinem Traumjob gecoacht, improvisiert mit Managern und geht für die Ausschöpfung seiner inneren Ressourcen barfuß über glühende Kohlen. Durch einen innovativen Mix aus teilnehmenden Beobachtungen, autoethnografischen Analysen und lyrischen Montagen führt er seine Erlebnisse aus dem Fundus der Selbstverbesserung zu einem kritischen Paradigma der Gegenwart zusammen – und erzählt dabei eine Mikrogeschichte der Implementierung von klassenbasierten Normen am Subjekt.
Im Unterschied zu Bildbeschreibung und Bildinterpretation steht hier die Bildanalyse im Zentrum. Aussage und Sinn ästhetischer Einzelbilder sollen jeweils in ihrer Struktur fundiert werden. An über 40 Gemälden, Fotografien und Werbebildern werden vier verschiedene Analysekategorien erprobt: die Kompositionslinie, das Fragment, das Symbol und der Verweis. Mit der Bildanalyse als methodenfundierter Produktanalyse wird ein Aspekt der aktuellen transdisziplinären Bildwissenschaft angesprochen, der bislang noch nicht zureichend Beachtung gefunden hat.
Der Verfasser widmet sich dem Thema, wie die öffentliche Verwaltung eine dauerhaft positive Beziehung zum Bürger handhaben kann. Beim Praktizieren des Citizen Relationship Management (CRM) sind Anleihen beim Customer Relationship Management hilfreich: Verstehen der Kunden und des Marktes, Entwickeln des Angebotes etc.
Community Supported Economy – CSX – New entrepreneurial narratives in words, deeds, and pictures
(2023)
This book is the result of committed individuals coming together around a shared interest: community-supported (CS) entrepreneurial narratives – existing ones and those which want to be told from now onwards.
While each chapter, i.e. author collective tells different stories, what they have in common is the finding that so-called “alternatives” or solutions do not necessarily need to be invented but to be seen and experienced.
This book is an invitation to learn from practice – to learn from the emerging future – and imagine and feel into new narratives. May this book be useful to both: those of you who first get in touch with the concept of community-supported economy (CSX); and the entrepreneurs among you who want to take ‘economy’ literally. ‘Oikonomia’ originally means household management. Therefore, economy is actually an act of caretaking. Let us do take care of what lies in our hands, e.g. the transformation of economic systems, hence the way we relate to each other.
Ein- und Zweifamilienhäuser sind in Deutschland die meistgefragte Wohnform und werden gemäß Prognosen auch in naher Zukunft fester Bestandteil der Neubautätigkeit bleiben. Gleichzeitig mahnen Ökologen und Stadtplaner seit längerem die Schwachpunkte der Typologie an und kritisieren beispielsweise die Zerschneidung der Landschaft, den hohen Flächenbedarf und die damit einhergehende Bodenversiegelung. Entgegen dieser Kritikpunkte zeigen andere Studien jedoch auch ökologisches Potenzial von Ein- und Zweifamilienhäusern auf. Beispielsweise können Hausgärten bei entsprechender Gestaltung zum Erhalt der Biodiversität beitragen und die Konnektivität von Habitaten verbessern. Vor diesem Hintergrund analysiert die vorliegende Arbeit die Potenziale der Typologie Ein- und Zweifamilienhaus auf Basis des Cradle to Cradle (C2C) Prinzips. Ziel der Arbeit ist es, die Umsetzbarkeit eines positiven Fußabdrucks nach C2C zu untersuchen.
Als Betrachtungsgegenstand werden Ein- und Zweifamilienhäuser in Holzfertigbauweise gewählt, da sich durch die vertragsrechtliche Sonderstellung des Fertighausherstellers als Generalunternehmer und deren interne Entwicklungsabteilungen die Möglichkeit zur ganzheitlichen Umsetzung eines positiven Fußabdrucks ergibt. Zudem nahm der Anteil von Fertighäusern unter den genehmigten Ein- und Zweifamilienhäusern in den letzten Jahren stetig zu und betrug im Jahr 2019 circa 21 Prozent. Davon entfällt der weitaus größte Teil auf Holzbauweisen.
Darüber hinaus wird in der vorliegenden Arbeit untersucht, ob durch die Anhebung der Ziele des nachhaltigen Bauens C2C Gebäude geschaffen werden können. In Verbindung damit wird diskutiert, ob gesetzliche Anreize zur Änderung des Bewusstseins aller Baubeteiligten – weg von der Minimierung negativer Auswirkungen im Sinne der Ökoeffizienz hin zu einem positiven Fußabdruck im Sinne der Ökoeffektivität – führen können. Die Untersuchung des Zusammenhangs zwischen nachhaltigem Bauen und C2C im Bauwesen erfolgt anhand eines Vergleichs verschiedener C2C Leitfäden und der C2C Produktzertifizierung mit Nachhaltigkeitsbewertungssystemen für kleine Wohngebäude. Wie auch bei der Frage nach dem positiven Fußabdruck, stehen dabei die Themen kreislauffähige Materialien, Rückbaupotenziale, Innenraumluftqualität, Wasserkreisläufe, Nutzung erneuerbarer Energien und Förderung von Biodiversität im Vordergrund. Die Umsetzbarkeit eines positiven Fußabdrucks wird anhand verschiedener Fallstudien untersucht. Diese umfassen C2C inspirierte Einfamilienhäuser sowie Ein- und Zweifamilienhäuser in Holzfertigbauweise, die nach dem Bewertungssystem
Nachhaltiger Kleinwohnhausbau (BNK) zertifiziert wurden. Für eine vertiefte Analyse der Themen kreislauffähige Materialien und Rückbaupotenziale werden der Rückbau eines Einfamilienhauses in Holzfertigbauweise und die Versetzung eines Zweifamilienhauses in Holzfertigbauweise begleitet und ausgewertet. Die Untersuchung wird durch die Zerlegung eines Außenwandelements in Holztafelbauweise und die Bewertung dessen Trennbarkeit und Verwertbarkeit
ergänzt.
Mit der Richtlinie 2004/35/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 21.04.2004 über Umwelthaftung zur Vermeidung und Sanierung von Umweltschäden (Umwelthaftungsrichtlinie) ist erstmals ein öffentlich-rechtliches Haftungssystem zum Ausgleich von Schäden an geschützten Arten und natürlichen Lebensräumen, Gewässern und Boden geschaffen worden... Unter Berücksichtigung der relevanten bestehenden Umwelthaftungsregelungen und des entsprechenden Versicherungsschutzes erfolgt zunächst anhand der Regelungen in der Umwelthaftungsrichtlinie eine Einschätzung dahingehend, ob diese Regelungen grundsätzlich eine Versicherbarkeit von Umweltschäden ermöglichen. Zudem wird der Frage nachgegangen, in welcher Form die bisherigen Versicherungen eventuell weiter bestehen oder einen Ansatz für neue Versicherungen bieten können. Die Arbeit richtet sich in erster Linie an Juristen und Wirtschaftswissenschaftler.
Mit der Digitalisierung geht eine Entgrenzung der Öffentlichkeit einher. Medientechnologien stellen nicht nur Möglichkeitsräume bereit, in denen Konflikte verhandelt werden. Sie transformieren auch den politischen Diskurs. Vor allem »die sozialen Medien« werden oft als Bedrohung einer konstruktiven Debattenkultur betrachtet. Die Beiträger*innen treten einen Schritt zurück und fragen aus sozial-, kulturwissenschaftlicher und philosophischer Perspektive, wie Öffentlichkeiten hergestellt und transformiert werden. Sie erörtern theoretische sowie empirische Perspektiven und analysieren normative Fragestellungen, die angesichts globaler Dynamiken und neuer Formen von Kulturkonflikten an Bedeutung gewinnen.