Filtern
Erscheinungsjahr
Dokumenttyp
- Bachelorarbeit (93) (entfernen)
Schlagworte
- Nachhaltigkeit (6)
- Lüneburg (5)
- Betrieb (2)
- Integration (2)
- Interkulturalität (2)
- Klassische Musik (2)
- Konzert (2)
- Personalwesen (2)
- Recht (2)
- Windenergie (2)
- Audio-Podcast (1)
- Aufführung (1)
- Auslandstätigkeit (1)
- Baumart (1)
- Berichterstattung (1)
- Berlin (1)
- Bevölkerungsentwicklung (1)
- Bildersturm (1)
- Biodegradability (1)
- Biodiversity (1)
- Biodiversität (1)
- Biologische Abbaubarkeit (1)
- Bodenverdichtung (1)
- Brasilien (1)
- China (1)
- Circular Economy (1)
- Computerspiel (1)
- Data Analysis (1)
- Data Mining (1)
- Datenanalyse (1)
- Demokratie (1)
- Derivate (1)
- Deutscher Aktienindex (1)
- Digitaltechnik (1)
- Diskriminierung (1)
- Diskurs (1)
- Eco-effective Products (1)
- Ehrenamt (1)
- Eignungsdiagnostik (1)
- Einfühlung (1)
- Einkommensteuergesetz (1)
- Einzelhandel (1)
- Emission (1)
- Energieversorgung (1)
- Entrepreneurship (1)
- Epidemie (1)
- Epigenetik (1)
- Erneuerbare Energien (1)
- Ernährung (1)
- Erzgebirgisch (1)
- Europäische Union (1)
- Evaluation (1)
- Fahrradverleih (1)
- Feedback (1)
- Fernsehserie (1)
- Flächennutzung (1)
- Flüchtling (1)
- Führungskräfteentwicklung (1)
- GEMA (1)
- Gamification (1)
- Gaststättengewerbe (1)
- Gemeinwohl (1)
- Gerechtigkeit (1)
- Gewinnmaximierung (1)
- Grundschule (1)
- Haftung (1)
- Hamburg (1)
- Handbuchliteratur (1)
- Informationssystem (1)
- Interkulturelles Management (1)
- Internet (1)
- Jugendarbeit (1)
- Kapitalmarkt (1)
- Kienholz, Edward (1)
- Kind (1)
- Kinderlied (1)
- Kleinkind (1)
- Klub (1)
- Kohlendioxid (1)
- Konditionierung (1)
- Kooperation (1)
- Kredit (1)
- Kreditderivat (1)
- Kreditrisiko (1)
- Kreditwesen (1)
- Kriegerdenkmal (1)
- Kultur (1)
- Kulturelle Kompetenz (1)
- Kunst (1)
- Kunstwerk (1)
- Körperliche Belastung (1)
- Künstler (1)
- Landwirt (1)
- Landwirtschaft (1)
- Lebensform (1)
- Literatur (1)
- Mannschaftssport (1)
- Marketing-Mix (1)
- Mikrorhythmus (1)
- Mill, John Stuart (1)
- Motivation (1)
- Mundart (1)
- Musikerziehung (1)
- Musikgeschichte (1)
- Musikproduktion (1)
- Nachhaltiges Design (1)
- Nachhaltigkeitsbericht (1)
- Natürliche Ressourcen (1)
- Neumeier, John (1)
- Newman, Barnett (1)
- Niedersachsen (1)
- Nutzen (1)
- Offshore-Technik (1)
- Partizipation (1)
- Personalentwicklung (1)
- Personalpolitik (1)
- Persönlichkeitsentwicklung (1)
- Philosophie (1)
- Photovoltaikanlage (1)
- Pilze (1)
- Postwachstumsökonomie (1)
- Potsdam (1)
- Produktimage (1)
- Relevanz (1)
- Repräsentation <Politik> (1)
- Rezeption (1)
- Rhythmus (1)
- Risikomanagement (1)
- Ruhestand (1)
- Satellit (1)
- Schaden (1)
- Schlüsselkompetenz (1)
- Schulhund (1)
- Schüler (1)
- Selbstliebe (1)
- Simulation (1)
- Social Entrepreneurship (1)
- Sozialarbeit (1)
- Soziales Netzwerk (1)
- Sportler (1)
- Stadtverwaltung (1)
- Standortplanung (1)
- Steuerrecht (1)
- Städtebau (1)
- Subtropen (1)
- Sustainability (1)
- Sustainable Design (1)
- São Paulo (1)
- Tanz (1)
- Teamentwicklung (1)
- Termingeschäfte (1)
- Text Mining (1)
- Umwelt (1)
- Umweltschutz (1)
- Umweltverträglichkeit (1)
- Universität (1)
- Urheberrecht (1)
- Verpflegung (1)
- Vertrag (1)
- Vertrauen (1)
- Volkslied (1)
- Vorstellung (1)
- Waschmittel (1)
- Weltraum (1)
- Weltraummüll (1)
- Werbespot (1)
- Werbung (1)
- Wertpapiermarkt (1)
- Wirkung (1)
- Wirtschaftliches Risiko (1)
- Wirtschaftskreislauf (1)
- Wirtschaftspsychologie (1)
- Wohnform (1)
- Zerstörung (1)
- Zinsänderung (1)
- Ästhetik (1)
- Ökologie (1)
Institut
Ausgangspunkt der vorliegenden Bachelorarbeit ist der Zusammenhang einer (weiblich) vergeschlechtlichten Berufsgruppe im Sinne einer Gendered Profession und den politischen Programmen um mehr Männer in der Elementarpädagogik ist. Hierzu wird nicht die Legitimität der Forderung eines quantitativ höheren Anteils an Männern in der Elementarpädagogik erörtert. Vielmehr soll unter Zuhilfenahme eines wissenssoziologisch-diskursanalytischen Zugangs, durch die Analyse von audiovisuellen Daten der Kampagne "Vielfalt, MANN! Dein Talent für Hamburger Kitas", die Fragestellung untersucht werden, wie welche Konstruktionen zu Männlichkeit im Diskurs um mehr Männer in Berufsfeldern der Elementarpädagogik hervorgebracht werden. Zunächst skizziert die Arbeit den Forschungsstand über (diskursive) Hervorbringungsformen von Männlichkeit(en) im Kontext der Forderung nach mehr Männern in sozialen Berufen. Darauf aufbauend werden Forschungsdesiderate abgeleitet und anschließend verschiedene theoretische Konzepte zu Männlichkeit und Gender vorgeschlagen. Gewählt wurde: eine Perspektive auf Geschlecht als Strukturkategorie, habitustheoretische Perspektiven auf Männlichkeit, das Konzept der Hegemonialen Männlichkeit und Caring Masculinities sowie diskursanalytische Perspektiven auf Männlichkeit. Außerdem wird der Untersuchungsgegenstand als in vergeschlechtlichten Arbeitsmarktstrukturen und einer politischen Programmatik situierter kontextualisiert. Im nächsten Abschnitt wird das zugrundeliegende Studiendesign dargestellt und die Ergebnisse der Analyse herausgearbeitet. Identifiziert wurden drei programmatisch verschiedene Diskurse zu Männlichkeit, welche sich teilweise wiedersprechende Männlichkeitskonstruktionen (re-)produzieren. Es wurde (1) ein bürgerlicher Männlichkeitsdiskurs, (2) ein wissenschaftlich orientierter Männlichkeitsdiskurs und (3) ein Arbeitsmarktdiskurs analysiert. Abschließend findet unter der Beantwortung der Fragestellung eine Diskussion der Ergebnisse mitsamt Ausblick statt.
Neben den Folgen der industriellen Landwirtschaft lassen sich weltweit degradierte Böden, massives Artensterben und ein zunehmender anthropogener Klimawandel verzeichnen. Um diesen Trend zu brechen, muss Landwirtschaft neu gedacht und transformiert werden. Dafür bedarf es innovativer und vor allem nachhaltiger Landnutzungskonzepte. Einen Beitrag zu einem solchen zukunftsfähigen Landnutzungskonzept können Waldgärten leisten. Dabei handelt es sich um mehrschichtige Systeme, welche multifunktional die natürliche Struktur von Wäldern und Waldrändern imitieren. Auf diese Weise können verschiedene Funktionen erfüllt werden, wie beispielsweise die Produktion von vielfältigen Lebensmitteln. Bisher ist das Konzept des Waldgartens in Deutschland noch nicht weit verbreitet. Es wurde bisher wenig wissenschaftliche Forschung auf dem Gebiet betrieben, und in Deutschland existieren bisher nur wenige Waldgärten. In anderen Ländern bestehen hingegen schon länger erste Erfahrungen oder auch schon lange Traditionen mit Waldgärten. Im Folgenden wird die Fallstudie Hof an den Teichen vorgestellt, zusammengefasst, welche Vorarbeiten bereits stattgefunden haben, und das Forschungsziel und die Forschungsfragen hergeleitet.
Die Qualität der Risikoberichterstattung der DAX 30 - Empirische Analyse der Einhaltung des DRS 20
(2016)
Die Wahl der Rechtsform stellt im Zuge der Neugründung eines Startup-Unternehmens für die Gründer eine wichtige Entscheidung dar, denn sie beeinflusst unmittelbar den Gründungsprozess sowie im Nachhinein den Geschäftsbetrieb der gegründeten Gesellschaft. Besonders interessant ist eine Rechtsform mit Haftungsbeschränkung, welche die beliebte GmbH als Kapitalgesellschaft ermöglicht und damit eine persönliche Haftung der Gründungsgesellschafter verhindert. Problematisch ist jedoch für Gründungsinteressierte, die zu Anfang über nicht genügend Startkapital verfügen, die hohe Summe des geforderten Mindeststammkapitals der GmbH aufzubringen. Hier könnte die UG (haftungsbeschränkt) als Option infrage kommen, da sie eine Haftungsbeschränkung ermöglicht und dabei kein gesetzlich festgelegtes Mindeststammkapital bei der Gründung fordert (§ 5a Abs. 1 GmbHG). Die vorliegende Arbeit behandelt die Frage, weshalb sich die UG (haftungsbeschränkt) gerade für die Gründung eines Startup-Unternehmens als optimale Einstiegsrechtsform eignet. Das Ziel der Arbeit ist, die UG (haftungsbeschränkt) in ihrer Besonderheit mit den speziellen Sondervorschriften, die in § 5a GmbHG verankert sind, darzustellen. Zudem soll die Verbundenheit zur GmbH aufgezeigt werden. Die Arbeit dient dabei auch als Leitfaden für die Neugründung eines Startup-Unternehmens in Form der UG haftungsbeschränkt) und zeigt, wie die Gründung auf einfachster Weise unter geringen Kosten mit dem Start einer UG (haftungsbeschränkt) gelingen kann.
Fjodor M. Dostojewskijs Werke sind immer wieder Thema der wissenschaftlichen Betrachtung, allerdings liegt der Fokus meist auf Dostojewskijs großen Romanen. "Der Spieler" ist seltener im Fokus. Auseinandersetzungen mit Dostojewskijs Werken im Allgemeinen und dem Roman "Der Spieler" im Besonderen erfolgen in vielen Fällen autorzentriert. Daran anschließend steht das Thema des Spiels und Spielsucht immer wieder im Mittelpunkt. Textimmanente und narratologische Auseinandersetzungen finden sich dagegen kaum. Konkrete Auseinandersetzungen mit einzelnen Umsetzungen von Dostojewskijs Romanen auf der Bühne gibt es ebenfalls nur wenige. Diese Arbeit untersucht vor diesem Hintergrund genau eine solche Inszenierung mit der Fragestellung: Wie werden die narrativen Elemente des Romans "Der Spieler" von Dostojewskij am Thalia Theater Hamburg in der Inszenierung von Jan Bosse auf die Bühne übertragen? Die Premiere dieser Inszenierung erfolgte am 27.11.2016. Zur Beantwortung der oben gestellten Frage werden zunächst die theoretischen und methodischen Grundlagen kurz dargestellt. Thematisiert wird der Unterschied zwischen Epik und Dramatik, das breite Feld der Narratologie sowie Überlegungen zu Romandramatisierungen. Im nächsten Abschnitt folgt die Analyse des Romans mit besonderem Fokus auf den Ich-Erzähler, die Erzählung in Form eines Tagebuchs sowie das unzuverlässige Erzählen. Die Analyse erfolgt nach den von Genette vorgeschlagenen narratologischen Kategorien. Die Inszenierungsanalyse im nächsten Abschnitt beantwortet anschließend die Frage, wie die davor herausgearbeiteten narrativen Merkmale auf die Bühne übertragen werden. Nach einer Betrachtung der grundlegenden Veränderungen sowie des Bühnenbilds liegt der Schwerpunkt also ebenfalls auf der Form des Tagebuchs, dem Ich-Erzähler sowie dem unzuverlässigen Erzählen. Theoretische Grundlagen stammen hierbei vor allem von Horstmann und Lipinski. Das Fazit fasst abschließend die Ergebnisse zusammen.
Diese Arbeit stellt eine Pionierarbeit zum Thema Keyline Design als ganzheitliches Gestaltungskonzept für landwirtschaftliche Betriebe im deutschsprachigen Raum dar und ist aus der Zusammenarbeit mit Akteuren der Gemeinschaft Schloss Tempelhof in Süddeutschland entstanden. Keyline Design hat zum Ziel, durch systematische Planung von landwirtschaftlicher Flächennutzung und Tiefenlockerung in einem topographieabhängigen Kultivierungsmuster, die Bodenfruchtbarkeit zu steigern sowie Wasserfluss auf Landschaften kontrolliert zu nutzen und gleichmäßig zu verteilen. Vor dem Hintergrund von Bodendegradation durch landwirtschaftliche Praktiken und sich verändernde klimatische Bedingungen, stellen divers gestaltete Landschaften eine wichtige Anpassungsstrategie zum Schutz gegen Extremwetterereignisse dar. Keyline Design hat bisher innerhalb dieses Diskurses in Zentral- und Nordeuropa wenig Beachtung erfahren. Für die transdisziplinäre Zusammenarbeit wurde innerhalb dieser Arbeit eine Vorgehensweise zur Erstellung eines Keyline Entwicklungsszenarios entwickelt: Mithilfe eines transdisziplinären Arbeitstreffens und einem online Fragebogen wurden die Ziele und Entwicklungswünsche der 140 Personen umfassenden Gemeinschaft Schloss Tempelhof erfasst und auf Basis eines Keyline Kultivierungsmusters ein Entwicklungsszenario für die landwirtschaftliche Flächennutzung erstellt. Keyline Design wurde als Planungskonzept für die topographieabhängige Integration von Agroforstsystemen, wie Pufferzonen, Waldweiden und Alley Cropping, sowie für die Platzierung von Wasserkörpern genutzt. Die Ergebnisse des Entwicklungsszenarios zeigen, dass das erarbeitete Kultivierungsmuster von der Topographie abhängig ist, die Ausgestaltung des Szenarios jedoch vor allem vom Kontext der Akteure.
Expatriate success divided into two criteria, expatriate adjustment and expatriate job performance, is analyzed in relation to extraversion and its facets. Measurements of the Big Five and scales of adjustment as well as job performance were used by interviewing a sample of 80 German, Austrian and Swiss expatriates working in Costa Rica. The overall extraversion trait, gregariousness, assertiveness, and activity show meaningful effects on expatriate job performance. By analyzing expatriate adjustment and its relationship with extraversion and corresponding facets moderate effects were found between activity and interaction adjustment. Positive emotions with interaction adjustment as well as positive emotions with general adjustment show the largest effects. Furthermore, small effects were found for activity and warmth in respect to expatriate adjustment. Finally, suggestions for further research concerning extraversion in expatriate management are given.
Mit Blick auf eine Optimierung des Lüneburger Radroutennetzes wurde ein umfangreiches Maßnahmenpaket mit Handlungsempfehlungen zur Verbesserung des bestehenden Radverkehrsnetzes entwickelt und 2020 vom Verkehrsausschuss der Hansestadt Lüneburg die Einrichtung eines Fahrradstraßenrings beschlossen. Entschieden wurde die Umwidmung von Straßen, welche um die Fußgängerzone verlaufen, zu Fahrradstraßen, auf denen der Radverkehr Vorrang haben soll. Im Rahmen dieser Arbeit stellt der Stadtteil Rotes Feld den Untersuchungsraum dar. Die Barckhausenstraße, die durch den Stadtteil Rotes Feld führt, stellt einen möglichen Zubringer zum Fahrradstraßenring dar. Ziel dieser Arbeit ist es, die mögliche zukünftige Erweiterung des Fahrradstraßennetzes, das zurzeit lediglich aus dem geplanten Fahrradstraßenring besteht, in Richtung Süden durch die Umwidmung der Barckhausenstraße zur Fahrradstraße zu prüfen. Um die Eignung der Barckhausenstraße als Fahrradstraße zu überprüfen, wird zunächst in einem theoretischen Teil das Planungsinstrument "Fahrradstraße" vorgestellt. Dabei wird ein Überblick über die rechtlichen Rahmenbedingungen und das Einsatzfeld von Fahrradstraßen gegeben. In einem weiteren Abschnitt werden Maßnahmen erläutert, welche über die rechtlichen Voraussetzungen hinausgehen, sowie verschiedene in der Literatur ausgearbeitete Gestaltungsempfehlungen für eine Flankierung der Umwidmung wiedergegeben. Im Anschluss werden die bisherigen gesammelten praktischen Erfahrungen mit Fahrradstraßen in Deutschland beschrieben und die Gestaltung der Wallstraße, der ersten Lüneburger innerstädtischen Fahrradstraße, näher betrachtet. Im folgenden Teil werden der Arbeit zugrundeliegenden Methoden vorgestellt. Zu Beginn wird der Untersuchungsraum eingegrenzt. Danach folgt die Vorstellung der unterschiedlichen verwendeten Methoden zur Untersuchung des Verkehrs in der Barckhausenstraße. In der Folge werden die Ergebnisse der Untersuchungen dargestellt und die möglichen Einflüsse der gewählten Methodik auf die Ergebnisse und die Eignung der Barckhausenstraße als Fahrradstraße reflektiert. Im nächsten Abschnitt werden konkrete Umgestaltungsmaßnahmen für die Barckhausenstraße von der vorherigen Diskussion abgeleitet. Abschließend werden die wesentlichen Erkenntnisse zusammengefasst und ein Ausblick gegeben.