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- Bericht (76)
- Diplomarbeit (65)
- Masterarbeit (63)
- Teil eines Buches (Kapitel) (47)
- Arbeitspapier (42)
- Buch (Monographie) (22)
- Wissenschaftlicher Artikel (21)
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Niedersachsen, Lehrkräfte, Gesundheit
Forschung, Entscheidung, Organisation
Schulklasse, Schülerzahl
Schulklasse, Schülerzahl
Kommunikation, Inhaltsanalyse
Sozialwissenschaft, Methode
Durch die Wiederentdeckung der Systemtheorie ist in den letzten Jahren immer häufiger zur Anwendung der Chaos-und Katastrophentheorie in der Psychologie zu beobachten. Dies geschieht allerdings nicht empirisch, sondern auschließlich über Plausibilitätsargumentationen. Deshalb erscheint es notwendig, die Fruchtbarkeit dieser Modelle für die Psychologie zu überprüfen. Es wird ein Überblick über chaos- und katastrophentheoretische Modelle gegeben und Anwendungsbeispiele für die Psychologie diskutiert. Es kann festgehalten werden, daß diese nicht-linearen Modelle zwar einen gewissen Stellenwert errungen haben, eine Anwendung aber nur dann sinnvoll und richtig ist, wenn (1) der Systembegriff geklärt ist, (2) ein adäquates statistisches Modell gefunden wird.
Beacon Hill, Russel, Schulversuch
Überlegungen zu: "Die Maximen der Philosophen über die Bedingungen der Möglichkeit des öffentlichen Friedens sollen von den zum Kriege gerüsteten Staaten zu Rate gezogen werden" (Kant, Zum ewigen Frieden, 1964 (Orig. 1796), B67, 68 (unveröffentlichtes Manuskript)
Schulklasse, Lernen
Japan, Samurai, Betrieb, Organisation
Systemtheorie, Didaktik
Zukunftsplanung
Schule, Evaluation
Methoden, Forschungsprozess
Statistik
Unternehmen, Organisation, Entscheidung
Organisation
Unternehmen, Fortbildung
Fortbildung, Arbeitsmarkt
Analyse
Wirschaftswissenschaftler, Beschäftigung, Industrie
Unternehmen, Personal
Industrie, Möbel
Unternehmen, Gruppenarbeit
Unternehmen, Management
Weltkrieg <1914-1918>, Geschichtsschreibung
Deutschland <Bundesrepublik>, Kirchen
Hermeneutik, Heidegger
Philosophie , Malerei
Im Sommersemester 2000 wurde in der Bibliothek der Fachhochschule Nordostniedersachsen an den Standorten Lüneburg, Suderburg und Buxtehude eine Nutzerbefragung unter 800 Studierenden durchgeführt. Die nach dem Zufallsprinzip ausgewählten Studierenden erhielten einen umfangreichen Fragebogen per Post zugeschickt, den 159 ausfüllten und zurücksandten. Es wurden Fragen zum Nutzungsverhalten und zur Zufriedenheit mit den Dienstleistungen der Bibliothek gestellt. Die Auswertung der Befragung erfolgte mit dem Statistikprogramm SPSS durch den Fachbereich Wirtschaftspsychologie, der auch den vorliegenden Ergebnisbericht erstellte.
Philosophie , Mythos
Phänomenologie , Heidegger, Martin
Philosophie , Mythos
Es wird über ein Personalentwicklungsprojekt in einem deutschen Großunternehmen berichtet. Bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern handelte es sich um Nachwuchsführungskräfte, die ihre Arbeit in den alltäglichen Widrigkeiten der Praxis und den Zwängen hierarchische Strukturen zu bewältigen haben. Im Mittelpunkt des Projektes stand die Förderung individueller Lern- und Veränderungsprozesse, wobei dem Aspekt der 'Verantwortung im Management' besondere Bedeutung zukam.
Insolvenzrecht
Zum Öffnen des Dokumentes ist das Kennwort 'arbeiten' einzugeben. Der Verfasser widmet sich dem Thema, wie die öffentliche Verwaltung eine dauerhaft positive Beziehung zum Bürger handhaben kann. Beim Praktizieren des Citizen Relationship Management (CRM) sind Anleihen beim Customer Relationship Management hilfreich: Verstehen der Kunden und des Marktes, Entwickeln des Angebotes etc.
Recht/Geschichte , Eigentum
Der griechische Geograph Strabon, dessen Werk neben dem des Klaudios Ptolemaios die umfangreichste Hinterlassenschaft der antiken Geographie darstellt, als Vorbild für die moderne Geographie – so sah es Friedrich Ratzel (1844-1904), der mit seiner Anthropogeographie versucht hat, die Geographie neu zu bestimmen.
In diesem Beitrag wird begründet, warum Qualitätssicherung in der Schule als diagnosegeleitete Kombination von Verhaltensprävention und Verhältnisprävention durchzuführen ist. Im zweiten Teil werden ein Internetprogramm zur Laufbahnberatung für LehrerInnen sowie Qualitätszirkel mit dem KESS Programm für die Praxis von SchulpsychologInnen vorgestellt.
Die Komplexitätstheorie untersucht den Aufwand, den die Ausführung von Algorithmen erfordert. Einen breiten Raum innerhalb der Komplexitätstheorie nimmt die Untersuchung von mehr oder weniger abstrakten Problemklassen ein. Der vorliegende Text konzentriert sich auf die Darstellung anwendungsbezogener Aspekte der Komplexitätstheorie wie das Auffinden von Rechenverfahren, die Definition dazu geeigneter Datenstrukturen, die Festlegung von 'Gütekriterien' für Algorithmen etc.
Im Mittelpunkt der Systemprogrammierung steht die Entwicklung, Anpassung, parametergesteuerte Generierung und Betreuung der gesamten Betriebssoftware eines DV-Systems sowie eine Unterstützung bei der Anpassung von Basissoftware und Anwendungssoftware an ein Betriebssystem. Der vorliegende Text beinhaltet folgende Themen: Beschreibung grundlegender Aspekte von Rechnerarchitektur, Sprachkonzepte höherer Programmiersprachen, systemnahe Aspekte der Programmierung, Konzepte der objektorientierten Programmierung etc.
Ein Java-Programm besteht aus Objekten. Ein Objekt hat einen passiven Teil, genannt Attribute, Variablen oder Slots und einen aktivierbaren Teil, genannt Methoden oder Funktionen. Ein solches Objekt ist persistent (dauerhaft), wenn es unabhängig vom Ort und der Lebensdauer seines erzeugenden Java-Programms existiert. Diese Art von Persistenz versprechen objektorientierte Datenbankmanagementsysteme (OODBMS). Am OODBMS-Beispiel POET werden im vorliegenden Bericht die tatsächlich realisierbaren Leistungen 'provokativ' hinterfragt.
Der Java-Coach wendet sich an alle, die auf einer fundierten Theoriebasis Schritt für Schritt anhand von praxisnahen Beispielen Java gründlich verstehen wollen. Im Mittelpunkt steht das objektorientierte Programmieren.
Für die Integrative Bewegungstherapie sind die Budo-Künste (Karate-Do, Judo, Aikido usw.) noch nicht erschlossen. Dies, obwohl diese Künste aus einem Kulturkreis kommen, der die Einheit von Körper und Geist immer betonte. Läßt man sich aber auf dieses Thema ein, dann kommt man im Vorfeld schon zur Überzeugung, daß man sich mit einem Hauptkritikpunkt auseinandersetzen muß, der da lautet: Die Budo-Kunst führt zur Gewalt. Besonders nach der Publikation des Buches von Colin Goldner, der diese These zu stützen sucht, scheint es ander Zeit, sich dieses Problems anzunehmen.
Im ersten Band der vorliegenden Bilanz wurde für die qualitative Forschung eine verstärkteBerücksichtigung des Mehrebenencharakters der Wirklichkeit gefordert. Gleichzeitig wurde darauf hingewiesen, dass auch diese Forderung im Grunde nicht weit genug greift, weil nur ein systemisches Vorgehen sinnvoll erscheint (V. SALDERN 1995a). Im Folgenden wird in die Systemtheorie eingeführt und dabei Bezüge zur qualitativen Forschung aufgezeigt.
Nach ROGERS (1984, S. 86f.) nehmen qualitativ orientierte Forscher an, daß Personen und Institutionen holistisch gesehen werden müssen. Diese Annahme liegt nahe, weil soziale Handlungen stets in bestimmten Kontexten stattfinden. Diese simple Einsicht führt aber nurselten zu in entsprechende Methoden umgesetzte Forschungsvorhaben. Man muß aber mindestens zwei Ebenen unterscheiden, um soziale Handlungen erklären zu können: das Individuum und seinen Kontext.
Die Definition von Klassengröße (KG; auch: Klassenfrequenz, oder -stärke; engl. „class size“) ist nicht einheitlich. Dies ist u.a. darauf zurückzuführen, daß in der Bundesrepublik die vorgegebene Organisationsform Klasse nicht eindeutig definiert ist: Den Begriff der Klasse kann man einerseits auf die Schülergruppe beziehen, andererseits aber auch umgangssprachlich auf den Raum, in dem die Schülergruppe lernt (genauer: Klassenraum).
Ein wesentliches Merkmal der sozialen Interaktion zwischen Lehrkräften und Schülerinnen bzw. Schülern ist deren partizipative Charakter. Die Allgemeine Didaktik in ihrer Breite, einzelne didaktische Theorien im Besonderen sowie spezifische Unterrichtsmethoden thematisieren - wenn auch auf unterschiedlichen theoretischen und praktischen Niveau - die Rolle der Mitbestimmung im Unterricht.
Es soll versucht werden, mit Hilfe von Aussagen der Systemtheorie das Subsidiaritätsprinzip näher zu beleuchten. Dies hat vor allem zwei Gründe: Publikationen zur Systemtheorie nehmen in den letzten Jahren genauso zu wie die zum Subsidiaritätsprinzip. Dies liegt vor allem an der Europadiskussion (siehe Stamm, in diesem Band) und an der Diskussion über das Verhalten der Bundesrepublik Deutschland gegenüber Länder und Kommunen.
Dieser Beitrag versucht, die letzten 20 Jahre in der Geschichte der AEPF kritisch zu beleuchten. Er fällt im Vergleich zu den anderen heute gehörten etwas aus dem Rahmen, weil er weniger auf Inhalte eingeht, sondern vielmehr die Institution AEPF durch eine Retrospektive zu charakterisieren versucht.
In dem Artikel wird die Entwicklung der Lehr-Lern-Forschung seit der Gründung der Arbeitsgruppe für Empirische Pädagogische Forschung (AEPF) nachgezeichnet. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf die Forschung zu den sog. Neuen Medien gelegt. Es wird die These vertreten, dass sich Forschungstraditionen herausgebildet haben, die sich von pädagogischen Fragestellungen entfernen.
Detlev Claussen: Das Neue im Alten - Robert Kurz: Das Ende der Neuen Weltordnung - Christoph Türcke: Horkheimer, Adorno und die Destruktivität des 20. Jahrhunderts - Gunzelin Schmid Noerr: Gesten aus Begriffen - Jan Philipp Reemtsma: Folter
Rolf Wiggershaus: Antagonistische Gesellschaft und Naturverhältnis - Regina Becker-Schmidt: Früher-später; innen-außen: Feministische Überlegungen zum Ideologiebegriff - Sabine Horst: Versuch, den populären Film zu verstehen - Johannes Bauer: Telesupervision - Vicente Gómez: Die Kritische Theorie in Spanien
Gérard Raulet: Chockerlebnis, mémoire involontaire und Allegorie - Hauke Brunckhorst: Hunde ohne Kleinhirn - Heinz Eidam: Kontingenz und Metaphysik - Ulrich Kohlmann: Selbstreflexion der Ethik - Kurt Lenk: Politik als Theater
Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um das Manuskript eines Vortrages, der am 27.03.2000 an der RWTH Aachen anlässlich des Workshops 'Leben und Arbeiten auf Mond und Mars' gehalten wurde. Der Vortrag beleuchtet die psychologischen Belastungen und Beanspruchungen von Astronauten bei Langzeitmissionen und stellt mögliche (psychologische) Unterstützungsmaßnahmen vor. Weiterhin wird diskutiert, inwieweit sich Befunde und Erfahrungen von bisherigen Missionen auf zukünftige Missionen zu Mond und Mars übertragen lassen.
Lehrerbefragung zum Thema Klassenfrequenz
Die Paechsche "Figuration der Aufloesung" beschreibt den subkutanen Medienwechsel eines mittelalterlichen Manuskripts von 1239, verdraengt vom Satz mit den beweglichen Lettern eines Johann Gensfleisch zum Gutenberg um 1440 in die Turing-Galaxis der digitalen Medien des zwanzigsten Jahrhunderts. Diese Entwicklung wird hier am Beispiel der Ebstorfer Weltkarte nachvollzogen, die im Digitalen wieder ein adaequates Medium fand.
Cut,-Copy-and-Paste-Verfahren gelten in Kreisen der Hochkultur immer noch als verschrien und trennen "echte" Kunst eindeutig von Nicht-Kunst. Das Werk Glenn Goulds zeigt beispielhaft, dass solche Festschreibungen nicht immer gelten. Nach dem Ende des auratischen Kunstwerks entsteht keine in und durch die Medien neu vergesellschaftete Kunst, sondern ein neuer Mythos. Nach dem Mythos der High Fidelity folgt der Mythos der Produktionstechniken und ihrer Magier, ein Mythos, an dem Gould - neben seinen Kollegen aus der "populaeren Musik", den Beatles, den Beach Boys und ihren Studioingenieuren - als einer der Ersten kraeftig mitstrickt.
Turings Maschine ist, wie man weiß, nie gebaut worden, und dies wäre auch nicht möglich. Dennoch und gerade deswegen kann sie als das Vorbild eines jeden Computers gelten, der bislang gebaut wurde oder es je werden wird. Denn sie, Turings Gedanken- oder Papiermaschine, wurde mit Vorbedacht als ein so simpler Mechanismus entworfen, daß an ihrer prinzipiellen Realisierbarkeit und daran, dass sie ohne menschlichen Eingriff zu funktionieren imstande wäre, kein Zweifel bestehen kann.
Die schiere Quantität ist hier von zentralem Belang – als würde Engels’ ›Dialektik der Natur‹ wieder ihr Haupt aus dem gewiß geglaubten Grabe erheben und erneut fröhlich Quantität in Qualität umschlagen lassen. Es geht um obere und untere Grenzen von Informationsclustern, um die Frage also auch, ob dem Immer-Mehr nicht doch irgendwelche Grenzen gesetzt sind.
Zweifellos gibt es fruchtbare Blickwinkel, unter denen Computermedien im Prozeß einer Sinnproduktion zu betrachten sind. Gerade wegen ihrer semantischen Enthaltsamkeit nämlich – zu der noch mehr und Weiteres zu sagen sein wird – wegen ihrer semantischen Abstinenz also sind Computer überaus wirksam bei der Errichtung symbolischer Ordnungen, treten sie als Apparate und Medien bei der Errichtung von Wissensordnungen in Erscheinung, die ohne sie nicht existieren würden.
Abstract As simple as it is, results describing the world are heavily dependent on the quality of the underlying data. One of the very crucial variables in microanalytical analyses of well-being and human resources is income. The more, when the situation of the self-employed is regarded. This paper focus on the distribution of income based on very sound data: the German Income Tax Statistic (Einkommensteuerstatistik) 1992. New is the actual possibility to use for the first time such a sound microdatabase to analyze the self-employed in particular: a 100.000 microdata sample of the population wide German Income Tax Statistic. New is the comparison between income from dependent and self-employed work with emphasis on the entrepreneurs and professions, and new is the indepth decomposition inequality analysis of the aggregated groups and of the single professions based on an inequality generalized entropy decomposition approach. One overall striking result is: the occupational status as an employee, entrepreneur or as a profession with its connected low between inequality share is by far not the overall driving factor to ‘explain’ the overall income distribution and inequality picture of the re-unified Germany; it is the within group inequality which counts in particular.
Nach zweijährigem Bestehen wurde am 16. Dezember 1991 das Forschungsinstitut Freie Berufe im Fachbereich Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Lüneburg als europaweit erstes universitäres Institut seiner Art feierlich im Rathaus zu Lüneburg eingeweiht. Zum Wintersemester 1991 wurde zudem die neue Professur ´Statistik und Freie Berufe´ durch Prof. Dr. Joachim Merz besetzt.Wir freuen uns, Ihnen anläßlich dieser offiziellen und feierlichen Einweihung unseres For-schungsinstituts Freie Berufe und der Besetzung der neuen Professur, die dort gehaltenen Reden vor-legen zu können. Sie geben Aufschluß über die Gründungsphase, die Förderung und Einbindung in das universitäre und öffentliche Leben und beschreiben die bisherigen Arbeiten sowie zukünftigen Forschungsschwerpunkte.
In this framework the editor describes the intention, background and structure of the publication "Community Supported Economy - CSX - New entrepreneurial narratives in words, deeds, and pictures". In addition, this chapter introduces the readers to the concept of community-supported economy (CSX) and opens the space for their own reflection.