Filtern
Erscheinungsjahr
- 2006 (61) (entfernen)
Dokumenttyp
- Research Paper (15)
- Diplomarbeit (10)
- Dissertation (9)
- Teil eines Buches (Kapitel) (8)
- Wissenschaftlicher Artikel (7)
- Bericht (5)
- Buch (Monographie) (4)
- Beitrag in Konferenzband (2)
- Sonstiges (1)
Sprache
- Deutsch (61) (entfernen)
Schlagworte
- Informatik (3)
- Personalentwicklung (3)
- Wirtschaftsinformatik (3)
- Bank (2)
- Calluna vulgaris (2)
- Computer (2)
- Derrida (2)
- Deschampsia flexnosa (2)
- Electronic Government (2)
- Eurozentrismus (2)
Institut
- Frühere Fachbereiche (37)
- Psychologie/Wirtschaftspsychologie (8)
- Informatik/Wirtschaftsinformatik (6)
- Philosophie (5)
- Fakultät Wirtschaftswissenschaften (3)
- Institut für Volkswirtschaftslehre (IVWL) (3)
- Recht/Wirtschaftsrecht (2)
- Automatisierungstechnik/Wirtschafts.-Ing. (1)
- Fakultät Nachhaltigkeit (1)
Führung auf Distanz wird zunehmend zu einem integralen Bestandteil verteilter Arbeits- und Organisationsformen und stellt Führungskräfte vor neue Herausforderungen. Medienbasiertes E-Leading drängt sich als Lösung auf, doch kann Führung auf Distanz allein schon aus Gründen des Vertrauensaufbaus auf Face-to-Face-Elemente nicht verzichten. Wir schlagen daher einen Paradigmenwechsel vor: vom E-Leading zum Blended Leading!
Wie in vielen Hochschulen, so erfolgt auch in der Universität Lüneburg derzeit die Einführung in die Grundlagen der Programmierung (PROG) für Informatiker und Wirtschaftsinformatiker primär auf Basis der Programmiersprache Java. Ziel ist es, programmieren als einen systematischen Konstruktionsvorgang zu vermitteln.
Spitzenlastpreisbildung bei natürlichen Monopolen wurde bisher nur mit einer Produktionsstufe und konstanten Durchschnittskosten untersucht. Elektrischer Strom unterliegt jedoch einem mehrstufigen Produktionsprozeß, auf dem mindestens eine Stufe sinkende Durchschnittskosten aufweist. Ein privater, vertikal separierter Stromnetzbetreiber wird gewinnmaximale Spitzenlastpreise nehmen und aufgrund seiner Monopolstellung einen hohen Wohlfahrtsverlust verursachen. Das Papier untersucht in einem zweistufigen Modell mit sinkenden Durchschnittskosten auf der Transportstufe, wie sich das Verbot für den Netzmonopolisten, verschiedene Preise zu nehmen, auswirkt. In der beschriebenen Situation erhöht das Verbot, verschiedene Preise zu nehmen, die Wohlfahrt, wenn der Monopolist weiterhin beide Märkte (Peak und Off-Peak) bedient. Die untersuchte Regulierungsregel "nur ein Preis erlaubt" hat den Vorteil der einfachen Anwendung und Überwachung; sie ist somit praxistauglich und sehr kostengünstig.
Datenmodelle sind ein zentraler Bestandteil betrieblicher Informationssysteme. In der Praxis eingesetzte Datenmodelle erreichen oft eine erhebliche Komplexität. Eine Möglichkeit zur Reduktion der Komplexität besteht darin, gleiche oder ähnliche Teilstrukturen zu identifizieren. Durch Ausnutzung solcher Strukturanalogien kann dann das Datenmodell vereinheitlicht und vereinfacht werden. Ziel dieses Aufsatzes ist es, die bestehenden Ansätze zur Definition, Identifikation und Ausnutzung von Strukturanalogien in Datenmodellen weiterzuentwickeln.
Das Auffinden von Bildern im Internet ist immer noch an die Sprache als Verweis- und Indizierungsvehikel gebunden. Der Struktur und dem bildimmanenten Aufbau eines Bildes wird dabei keine Bedeutung beigemessen, die treffsichere Beschreibung und Betitelung des Bildes durch den Publizierenden entscheidet über seine Auffindbarkeit im WWW. Dieser Text setzt sich mit derzeitigen Verweisstrukturen des WWW und ihrer Anwendbarkeit auf Bilder auseinander, zeigt Schwächen auf und stellt mit PeTAL ein im Aufbau befindliches System vor, das Abhilfe schaffen könnte.
Im Jahr 1991 fand in Lueneburg im dortigen Museum ein Ausstellungsprojekt statt, geplant und realisiert von Lehrenden und Studierenden unserer Universitaet. Anna Oppermann war eine der eingeladenen Kuenstlerinnen und steuerte ihr "Friduttchen"-Ensemble bei. Aus diesem Treffen entstand die Idee, den Versuch zu wagen, ihre hoch komplexe, fragile, vergaengliche Arbeit mit den informatischen und kunstwissenschaftlichen Methoden zu dokumentieren, die wir Gelegenheit hatten, ihr vorzustellen. Im folgenden Jahr entstanden dann in enger Absprache mit der Kuenstlerin erste Versionen eines digitalen Archivs ihres Ensembles "Umarmungen, Unerklaerliches und eine Gedichtzeile von R.M.R." Der Beitrag berichtet ueber das Projekt und die Dokumentation der Arbeit Anna Oppermanns mit dem XML-Standard PeTAL.