004 Datenverarbeitung; Informatik
Filtern
Erscheinungsjahr
Dokumenttyp
- Research Paper (14)
- Diplomarbeit (10)
- Teil eines Buches (Kapitel) (9)
- Wissenschaftlicher Artikel (8)
- Beitrag in Konferenzband (5)
- Buch (Monographie) (3)
- Bachelorarbeit (2)
- Dissertation (1)
- Habilitation (1)
- Bericht (1)
Schlagworte
- Informatik (16)
- Kultur (14)
- Computer (7)
- Wirtschaftsinformatik (5)
- Medium (4)
- Ebstorfer Weltkarte (3)
- Neue Medien (3)
- Programmierung (3)
- Rechtsanwalt (3)
- Virtualität (3)
Institut
- Frühere Fachbereiche (39)
- Informatik/Wirtschaftsinformatik (11)
- Automatisierungstechnik/Wirtschafts.-Ing. (1)
- Fakultät Kulturwissenschaften (1)
- Fakultät Nachhaltigkeit (1)
- Fakultät Wirtschaftswissenschaften (1)
- Institut für Kultur und Ästhetik Digitaler Medien (ICAM) (1)
- Institut für Wirtschaftsinformatik (IIS) (1)
Maximizing the value from data has become a key challenge for companies as it helps improve operations and decision making, enhances products and services, and, ultimately, leads to new business models. While enterprise architecture (EA) management and modeling have proven their value for IT-related projects, the support of enterprise architecture for data-driven business models (DDBMs) is a rather new and unexplored field. The research group argues that the current understanding of the intersection of data-driven business model innovation and enterprise architecture is incomplete because of five challenges that have not been addressed in existing research: (1) lack of knowledge of how companies design and realize data-driven business models from a process perspective, (2) lack of knowledge on the implementation phase of data-driven business models, (3) lack of knowledge on the potential support enterprise architecture modeling and management can provide to data-driven business model endeavors, (4) lack of knowledge on how enterprise architecture modeling and management support data-driven business model design and realization in practice, (5) lack of knowledge on how to deploy data-driven business models. The researchers address these challenges by examining how enterprise architecture modeling and management can benefit data-driven business model innovation. The mixed-method approach of this thesis draws on a systematic literature review, qualitative empirical research as well as the design science research paradigm. The investigators conducted a systematic literature search on data-driven business models and enterprise architecture. Considering the novelty of data-driven business models for academia and practice, they conducted explorative qualitative research to explain "why" and "how" companies embark on realizing data-driven business models. Throughout these studies, the primary data source was semi-structured interviews. In order to provide an artifact for DDBM innovation, the researchers developed a theory for design and action. The data-driven business model innovation artifact was inductively developed in two design iterations based on the design science paradigm and the design science research framework.
Auf Grund der stetig wachsenden Menge an Daten gewinnt die automatische Datenanalyse durch Algorithmen zunehmend an Bedeutung. Im Speziellen trägt die Analyse von Texten ohne manuelles Zutun zu einer erheblichen Erleichterung der Extraktion von relevanten Informationen bei. Sprachliche Informationen können neben der Zuordnung zu Kategorien auf Regeln und Muster untersucht werden. Diese Art der Untersuchung fällt in den Bereich des Text Minings, und in der vorliegenden Arbeit geht es darum, eine qualitative Inhaltsanalyse zum Thema Nachhaltigkeit nachzuempfinden. Es soll geprüft werden, in wie weit automatisierte Verfahren in der Lage sind, Ergebnisse einer bereits bestehenden Untersuchung zu erzielen. In der Durchführung werden mit der Open Source-Software RapidMiner vier Prozesse erstellt, die darauf abzielen, Zeitungsartikel auf ihren Inhalt zu analysieren. Unter anderem werden eine Assoziationsanalyse und eine Klassifikation realisiert, deren Ziel es ist, den Kontext und die Verwendung des Begriffes der Nachhaltigkeit in den Medien zu untersuchen. Die vorliegende Studie will prüfen, ob automatisierten Methoden im Vergleich zu manuellen Verfahren hinreichende Ergebnisse liefern können, sodass die hiesigen Resultate an denen der zu Grunde gelegten Studie von Fischer und Haucke gemessen werden sollen. Die Ergebnisse zeigen, dass die Realisierung einer Inhaltsanalyse mit RapidMiner möglich ist und zu erheblichen Zeiteinsparungen gegenüber konventionellen Verfahren führt. Sie zeigen jedoch auch, dass sich die Minderung des Aufwandes in der Ergebnisqualität widerspiegelt und somit der alleinige Einsatz von Text Mining Verfahren zur Analyse von spezifischen Kontexten noch nicht ausreichend ist.
Die in dieser Sammlung zusammengetragenen Texte reicht der Autor als kumulative Habilitationsleistung bei der Fakultät »Umwelt und Technik« der Leuphana Universität Lüneburg zum Zwecke des Erwerbs der Lehrbefugnis für die Fachrichtung »Informatik/Digitale Medien« ein. Die Texte sind alle in den letzten zehn Jahren veröffentlicht worden, meist im Druck, einige online. Als Einzelveröffentlichungen behandeln sie jeweils separate Themen, deshalb werden ihr Ursprung, der Gesamtzusammenhang und die daraus entwickelbaren Perspektiven für Forschung und Lehre an der Leuphana Universität Lüneburg im Folgenden umrissen.
Web 2.0 is a common term in the Internet field nowadays. Web 2.0, which is sometimes also called participation web, already motivates millions of people to contribute. Web 2.0 could also be used to improve enterprise information technology. Therefore the use of Web 2.0 concepts in an enterprise context seems worth considering.
Die vorliegende Diplomarbeit beschreibt die Entwicklung eines Systems zur verteilten Bearbeitung rechenintensiver Probleme der Firma Analytic Company GmbH. Aufwendige Prozesse sollen dabei parallel auf mehreren Rechnern abgearbeitet werden. Im Ergebnis soll die im Rahmen dieser Arbeit entwickelte Anwendung zu einer schnelleren und flexibleren Abarbeitung rechenintensiver Probleme und besseren Nutzung der bestehenden Infrastruktur der Firma führen.
In dieser Diplomarbeit ist die Entwicklung eines Software-Tools zur Erzeugung von Datenpunkten in einem Prozessvisualisierungssystem beschrieben. Die Software beschränkt sich zum einen auf die iFIX TM als Visualisierungssoftware und zum anderen auf Visual Basic for Application als Programmiersprache. Mit Hilfe von diesem Tool werden alle nötigen Tags sowohl in der Datenbank als auch im OPC-Client von iFIX TM erzeugt. Die Erzeugung dieser Tags ist auf die Standardelemente begrenzt. Die Erstellung dieser Verknüpfungen soll mit möglichst wenig Wissen über die Anlage selbst und über den vor Ort herrschenden Standard erfolgen. Zusätzlich soll die Bedienung des Tools intuitiv und praxisnah sein. Die entwickelte Anwendung soll in den von der GEA TBS gebauten Anlage eingesetzt werden, um dem Anwender des Programms das Verknüpfen von neuen Bauteilen in einem bestehenden Prozessvisualisierungssystems zu erleichtern und dadurch Entwicklungszeit zu sparen.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit einer Methodik, wissensbasierte Kommunikation in einem verteilten System zu realisieren. Als Szenario dient der Organic Room, ein Raum mit intelligenter Haustechnik, der sich möglichst eingenständig an die Bedürfnisse des Menschen anpasst und sich dabei energieeffizient verhält.