Filtern
Erscheinungsjahr
Dokumenttyp
- Dissertation (241)
- Research Paper (174)
- Bachelorarbeit (79)
- Teil eines Buches (Kapitel) (77)
- Diplomarbeit (60)
- Wissenschaftlicher Artikel (51)
- Masterarbeit (50)
- Buch (Monographie) (42)
- Bericht (33)
- Beitrag in Konferenzband (29)
Sprache
- Deutsch (874) (entfernen)
Schlagworte
- Nachhaltigkeit (26)
- Informatik (18)
- Kultur (16)
- Schule (15)
- Lehrkräfte (14)
- Personalentwicklung (13)
- Personalpolitik (13)
- Kooperation (12)
- Ausbildung (11)
- Fortbildung (11)
Institut
- Frühere Fachbereiche (304)
- Fakultät Bildung (76)
- Fakultät Nachhaltigkeit (59)
- BWL (52)
- Fakultät Wirtschaftswissenschaften (48)
- Fakultät Kulturwissenschaften (44)
- Psychologie/Wirtschaftspsychologie (38)
- Philosophie (27)
- Informatik/Wirtschaftsinformatik (22)
- Institut für Nachhaltigkeitssteuerung (INSUGO) (17)
Für die Neufassung der Handwerksordnung zum 1.1.2004 war die hohe Ausbildungsleistung des Handwerks ein zentrales Argument, die im Falle einer überzogenen Deregulierung einbrechen würde. Folgt man der ökonomischen Theorie werden Handwerksbetriebe ausbilden, wenn der erwartete Nutzen die erwarteten Kosten überwiegt; Ausbildung wird zum unternehmerischen Erfolgsfaktor. Die zweimalige Befragung Lüneburger Handwerksbetriebe, die im Rahmen eines Projektes zur Regulierung auf dem deutschen Handwerksmarkt in Zusammenarbeit mit der Kreishandwerkerschaft Lüneburg durchgeführt wurde, zeigt, dass vor allem die Ausbildungsaktivität selbst zu einer guten bis sehr guten wirtschaftlichen Lage führt bzw. diese verbessert. Allerdings ist dieser Effekt nach relativ kurzer Frist (zwei Jahre oder mehr) wieder verschwunden.
nicht verfügbar
nicht verfügbar
Gemäß Betriebsverfassungsgesetz müssen in Deutschland Betriebe ab einer bestimmten Größe Betriebsräte von ihrer beruflichen Tätigkeit freistellen. Anhand einer Vollerhebung aller betroffenen Betriebe wird in dieser Arbeit der Frage nachgegangen, ob die (mit Kosten verbundene) Freistellung des ersten Betriebsratsmitglieds eine bremsende Wirkung auf die Beschäftigungsdynamik von Betrieben hat. Weiterhin wird untersucht, ob die im Juli 2001 erfolgte Herabsetzung des Schwellenwerts von 300 auf 200 Arbeitnehmer zu einer Veränderung des Beschäftigungswachstums von Betrieben an diesen Schwellen geführt hat. Sowohl deskriptive als auch die ökonometrische Analysen deuten darauf hin, dass weder die alte noch die neue Freistellungsschwelle einen Einfluss auf das Beschäftigungswachstum von Betrieben hatte. Gleiches gilt für die gesetzliche Änderung des Schwellenwerts.
Zusammenfassung: Der vorliegende Beitrag befasst sich mit der Frage,ob die Merkmale,die eine qualitativ hochwertige Arbeitsbeziehung zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern definieren,auch verwendet werden können,um die Beziehung zwischen Selbstständigen und ihren Auftraggebern zu beschreiben. Untersucht wird hierzu die Einschätzung der Arbeitsbedingungen durch Freie Journalisten. Es zeigt sich, dass sich die Kriterien einer guten Arbeitsbeziehung auch auf deren Arbeitsbeziehungen anwenden lassen. In einem weiteren Schritt werden mit intrinsischen und extrinsischen Anreizen zwei ausgewählte Einflussgrößen betrachtet, die die Qualität der Arbeitsbeziehung bestimmen. Außerdem gehen wir auf einige Differenzierungen innerhalb der Gruppe der Freien Journalisten ein.