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Im Sommersemester 2000 wurde in der Bibliothek der Fachhochschule Nordostniedersachsen an den Standorten Lüneburg, Suderburg und Buxtehude eine Nutzerbefragung unter 800 Studierenden durchgeführt. Die nach dem Zufallsprinzip ausgewählten Studierenden erhielten einen umfangreichen Fragebogen per Post zugeschickt, den 159 ausfüllten und zurücksandten. Es wurden Fragen zum Nutzungsverhalten und zur Zufriedenheit mit den Dienstleistungen der Bibliothek gestellt. Die Auswertung der Befragung erfolgte mit dem Statistikprogramm SPSS durch den Fachbereich Wirtschaftspsychologie, der auch den vorliegenden Ergebnisbericht erstellte.
Der griechische Geograph Strabon, dessen Werk neben dem des Klaudios Ptolemaios die umfangreichste Hinterlassenschaft der antiken Geographie darstellt, als Vorbild für die moderne Geographie – so sah es Friedrich Ratzel (1844-1904), der mit seiner Anthropogeographie versucht hat, die Geographie neu zu bestimmen.
Die Komplexitätstheorie untersucht den Aufwand, den die Ausführung von Algorithmen erfordert. Einen breiten Raum innerhalb der Komplexitätstheorie nimmt die Untersuchung von mehr oder weniger abstrakten Problemklassen ein. Der vorliegende Text konzentriert sich auf die Darstellung anwendungsbezogener Aspekte der Komplexitätstheorie wie das Auffinden von Rechenverfahren, die Definition dazu geeigneter Datenstrukturen, die Festlegung von 'Gütekriterien' für Algorithmen etc.
Im Mittelpunkt der Systemprogrammierung steht die Entwicklung, Anpassung, parametergesteuerte Generierung und Betreuung der gesamten Betriebssoftware eines DV-Systems sowie eine Unterstützung bei der Anpassung von Basissoftware und Anwendungssoftware an ein Betriebssystem. Der vorliegende Text beinhaltet folgende Themen: Beschreibung grundlegender Aspekte von Rechnerarchitektur, Sprachkonzepte höherer Programmiersprachen, systemnahe Aspekte der Programmierung, Konzepte der objektorientierten Programmierung etc.
Ein Java-Programm besteht aus Objekten. Ein Objekt hat einen passiven Teil, genannt Attribute, Variablen oder Slots und einen aktivierbaren Teil, genannt Methoden oder Funktionen. Ein solches Objekt ist persistent (dauerhaft), wenn es unabhängig vom Ort und der Lebensdauer seines erzeugenden Java-Programms existiert. Diese Art von Persistenz versprechen objektorientierte Datenbankmanagementsysteme (OODBMS). Am OODBMS-Beispiel POET werden im vorliegenden Bericht die tatsächlich realisierbaren Leistungen 'provokativ' hinterfragt.
Der Java-Coach wendet sich an alle, die auf einer fundierten Theoriebasis Schritt für Schritt anhand von praxisnahen Beispielen Java gründlich verstehen wollen. Im Mittelpunkt steht das objektorientierte Programmieren.
Rolf Wiggershaus: Antagonistische Gesellschaft und Naturverhältnis - Regina Becker-Schmidt: Früher-später; innen-außen: Feministische Überlegungen zum Ideologiebegriff - Sabine Horst: Versuch, den populären Film zu verstehen - Johannes Bauer: Telesupervision - Vicente Gómez: Die Kritische Theorie in Spanien
Gérard Raulet: Chockerlebnis, mémoire involontaire und Allegorie - Hauke Brunckhorst: Hunde ohne Kleinhirn - Heinz Eidam: Kontingenz und Metaphysik - Ulrich Kohlmann: Selbstreflexion der Ethik - Kurt Lenk: Politik als Theater
Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um das Manuskript eines Vortrages, der am 27.03.2000 an der RWTH Aachen anlässlich des Workshops 'Leben und Arbeiten auf Mond und Mars' gehalten wurde. Der Vortrag beleuchtet die psychologischen Belastungen und Beanspruchungen von Astronauten bei Langzeitmissionen und stellt mögliche (psychologische) Unterstützungsmaßnahmen vor. Weiterhin wird diskutiert, inwieweit sich Befunde und Erfahrungen von bisherigen Missionen auf zukünftige Missionen zu Mond und Mars übertragen lassen.
Die Paechsche "Figuration der Aufloesung" beschreibt den subkutanen Medienwechsel eines mittelalterlichen Manuskripts von 1239, verdraengt vom Satz mit den beweglichen Lettern eines Johann Gensfleisch zum Gutenberg um 1440 in die Turing-Galaxis der digitalen Medien des zwanzigsten Jahrhunderts. Diese Entwicklung wird hier am Beispiel der Ebstorfer Weltkarte nachvollzogen, die im Digitalen wieder ein adaequates Medium fand.
Cut,-Copy-and-Paste-Verfahren gelten in Kreisen der Hochkultur immer noch als verschrien und trennen "echte" Kunst eindeutig von Nicht-Kunst. Das Werk Glenn Goulds zeigt beispielhaft, dass solche Festschreibungen nicht immer gelten. Nach dem Ende des auratischen Kunstwerks entsteht keine in und durch die Medien neu vergesellschaftete Kunst, sondern ein neuer Mythos. Nach dem Mythos der High Fidelity folgt der Mythos der Produktionstechniken und ihrer Magier, ein Mythos, an dem Gould - neben seinen Kollegen aus der "populaeren Musik", den Beatles, den Beach Boys und ihren Studioingenieuren - als einer der Ersten kraeftig mitstrickt.