Filtern
Erscheinungsjahr
Dokumenttyp
- Research Paper (91)
- Bericht (67)
- Diplomarbeit (58)
- Teil eines Buches (Kapitel) (41)
- Dissertation (37)
- Wissenschaftlicher Artikel (19)
- Beitrag in Konferenzband (14)
- Arbeitspapier (14)
- Buch (Monographie) (9)
- Sonstiges (7)
- Zeitschrifteneinzelheft (3)
- Rezension (3)
- Studienarbeit (1)
Volltext vorhanden
- ja (364) (entfernen)
Schlagworte
- Informatik (18)
- Kultur (15)
- Schule (12)
- Deutschland (10)
- Export (10)
- Produktivität (9)
- Unternehmen (9)
- Computer (7)
- Exports (7)
- Germany (7)
Institut
- Frühere Fachbereiche (364) (entfernen)
Forschung, Entscheidung, Organisation
Japan, Samurai, Betrieb, Organisation
Systemtheorie, Didaktik
Zukunftsplanung
Schule, Evaluation
Methoden, Forschungsprozess
Unternehmen, Organisation, Entscheidung
Wirschaftswissenschaftler, Beschäftigung, Industrie
Unternehmen, Personal
Industrie, Möbel
Ein Java-Programm besteht aus Objekten. Ein Objekt hat einen passiven Teil, genannt Attribute, Variablen oder Slots und einen aktivierbaren Teil, genannt Methoden oder Funktionen. Ein solches Objekt ist persistent (dauerhaft), wenn es unabhängig vom Ort und der Lebensdauer seines erzeugenden Java-Programms existiert. Diese Art von Persistenz versprechen objektorientierte Datenbankmanagementsysteme (OODBMS). Am OODBMS-Beispiel POET werden im vorliegenden Bericht die tatsächlich realisierbaren Leistungen 'provokativ' hinterfragt.
Nach ROGERS (1984, S. 86f.) nehmen qualitativ orientierte Forscher an, daß Personen und Institutionen holistisch gesehen werden müssen. Diese Annahme liegt nahe, weil soziale Handlungen stets in bestimmten Kontexten stattfinden. Diese simple Einsicht führt aber nurselten zu in entsprechende Methoden umgesetzte Forschungsvorhaben. Man muß aber mindestens zwei Ebenen unterscheiden, um soziale Handlungen erklären zu können: das Individuum und seinen Kontext.
Detlev Claussen: Das Neue im Alten - Robert Kurz: Das Ende der Neuen Weltordnung - Christoph Türcke: Horkheimer, Adorno und die Destruktivität des 20. Jahrhunderts - Gunzelin Schmid Noerr: Gesten aus Begriffen - Jan Philipp Reemtsma: Folter
Rolf Wiggershaus: Antagonistische Gesellschaft und Naturverhältnis - Regina Becker-Schmidt: Früher-später; innen-außen: Feministische Überlegungen zum Ideologiebegriff - Sabine Horst: Versuch, den populären Film zu verstehen - Johannes Bauer: Telesupervision - Vicente Gómez: Die Kritische Theorie in Spanien
Gérard Raulet: Chockerlebnis, mémoire involontaire und Allegorie - Hauke Brunckhorst: Hunde ohne Kleinhirn - Heinz Eidam: Kontingenz und Metaphysik - Ulrich Kohlmann: Selbstreflexion der Ethik - Kurt Lenk: Politik als Theater
Turings Maschine ist, wie man weiß, nie gebaut worden, und dies wäre auch nicht möglich. Dennoch und gerade deswegen kann sie als das Vorbild eines jeden Computers gelten, der bislang gebaut wurde oder es je werden wird. Denn sie, Turings Gedanken- oder Papiermaschine, wurde mit Vorbedacht als ein so simpler Mechanismus entworfen, daß an ihrer prinzipiellen Realisierbarkeit und daran, dass sie ohne menschlichen Eingriff zu funktionieren imstande wäre, kein Zweifel bestehen kann.