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Niedersachsen, Lehrkräfte, Gesundheit
Im Sommersemester 2000 wurde in der Bibliothek der Fachhochschule Nordostniedersachsen an den Standorten Lüneburg, Suderburg und Buxtehude eine Nutzerbefragung unter 800 Studierenden durchgeführt. Die nach dem Zufallsprinzip ausgewählten Studierenden erhielten einen umfangreichen Fragebogen per Post zugeschickt, den 159 ausfüllten und zurücksandten. Es wurden Fragen zum Nutzungsverhalten und zur Zufriedenheit mit den Dienstleistungen der Bibliothek gestellt. Die Auswertung der Befragung erfolgte mit dem Statistikprogramm SPSS durch den Fachbereich Wirtschaftspsychologie, der auch den vorliegenden Ergebnisbericht erstellte.
In diesem Beitrag wird begründet, warum Qualitätssicherung in der Schule als diagnosegeleitete Kombination von Verhaltensprävention und Verhältnisprävention durchzuführen ist. Im zweiten Teil werden ein Internetprogramm zur Laufbahnberatung für LehrerInnen sowie Qualitätszirkel mit dem KESS Programm für die Praxis von SchulpsychologInnen vorgestellt.
Ein wesentliches Merkmal der sozialen Interaktion zwischen Lehrkräften und Schülerinnen bzw. Schülern ist deren partizipative Charakter. Die Allgemeine Didaktik in ihrer Breite, einzelne didaktische Theorien im Besonderen sowie spezifische Unterrichtsmethoden thematisieren - wenn auch auf unterschiedlichen theoretischen und praktischen Niveau - die Rolle der Mitbestimmung im Unterricht.
In dem Artikel wird die Entwicklung der Lehr-Lern-Forschung seit der Gründung der Arbeitsgruppe für Empirische Pädagogische Forschung (AEPF) nachgezeichnet. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf die Forschung zu den sog. Neuen Medien gelegt. Es wird die These vertreten, dass sich Forschungstraditionen herausgebildet haben, die sich von pädagogischen Fragestellungen entfernen.