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Detlev Claussen: Das Neue im Alten - Robert Kurz: Das Ende der Neuen Weltordnung - Christoph Türcke: Horkheimer, Adorno und die Destruktivität des 20. Jahrhunderts - Gunzelin Schmid Noerr: Gesten aus Begriffen - Jan Philipp Reemtsma: Folter
Rolf Wiggershaus: Antagonistische Gesellschaft und Naturverhältnis - Regina Becker-Schmidt: Früher-später; innen-außen: Feministische Überlegungen zum Ideologiebegriff - Sabine Horst: Versuch, den populären Film zu verstehen - Johannes Bauer: Telesupervision - Vicente Gómez: Die Kritische Theorie in Spanien
Französische Kriegsgefangene, Deutschland, Nationalsozialismus
Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um das Manuskript eines Vortrages, der am 27.03.2000 an der RWTH Aachen anlässlich des Workshops 'Leben und Arbeiten auf Mond und Mars' gehalten wurde. Der Vortrag beleuchtet die psychologischen Belastungen und Beanspruchungen von Astronauten bei Langzeitmissionen und stellt mögliche (psychologische) Unterstützungsmaßnahmen vor. Weiterhin wird diskutiert, inwieweit sich Befunde und Erfahrungen von bisherigen Missionen auf zukünftige Missionen zu Mond und Mars übertragen lassen.
Lehrerbefragung zum Thema Klassenfrequenz
Das vorliegende Skript beschreibt die theoretischen Grundlagen der Entwicklungspsychologie.
Das vorliegende Skript beschreibt die theoretischen Grundlagen der Gedächtnispsycholgie.
Das vorliegende Skript beschreibt die theoretischen Grundlagen der Sprache.
Das vorliegende Skript beschreibt die theoretischen Grundlagen des Sinnessystems.
Diskussionen um Wissens-, Inhalts- und Informationsmanagement prägen die bibliothekarischen Diskussionen der letzten Jahren. Der Aufsatz unterzieht diese Debatten einer kritischen Sichtung. Zugleich versucht er ausgehend von ihren Erträgen eine systematische Standortbestimmung für wissenschaftliche Spezialbibliotheken am Beispiel der Bibliothek der Akademie für Ost-West-Kooperation in Lüneburg zu gewinnen.
Im Rahmen der Diplomarbeit wurde für eine Robotersteuerung eine neue, möglichst universelle Datenschnittstelle entworfen und implementiert. Als standardisiertes Format wird dabei XML eingesetzt.
Ziel der Diplomarbeit ist der Entwurf eines Klassifizierungssystems für Fräswerkzeuge sowie die Entwicklung einer darauf aufbauenden Werkzeugverwaltung.
Die vorliegende Diplomarbeit entstand im Rahmen eines Praxissemesters in der Abteilung Anlagenmanagement der Hamburger Sparkasse. Es wird ein systematischer Überblick über die Discounted Cash Flow-Verfahren gegeben, wobei die Berechnung des Marktwertes des Eigenkapitals im Vordergrund steht.
Die vorliegende Diplomarbeit beschreibt das Softwaresystem Java Enterprise Framework (JEF), das eine Eigenentwicklung der Lufthansa Systems Business Solutions GmbH (LSYBS) darstellt.
In dieser Diplomarbeit wrid ein vom Unternehme Kraft Foods in Auftrag gegebenes Projekt von der Planung bis zur Inbetriebnahme beschrieben.
Medizin ; Recht
Evaluation des Lehramtsstudiengangs aus der Sicht der Studierenden an der Universität Lüneburg
Combinatorial optimization is still one of the biggest mathematical challenges if you plan and organize the run-ning of a business. Especially if you organize potential factors or plan the scheduling and sequencing of opera-tions you will often be confronted with large-scaled combinatorial optimization problems. Furthermore it is very difficult to find global optima within legitimate time limits, because the computational effort of such problems rises exponentially with the problem size. Nowadays several approximation algorithms exist that are able to solve this kind of problems satisfactory. These algorithms belong to a special group of solution methods which are called local search algorithms. This article will introduce the topic of simulated annealing, one of the most efficient local search strategies. This article summarizes main aspects of the guest lecture Combinatorial Optimi-zation with Local Search Strategies, which was held at the University of Ioannina in Greece in June 1999.
Es geht um „governance“ in vertikalen Produktions- und Handelsketten, die agrarische Rohstoffproduktion in Entwicklungsländern und industrielle Verarbeitung in Industrieländern in Sequenzen von Unternehmen und Märkten miteinander verbinden.
Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Konsumwelt und Werbewelt von Kindern im Alter von 4 bis 14 Jahren als Zielgruppe der Medien, insbesondere die Beeinflussung von Kindern durch das Fernsehen.
Die vorliegende Diplomarbeit entstand in einem Praxissemester der Forschungs- und Entwicklungsabteilung der Firma CLAGE GmbH. Aufgabe der Arbeit war die Analyse des Fertigungsprozesses eines Heizwendels für elektrische Durchlauferhitzer.
Die Liberalisierung des Energiemarktes führt bei den Versorgungsunternehmen dazu, ihre Geschäftsprozesse auf den Kunden hin auszurichten. Ziel der vorliegenden Diplomarbeit, die im Rahmen eines Praxissemesters entstand, ist die Erläuterung des Aufbaus und der Einsatzmöglichkeiten der Systemlösung "SAP Business Information Warehouse (BW)" für ein Customer Relationsship Management (CRM).
Ziel der Untersuchung ist es, Persönlichkeitsmerkmale der Unternehmensgründer aufzudecken, von welchen ein Einfluss auf den Erfolg der Unternehmung ausgeht.
Der vorliegende Aufsatz beschäftigt sich mit der zukünftigen Entwicklung des Electronic Government (E-Government).
Der Aufsatz analysiert die verschiedenen Bereiche der Verwaltung (Front Office und Back Office) und die Möglichkeiten, durch den Einsatz von IuK-Systemen die Arbeitsläufe für die Kunden effektiver zu organisieren.
Der Aufsatz handelt vom 'Cyberspace' als Utopie unserer Informationsgesellschaft
Dieser Aufsatz wurde anlässlich eines Symposiums in einer Festschrift zu Ehren von Prof. Dr. Heinrich Reichmann veröffentlicht. Es geht um seine Verdienste im Bereich Electronic Government (E-Government) und Verwaltungsreform.
Der Beitrag wurde Prof. Dr. Reinermann gewidmet und beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit Electronic Government (E-Government) die Staatsmodernisierung weiter gebracht hat.
Der Aufsatz wurde anlässlich der Emeritierung von Prof. Dr. Reinermann im Oktober 2003 veröffentlicht. Er beschreibt den Einsatz elektronischer Aktenverwaltungssysteme.
Der vorliegende Aufsatz beleuchtet die Möglichkeiten, Archive elektronisch für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Der Aufsatz beschreibt die Erfahrungen im Bereich des Electronic Government (E-Government), die im Rahmen des Forschungsprojektes eGOV gemacht wurden. Die Bedeutung von E-Government als Reform- und Modernisierungskonzept erfreut sich wachsender Beachtung.
Die vorliegende Diplomarbeit handelt von der Verschmelzung der internen und externen Rechnungslegung und wertorientierter Unternehmenssteuerung im Rahmen der Internationalisierung der Rechnungslegung.
Aufgabe dieser Diplomarbeit ist die Automatisierung eines Dauerlaufprüfstandes für vier Automatikschaltungen im DaimlerChrysler-Werk Hamburg.
Die Arbeit befasst sich mit den unterschiedlichen Ansätzen der Budgetaufstellung in Unternehmen, die von der traditionellen Budgetsteuerung über das "Better Budgeting" bis hin zum völligen Verzicht auf Budgets des "Beyond Budgeting" reichen.
Die vorliegende Diplomarbeit untersucht den Einsatz von SAP R/3 im Management eines Krankenhauses in Bremen.
Die Diplomarbeit beschäftigt sich mit den Ursachen von Mädchenkriminalität und den Erfahrungen mit Sozialen Trainings in einer Hamburger Jugendgerichtshilfe.
The aim of these lecture notes is to give a quick introduction into neural networks, its algorithms and applications. The notes are not intended as a replacement of a comprehensive textbook.
Die vorliegende Diplomarbeit entstand im Rahmen eines Praxissemesters in der Marketinggesellschaft für niedersächsische Agrarprodukte in Hannover. Sie beschäftigt sich mit Qualitätssicherungssystemen und Zertifizierung in der Agrarwirtschaft, die durch die Verunsicherung der Verbraucher im Kontext BSE und anderer Lebensmittel-Skandale immer mehr an Bedeutung gewinnen.
Die vorliegende Diplomarbeit entstand im Rahmen eines Praxissemesters bei der Volkswagen AG in Wolfsburg.
Die vorliegende Diplomarbeit beschreibt die Einsatzmöglichkeiten und die Wirkung einer City Card am Beispiel der Stadt Hameln, wo sich im Rahmen des Stadtmarketings eine City Card als Kundenbindungsinstrument etabliert hat.
Die vorliegende Diplomarbeit untersucht die Möglichkeiten, durch Mediation Konflikte bei Geschäftsverhandlungen zwischen unterschiedlichen Ländern und Kulturen zu schlichten.
Vor dem Hintergrund des wachsenden Kostendrucks für Unternehmen und der zunehmenden Forderung nach einem Nachweis der Wirtschaftlichkeit von Weiterbildungsmaßnahmen wird in der vorliegenden Arbeit die Notwendigkeit und die Bedeutung der theoriegeleiteten Trainingsevaluation für die Praxis herausgestellt. Es werden relevante theoretische Konzepte und zugrundeliegende Evaluationsmodelle diskutiert und Faktoren genannt, die den Transfer von Trainingsinhalten beeinflussen können.
Ausgangspunkt für diese Arbeit ist der Aufsatz „Vom statischen zum dynamischen zum statischen Begabungsbegriff?“ des Psychologen Franz E. Weinert von 1984, in welchem er nicht nur auf die immer wieder thematisierte „Ideologie-Anfälligkeit“ der individuellen Auffassung von Begabung hinweist, sondern auch die weiter reichende These aufstellt, dass die Beantwortung der „eminent wichtige[n] Fragen nach den Möglichkeiten und Grenzen der Bildbarkeit des Menschen“ insgesamt zeitgeistabhängig sei. Weinert konstatiert das „Aufbrechen eines ungeheuren pädagogischen Optimismus“ in den 60er Jahren und seine Ablösung durch eine verstärkt erbtheoretisch orientierte Phase in den 70ern. Diesem hypothetischen Wandel der Diskussion über personale Bildungsdispositionen seit 1945 geht die vorliegenden Untersuchung nach, indem sie systematisch wissenschaftliche Aufsätze zu diesem Thema in der Zeitschrift Die Sammlung (1945-54) und der Zeitschrift für Pädagogik (1955-94) untersucht. Die Arbeit gliedert sich in drei Teile. Der erste theoretische Teil gibt einen einführenden Überblick über die für die Untersuchung relevanten Themenbereiche, Begriffe und Theorien. Im zweiten Teil wird der Forschungsansatz der Untersuchung methodologisch eingeordnet und das methodische Vorgehen ausführlich dokumentiert. Der dritte und letzte Teil beinhaltet die eigentliche Auswertung der Untersuchung. Hier werden die Ergebnisse dargestellt und interpretiert. Die These Weinerts zur Zeitgeistabhängigkeit der Auffassungen über personale Bildungsdispositionen wird durch die Ergebnisse der Untersuchung insofern bestätigt, als dass es Veränderungen in der Diskussion gibt, die sich nicht auf entsprechende Veränderungen des wissenschaftlichen Erkenntnisstandes zurückführen lassen. Die von Weinert angeführte „zweimalige wissenschaftliche Umorientierung“ in den 60er und 70er Jahren kann für die Diskussion in der ZFPÄD allerdings nicht behauptet werden.
Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Substitution von Kreditfinanzierungen durch Wertpapierfinanzierungen durch die sog. Securitisation und der daraus folgenden Asset Backed Securities (ABS).
Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Einführung des E-Mail-Marketings als Bestandteil der alltäglichen Kommunikation in einem Industrieauktionshaus.
Die vorliegende Diplomarbeit wurde während eines Praktikums bei der Firma Tuchenhagen GmbH in Büchen angefertigt. Sie beschreibt die Zusammenführung von Arbeitsschutz und Gesundheitsschutz mit einem modernen Managementsystem in einem mittelständischen Maschinenbauunternehmen.
Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit der Eigenkapitalausstattung der deutschen Banken im Rahmen des Kreditwesengesetzes (KWG).
Die vorliegende Diplomarbeit entstand während eines Praxissemesters und befaßt sich mit den Einsatzmöglichkeiten für APS-Systeme (Advanced Planning and Scheduling) in der Produktion.
Die vorliegende Diplomarbeit entstand im Rahmen eines Praxissemesters bei der BASF IT Service GmbH und untersucht die Integration der Anwendungssoftware von Facharbeitern eines Unternehmens in ein Internetportal.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Ausprägungen des Shareholder Value Konzeptes im Rahmen des Investitionscontrollings.
Die vorliegende Diplomarbeit entstand im Rahmen eines Praxissemesters bei der Nike Deutschland GmbH und stellt das Sportsponsoring aus Sicht eines Sportartikelherstellers dar.
Die vorliegende Diplomarbeit gewährt Einblicke in die Komplexität des Devisenmanagements und vermittelt Hinweise zu dessen Optimierung.
Der vorliegende Aufsatz beschreibt den demographischen Wandel in der Bevölkerung Deutschlands und die damit verbundenen Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt und die Personalpolitik in Betrieben.
Forschungsbericht des Fachbereichs Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Lüneburg für 2004
Based on data from a recent representative survey of the adult population in Germany this paper documents that the patterns of variables influencing nascent and infant entrepreneurship are quite similar and broadly in line with our theoretical priors – both types of entrepreneurship are fostered by the width of experience and a role model in the family, and hindered by risk aversion, while being male is a supporting factor. Results of this study using cross section data are in line with conclusions from longitudinal studies for other countries finding that between one in two and one in three nascent entrepreneurs become infant entrepreneurs, and that observed individual characteristics – with the important exception of former experience as an employee in the industry of the new venture - tend to play a minor role only in differentiating who starts and who gives up.
Many public goods are characterized by rivalry and/or excludability. This paper introduces both non-excludable and excludable public inputs into a simple endogenous growth model. We derive the equilibrium growth rate and design the optimal tax and user-cost structure. Our results emphasize the role of congestion in determining this optimal financing structure and the consequences this has in turn for the government’s budget. The latter consists of fee and tax revenues that are used to finance the entire public production input and that may or may not suffice to finance the entire public input, depending upon the degree of congestion. We extend the model to allow for monopoly pricing of the user fee by the government. Most of the analysis is conducted for general production functions consistent with endogenous growth, although the case of CES technology is also considered.
While the role of exports in promoting growth in general, and productivity in particular, has been investigated empirically using aggregate data for countries and industries for a long time, only recently have comprehensive longitudinal data at the firm level been used to look at the extent and causes of productivity differentials between exporters and their counterparts which sell on the domestic market only. This papers surveys the empirical strategies applied, and the results produced, in 45 microeconometric studies with data from 33 countries that were published between 1995 and 2004. Details aside, exporters are found to be more productive than non-exporters, and the more productive firms self-select into export markets, while exporting does not necessarily improve productivity.
This paper discusses the emergence of endogenous redistributive cycles in a stochastic growth model with incomplete asset markets and heterogeneous agents, where agents vote on the degree of progressivity in the taxñtransferñscheme. The model draws from BÈnabou (1996) and ties the bias in the distribution of political power to the degree of inequality in the society, thereby triggering redistributive cycles which then give rise to a nonlinear, cyclical pattern of savings rates, growth and inequality over time.
This paper investigates the redistributive effects of taxation on occupational choice and growth. We discuss a twoñsector economy in the spirit of Romer (1990). Agents engage in one of two alternative occupations: either selfñemployment in an intermediate goods sector characterized by monopolistic competition, or employment as an ordinary worker in this sector. Entrepreneurial pro_ts are stochastic. The occupational choice under risk endogenizes the number of _rms in the intermediate goods industry. While the presence of entrepreneurial risk results in a suboptimally low number of _rms and depresses growth, nonñlinear tax schemes are partly capable of compensating the negative by effects by ex post providing a social insurance.
The EU electricity directive (96/92/EC) established the right of the member states to choose between Regulated and Negotiated Third Party Access (RTPA and NTPA). The interest group theory is able to explain whether the introduction of NTPA in Germany had been an interest group equilibrium under the restriction of EU-directive. Using the NTPA associations of electricity power suppliers, network monopolists and industrial consumers negotiated three agreements. The last one (AA VVII+) in December 2001 introduced a market comparison scheme with three structural features: “East-/West-Germany”, “consumption/population density”, and “cable rate”. These features are variables which are supposed to reflect cost differences between network suppliers. The theoretical analysis will derive the hypothesis that this conception allows to introduce a cost irrelevant factor and therefore to increase prices without harming firms which do not hold this factor. This hypothesis could be tested by analyzing the German low and medium voltage network suppliers in 2002 and 2003. Our estimations show that the use of structural feature “East-/West Germany” and “consumption/population density” could be explained by this hypothesis. But because we have no firm specific information about cost differences other explanations could not be excluded: Monopoly prices differ with marginal costs, and regulation could reflect real cost differences. The third structural feature “cable rate” has no influence in low voltage networks, but has an impact on access charges levied in medium voltage networks. This relationship is only given if we use the borderlines given by AA VVII+. Hence, we are not able to reject the interest group theory: The feature “cable rate” was introduced successfully to increase access charges for medium network suppliers which have high cable rates without having higher costs.
This paper presents the first empirical test with German establishment level data of a hypothesis derived by Helpman, Melitz and Yeaple in a model that explains the decision of heterogeneous firms to serve foreign markets either trough exports or foreign direct investment: only the more productive firms choose to serve the foreign markets, and the most productive among this group will further choose to serve these markets via foreign direct investments. Using a non-parametric test for first order stochastic dominance it is shown that, in line with this hypothesis, the productivity distribution of foreign direct investors dominates that of exporters, which in turn dominates that of national market suppliers.
This paper analyzes conditions for existence of a strongly rational expectations equilibrium (SREE) in models with private information, where the amount of private information is endogenously determined. It is shown that the conditions for existence of a SREE known from models with exogenously given private information do not change as long as it is impossible to use the information transmitted through market prices. In contrast, these conditions are too weak, when there is such learning from prices. It turns out that the properties of the function which describes the costs that are associated with the individual acquisition of information are important in this respect. In case of constant marginal costs, prices must be half as informative than private signals in order for a SREE to exist. An interpretation of this result that falls back on the famous Grossman–Stiglitz–Paradox is also given.
Using a large recent representative sample of the adult German population this paper demonstrates that nascent necessity and nascent opportunity entrepreneurs are different with respect to some of the characteristics and attitudes considered to be important for becoming a nascent entrepreneur, and that they behave differently. Given the lack of longitudinal data, however, we have no information about the performance of entrepreneurs from both groups in the longer run.
Mikroökonometrische Studien mit Firmendaten aus vielen Ländern zeigen, dass exportierende Firmen eine höhere Produktivität aufweisen als Firmen, die lediglich den jeweiligen Binnenmarkt ihres Sitzlandes beliefern, und dass es einen Selbstselektionsprozess der produktiveren Firmen auf Auslandsmärkte gibt, während anderseits Exporttätigkeit nicht unbedingt die Produktivität verbessert. Der vorliegende Beitrag präsentiert empirische Befunde hierzu mit Daten für niedersächsische Industriebetriebe aus den Jahren 1995 bis 2004. Folgende Fragen stehen im Mittelpunkt: Wie unterscheiden sich Produktivität und Produktivitätswachstum zwischen exportierenden und nicht-exportierenden mittelständischen Betrieben? Gehen die produktiveren Betriebe den Schritt auf den Weltmarkt? Führen Exporte zu höherer Produktivität? Die Implikationen der Ergebnisse werden dann vor dem Hintergrund der internationalen Evidenz zum Zusammenhang zwischen Exporttätigkeit und Produktivität diskutiert.
Die vorliegende Diplomarbeit beschreibt die wertorientierten Unternehmensführung mit der Balanced Scorecard im Rahmen des strategischen Managements am Beispiel der Feldbinder Spezialfahrzeugwerke GmbH.
Die vorliegende Diplomarbeit richtet ihren Hauptaugenmerk auf die verschiedenen Möglichkeiten zur Arbeitszeitflexibilisierung, die im Rahmen der Personalarbeit für einen effizienten Einsatz der Human Ressources eines Unternehmens genutzt werden können. Dabei werden die in letzter Zeit immer häufiger diskutierten Schlagworte Zeitarbeit und Interim Management besonders ausführlich dargestellt.
This paper studies the empirical effect of risk classification in the mandatory third-party motor insurance (TPMI) of Germany. We find evidence that inefficient risk categories had been selected in this market while potentially efficient information may have been dismissed. Risk classification did generally not improve the efficiency of contracting or the composition of insureds in this market. These findings can be partly explained by the existence of compulsory fixed coverage and other institutional restraints such as unitary owner insurance in this market.
Unter Verwendung von Daten des ALLBUS 2002 und des European Social Survey 2002/03 analysiert diese Arbeit erstmalig die Nie-Mitgliedschaft in deutschen Gewerkschaften. Wir zeigen, dass 54 bis 59 Prozent aller Beschäftigten in Deutschland niemals Mitglied einer Gewerkschaft waren. Die individuelle Wahrscheinlichkeit einer Nie-Mitgliedschaft hängt signifikant mit persönlichen Merkmalen (insbesondere Alter, Ausbildung und Arbeitsplatzstatus), der politischen Ausrichtung und (in geringerem Maße) dem familiären Hintergrund sowie mit dem Wohnsitz zusammen. Darüber hinaus spielen Charakteristika der Beschäftigung und des Arbeitsplatzes eine signifikante Rolle; besonders wichtig ist hierbei das Vorhandensein einer Gewerkschaft am Arbeitsplatz.
In dieser Arbeit werden mögliche Auswirkungen des deutschen Schwerbehindertengesetzes auf die Arbeitsplatzdynamik anhand von Daten einer Vollerhebung davon betroffener Arbeitgeber durch die Bundesagentur für Arbeit und von Daten des IAB-Betriebspanels empirisch überprüft. Dabei wird aus Gründen der Verfügbarkeit geeigneter Daten die zweite Schwelle des Gesetzes von 25 Beschäftigten untersucht, bei deren Überschreiten die Betriebe im Untersuchungszeitraum 1999/2000 zwei Arbeitsplätze mit Schwerbehinderten besetzen oder eine Ausgleichsabgabe zahlen mussten. Sowohl deskriptive als auch multivariate Analysen deuten darauf hin, dass das Beschäftigungswachstum leicht gebremst wird, wenn Betriebe kurz vor dieser Schwelle stehen und nicht ausreichend Schwerbehinderte beschäftigen (also beim Überschreiten der Schwelle eine Ausgleichsabgabe zahlen müssten). Allerdings gibt es keine Anzeichen dafür, dass Betriebe in einer entsprechenden Situation hinter der Schwelle stärker Beschäftigung abbauen, um diese zu unterschreiten und damit die Abgabe zu vermeiden.
Im Rahmen der Diplomarbeit wurde in einer von der Firma NPN entwickeltes Echtzeit Linux RTnet ein Open Source Echtzeit-Ethernet implementiert. Die Strukturen und Verfahren des Netzwerks wurden aufgezeigt sowie Fehler und Problemstellen benannt. Um die Leistungsfähigkeit von RTnet zu testen, wurde ein Benchmark Programm entwickelt, um einige exemplarische Zeiten zu ermitteln.
Die Anzahl der in Unternehmen vorhandenen Dokumente nimmt stetig zu und führt so zu einer immer unübersichtlicher und zeitaufwändigeren Verwaltung. Der Einsatz eines Dokumentenmanagementsystems unterstützt die Unternehmen dabei, alle anfallenden Dokumente strukturiert über ihren gesamten Lebenszyklus hinweg zu verwalten und somit die Übersicht zu bewahren. Ziel dieser Arbeit war die Entwicklung eines Konzeptes sowie die Implementierung eines solchen Systems in das Firmennetzwerk der "ACI EDV-Systemhaus GmbH & Co. KG".
Die weltweiten Friedensdemonstrationen mit Millionen von Teilnehmern und Teilnehmerinnen der vergangenen Jahre 2002/2003 zeigen den Wunsch eines großen Teiles der Menschheit nach Frieden. Die Aktivität hunderttausender junger Menschen für den Frieden ist in Deutschland ein neuartiges Phänomen, das zum Teil als ein Resultat jahrzehntelanger Friedenserziehung und Friedenspädagogik in Elternhäusern, Kindergärten, Schulen und Hochschulen angesehen werden kann.
Übersicht über Aspekte der modernen Kindheit
Sozialwissenschaftlicher Sexualforschung werden in der Zukunft wichtige Aufgaben innerhalb der Sexualerziehung, der Sexualpädagogik, der Sexualbildung und der Sexualberatung erwachsen. Dabei gilt es, inhaltlich und methodisch neuartige Bildungskonzepte zu kreieren, zu entwickeln und zu erproben. Ziel sollte die Förderung einer humanen Sexualkultur sein, die sich an der Erklärung der Sexuellen Menschenrechte (1999 Hongkong) orientiert.
Es scheint ein lohnendes Unterfangen , das Bildungsideal des abendländischen, westlichen Kulturkreises aus einer Perspektive der Globalisierung zu beleuchten. Kritik will hier nicht der bloßen Kritik wegen einem absoluten Werte-Relativismus das Wort reden. Die Entwicklung der Allgemeinen Menschenrechte stellt eine kulturelle Leistung des Westens zur Förderung der Humanisierung der Menschheit dar. Aber es fragt sich, ob angesichts der Globalität der Postmoderne mit Recht von einem hegemonialen Bildungsmonopol gesprochen werden darf, ob der Vorwurf einer kulturellen Invasion gerechtfertigt erscheint und inwieweit ein Neudenken des Bildungsbegriffes durch die Vielfalt der Kulturen im globalen Ausmaß eine Bereicherung erfahren könnte.
Im Kontext einer Sexualpädagogik der Gegenwart stellt sich die Frage, wie sich globale Strömungen und Veränderungen auf individuelles Denken, Erleben und Verhalten – bis hin zum sexuellen Sektor der menschlichen Lebensäußerungen – auswirken mögen und wo die Sexualpädagogik Orientierungspunkte findet.
This paper presents the first nonparametric test whether German works councils go hand in hand with higher labor productivity or not. It distinguishes between establishments that are covered by collective bargaining or not. Results from a Kolmogorov-Smirnov test for first order stochastic dominance tend to indicate that pro-productive effects are found in firms with collective bargaining only. However, the significance level of the test statistic is higher than a usually applied critical level. This somewhat weak evidence casts doubts on the validity of results from recent parametric approaches using a regression framework that point to high positive effects of works councils on productivity.
Weder junge noch alte Firmen sind jeweils homogen. Die wichtigste Entdeckung in mikroökonometrischen Studien ist und bleibt – mit den Worten von James Heckman in seiner Nobelpreis-Rede – „the evidence on the pervasiveness of heterogeneity and diversity in economic life.“ Brown, Hamilton und Medoff beendeten ihr Buch zu großen und kleinen Firmen mit der Bemerkung: „Sentiment aside, the results of our research suggest a clear message for policies affecting large and small firms: do not judge employers by their size alone.“ Dies gilt hier entsprechend für junge und alte Firmen – auch die dürfen nicht allein nach ihrem Alter beurteilt werden.