Filtern
Erscheinungsjahr
- 2007 (86) (entfernen)
Dokumenttyp
- Research Paper (40)
- Buch (Monographie) (9)
- Dissertation (9)
- Diplomarbeit (8)
- Teil eines Buches (Kapitel) (7)
- Beitrag in Konferenzband (7)
- Wissenschaftlicher Artikel (5)
- Bericht (1)
Schlagworte
- Export (6)
- Produktivität (6)
- Kulturwissenschaften (5)
- Personenbezogene Daten (5)
- productivity (5)
- Deutschland (4)
- Exports (4)
- micro data (4)
- Finanzierung (3)
- Personalpolitik (3)
Institut
Der Verband deutscher Treasurer (VDT) hat eine Frage aus der FINANCE-Studie "Die Zukunft des Firmenkundengeschäfts", die dort den Bankern gestellt wurde, an seine Mitglieder gerichtet. Ergebnis: Die Treasurer sehen einiges anders.
This paper examines whether the attacks on the World Trade Center and the Pentagon on September 11th, 2001 have influenced the job prospects of Arabs in the German labor market. Using a large, representative database of the German working population, the attacks are treated as a natural experiment that may have caused an exogenous shift in attitudes toward persons who are perceived to be Arabs. Evidence from regression-adjusted difference-in-differences-estimates indicates that 9/11 did not cause a severe decline in job prospects. This result is robust over a wide range of control groups and several definitions of the sample and the observation period. Several explanations for this result, which is in line with prior evidence from Sweden, are offered.
Für die Neufassung der Handwerksordnung zum 1.1.2004 war die hohe Ausbildungsleistung des Handwerks ein zentrales Argument, die im Falle einer überzogenen Deregulierung einbrechen würde. Folgt man der ökonomischen Theorie werden Handwerksbetriebe ausbilden, wenn der erwartete Nutzen die erwarteten Kosten überwiegt; Ausbildung wird zum unternehmerischen Erfolgsfaktor. Die zweimalige Befragung Lüneburger Handwerksbetriebe, die im Rahmen eines Projektes zur Regulierung auf dem deutschen Handwerksmarkt in Zusammenarbeit mit der Kreishandwerkerschaft Lüneburg durchgeführt wurde, zeigt, dass vor allem die Ausbildungsaktivität selbst zu einer guten bis sehr guten wirtschaftlichen Lage führt bzw. diese verbessert. Allerdings ist dieser Effekt nach relativ kurzer Frist (zwei Jahre oder mehr) wieder verschwunden.
Viele Regelungen im deutschen Arbeitsrecht gelten nur für Betriebe ab einer bestimmten Größe, wobei derartige Schwellen meist anhand der Beschäftigtenzahl bestimmt werden. Die bestehenden 160 Schwellenwerte sind komplex und inkonsistent definiert, was ihre Beachtung durch die Firmen erschwert. Darüber hinaus kann das Überschreiten einer Schwelle zu zusätzlichen Kosten für die Firma führen, wie z.B. die Errichtung eines Betriebsrates oder die Zahlung einer Abgabe für die Nichtbeschäftigung von Schwerbehinderten. Obwohl die empirische Evidenz nicht eindeutig ist, deuten einige Studien darauf hin, dass Firmen das Überschreiten von Schwellenwerten bewusst vermeiden und der Beschäftigungsaufbau dadurch gedämpft wird. Um diese Transaktionskosten und Nebenwirkungen zu vermeiden, machen wir verschiedene Vorschläge zur Vereinfachung und Vereinheitlichung der Schwellenwertregelungen.
In der öffentlichen Diskussion gilt als allgemein akzeptiert, dass in Deutschland ein Zusammenhang zwischen Firmengröße und Arbeitsplatzdynamik besteht, der sich durch den stilisierten Fakt beschreiben lässt, dass kleine und mittlere Firmen vorwiegend Arbeitsplätze schaffen, während in großen Firmen vor allem Arbeitsplätze abgebaut werden. Der Mittelstand gilt als Jobmotor. Der vorliegende Beitrag zeigt, dass eine Auswertung von Längsschnittdaten für Betriebe Zweifel an dieser einfachen Sichtweise begründen kann. In mittelständischen Betrieben entstehen viele Arbeitsplätze, aber es werden auch viele abgebaut, und dasselbe gilt für Großbetriebe. Wachsende und schrumpfende, neu gegründete und geschlossene Betriebe sind in jeweils erheblichem Umfang in jedem Jahr in allen Größenklassen anzutreffen. Wirtschaftspolitische Maßnahmen mit einer spezifischen Ausrichtung auf bestimmte Firmengrößenklassen lassen sich daher nicht mit einem besonders ausgeprägten Beitrag dieser Firmen zur Beschäftigungsdynamik rechtfertigen.
nicht verfügbar
Der vorliegende Forschungsbericht und Bericht über Auslandsbeziehungen 2006 der Fakultät II für Wirtschafts-, Verhaltens- und Rechtwissenschaften ist der erste Forschungsbericht nach Fusion der ehemaligen Universität Lüneburg und der ehemaligen Fachhochschule Nordostniedersachsen. In der neuen Fakultät II wurden der ehemalige Fachbereich Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (ohne Sozialwissenschaften) der Universität und die ehemaligen Fachbereiche Wirtschaft, Wirtschaftsrecht und Wirtschaftspsychologie der Fachhochschule zusammengefasst.
nicht verfügbar
This paper discusses a model of vertical and horizontal product differentiation within the Dixit-Stiglitz framework of monopolistic competition. Firms compete not only in prices and horizontal attributes of their products, but also in the quality that can be controlled by R&D activities. Based upon the results of a general equilibrium model, intra-sectoral trade and the welfare implications of public intervention in terms of research promotion are considered. The analysis involves a numerical application to ten basic European industries.
Bei den Statistischen Ämtern des Bundes und der Länder und im Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit werden zahlreiche Daten für Unternehmen bzw. Betriebe gesammelt und aufbereitet. Durch das Unternehmensregister ist bei den Statistischen Ämtern eine "Masterdatei" entstanden, die es technisch möglich macht, Unternehmensdaten aus den Beständen der genannten und weiteren Institutionen zusammenzuführen. Das Projekt KombiFiD – Kombinierte Firmendaten für Deutschland soll zeigen, dass ausgewählte Datenbestände tatsächlich über die Grenzen der jeweiligen Datenproduzenten zusammengeführt und der Wissenschaft zur Verfügung gestellt werden können, und es soll gleichzeitig demonstrieren, dass das Analysepotenzial dieser kombinierten Datensätze sehr viel höher ist als das der einzelnen Bestandteile. Der vorliegende Beitrag stellt die Konzeption dieses Projekts und das geplante Vorgehen vor.
We analyze the optimal dynamic scale and structure of a two-sectoreconomy, where each sector produces one consumption good and one specific pollutant. Both pollutants accumulate at di_erent rates to stocks which damage the natural environment. This acts as a dynamic driving force for the economy. Our analysis shows that along the optimal time-path (i) the overall scale of economic activity may be less than maximal; (ii) the time scale of economic dynamics (change of scale and structure) is mainly determined by the lifetime of pollutants, their harmfulness and the discount rate; and (iii) the optimal control of economic scale and structure may be non-monotonic. These results raise important questions about the optimal design of environmental policies.
Die Biotechnologie, identifiziert als eine der strategischen Zukunftstechnologien, ist gekennzeichnet durch eine hohe Forschungsintensität mit breiten Anwendungsfeldern. Nach einer seit 2001 andauernden Konsolidierungsphase steht die Branche gegenwärtig vor neuen Herausforderungen: der EU-Osterweiterung sowie der massiv vorangetriebenen Technologiepolitik in den Schwellenländer Indien und China. Einerseits entstehen durch die Integration dieser Wachstumsmärkte neue Forschungs-, Produktions- und Absatzmöglichkeiten, andererseits birgt der steigende Wettbewerbsdruck ein nicht unwesentliches Risiko für die junge deutsche Branche. Der vorliegende Beitrag setzt die Ergebnisse einer 2006 durchgeführten Online-Befragung deutscher BT-Unternehmen in direkten Bezug zur niedersächsischen BT-Industrie. Im zweiten Schritt wird die Analyse durch numerische Simulationen der EU-Erweiterung 2004 im Rahmen der so genannten New Economic Geography ergänzt. Die Analysen zeigen eine Verlagerungstendenz der Biotechnologiebranche in die europäische Peripherie. Diese Tendenz wird jedoch aufgrund von Infrastruktur- und Faktormarktrestriktionen gravierend gedämpft.
Diese Studie untersucht mit Hilfe eines neu verfügbaren Datensatzes aus Prozessdaten der Bundesagentur für Arbeit, der Stichprobe der integrierten Erwerbsbiographien, die Wirkung einer verpflichtenden Beschäftigungsquote für schwerbehinderte Arbeitnehmer in Deutschland. Wir nutzen die exogene Senkung dieser Quote durch die Einführung des „Gesetzes zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit Schwerbehinderter“ als natürliches Experiment und schätzen die Änderung in der Wahrscheinlichkeit einer Beschäftigungsaufnahme durch regressionkorrigierte Difference-in-Difference-Schätzer. Unsere Ergebnisse legen nahe, dass die Änderung der Beschäftigungsquote die Beschäftigungschancen von Schwerbehinderten weder verbessert noch verschlechtert hat.
This paper contributes to the flourishing literature on exports and productivity by using a unique newly available panel of exporting establishments from the manufacturing sector of Germany from 1995 to 2004 to test three hypotheses derived from a theoretical model by Hopenhayn (Econometrica 1992): (H1) Firms that stop exporting in year t were in t-1 less productive than firms that continue to export in t. (H2) Firms that start to export in year t are less productive than firms that export both in year t-1 and in year t. (H3) Firms from a cohort of export starters that still export in the last year of the panel were more productive in the start year than firms from the same cohort that stopped to export in between. While results for West Germany support all three hypotheses, this is only the case for (H1) and (H2) in East Germany.
Dieses Papier präsentiert deskriptive Evidenz zur Struktur von Ich-AG-Gründungen und Gründern aus dem Arbeitsagenturbezirk Lüneburg. Die Ergebnisse basieren auf einer Befragung aller Gründer, die zwischen Juni 2004 und Februar 2005 selbstständig geworden sind und von der Arbeitsagentur Lüneburg gefördert wurden.
This paper analyzes, within a regional growth model, the impact of productive governmental policy and integration on the spatial distribution of economic activity. Integration is understood as enhancing territorial cooperation between the regions, and it describes the extent to which one region may benefit from the other region’s public input, e.g. the extent to which regional road networks are connected. Both integration and the characteristics of the public input crucially affect whether agglomeration arises and if so to which extent economic activity is concentrated: As a consequence of enhanced integration, agglomeration is less likely to arise and concentration will be lower. Relative congestion reinforces agglomeration, thereby increasing equilibrium concentration. Due to the congestion externalities, the market outcome ends up in suboptimally high concentration.
Recent discussions about the evolvement of nanotechnologies criticize that the notion ‘risk’ is too abstract and an all-inclusive category. Moreover, the concept of risk is not precise enough to describe the potential issues related to the development of nanotechnologies. Instead, experts of technological development speak more about risk communication. Within the field of nanotechnologies, they even redefined this expression in February 2005 and related it to the question of the societal acceptance of nanotechnologies. Risk communication is about to gain stakeholder acceptance of policy decisions, whereas public and stakeholders are encouraged to participate actively in the communication process through public consultations, hearings, etc. Thus on the one hand, the category of risk has been pragmatically nuanced in order to better highlight the vulnerability of the communication on nanotechnologies. On the other hand, this vulnerable communication is not the result of a deficit of information. It is based on the idea of participation, where the vulnerability relies on the social groups specialized in the design, the application, and the diffusion of nanotechnologies within society. How is this participation possible, and what does it mean? We develop this question in the framework of a comparative survey on experts that are involved in the deployment of nanotechnologies in Grenoble (France) and Hamburg (Germany).
Reviewing the development of network access charges in the German electricity market since 2002 reveals significant variation. While some firms continually increased or decreased their access charges, a variety of firms exhibited discontinuous behavior with price changes in both directions. From an economic viewpoint this price setting turbulence is astonishing because grid operators are non-contestable natural monopolists, which in this time period were regulated by Negotiated Third Party Access (NTPA). Depending on the effectiveness or ineffectiveness of NTPA, expected behavior would be either regulated average cost prices or monopoly prices, but not the observed turbulence. Although in 2005 NTPA scheme was replaced by a Regulated Third Party Access (RTPA) scheme with a regulator, an analysis of the factors influencing the price setting behavior within this period offers valuable information for the new regulator and the still discussed new incentive regulation, which is expected to start in 2009. Using multivariate estimations based on firm data covering the years 2000-2005, we test the hypotheses that asymmetric influence of regulatory threat, different cost and price calculation knowledge, strategic use of structural features and the obligation to publish specific access charges have influenced the electricity network access charges in Germany.
Gemäß Betriebsverfassungsgesetz müssen in Deutschland Betriebe ab einer bestimmten Größe Betriebsräte von ihrer beruflichen Tätigkeit freistellen. Anhand einer Vollerhebung aller betroffenen Betriebe wird in dieser Arbeit der Frage nachgegangen, ob die (mit Kosten verbundene) Freistellung des ersten Betriebsratsmitglieds eine bremsende Wirkung auf die Beschäftigungsdynamik von Betrieben hat. Weiterhin wird untersucht, ob die im Juli 2001 erfolgte Herabsetzung des Schwellenwerts von 300 auf 200 Arbeitnehmer zu einer Veränderung des Beschäftigungswachstums von Betrieben an diesen Schwellen geführt hat. Sowohl deskriptive als auch die ökonometrische Analysen deuten darauf hin, dass weder die alte noch die neue Freistellungsschwelle einen Einfluss auf das Beschäftigungswachstum von Betrieben hatte. Gleiches gilt für die gesetzliche Änderung des Schwellenwerts.
Die vorliegende Längsschnittuntersuchung der BA-geförderten Gründungskohorte des zweiten Halbjahres 2003 im Agenturbezirk Uelzen vergleicht mittels einer schriftlichen Befragung drei Jahre nach Gründungsbeginn schwerpunktmäßig ÜG- und ExGZ-Gründungen hinsichtlich erfolgsbezogener Merkmale. Zusätzlich werden die im Rahmen der Befragung erhobenen Informationen zur Gründungsmotivation, Gründungsvorbereitung, den finanziellen Rahmenbedingungen und der Bedeutung bestimmter Förderbedingungen für die Gründer ausgewertet. Bei einer Rücklaufquote von ca. 19 Prozent liegen 32 verwertbare ÜG- und 43 ExGZ-Fragebögen vor. Zur Überprüfung der Unterschiede von ÜG- und ExGZ-Gründungen werden T-Tests genutzt. Die Ergebnisse bestätigen erneut das Vorliegen einiger signifikanter Unterschiede zwischen ÜG- und ExGZGründungen.
Strong sustainability, according to the common definition, requires that different natural and economic capital stocks have to be maintained as physical quantities separately. Yet, in a world of uncertainty this cannot be guaranteed. To therefore define strong sustainability under uncertainty in an operational manner, we propose to use the concept of viability. Viability means that the different components and functions of a dynamic, stochastic system at any time remain in a domain where the future existence of these components and functions is guaranteed with sufficiently high probability. We develop a unifying and general ecological-economic concept of viability that encompasses the traditional ecological and economic notions of viability as special cases. It provides an operational criterion of strong sustainability under conditions of uncertainty. We illustrate this concept and demonstrate its usefulness by applying it to livestock grazing management in semi-arid rangelands.
The paper demonstrates how the E–stability principle introduced by Evans and Honkapohja can be applied to models with heterogeneous and private information in order to assess the stability of rational expectations equilibria under learning. The paper extends already known stability results for the Grossman and Stiglitz model to a more general case with many differentially informed agents and to the case where information is endogenously acquired by optimizing agents. In both cases it turns out that the rational expectations equilibrium of the model is inherently E-stable and thus locally stable under recursive least squares learning.
This paper examines whether the labor market prospects of Arab men in England are influenced by recent Islamistic terrorist attacks and the war on Iraq. We use data from the British Labour Force Survey from Spring 2001 to Winter 2006 and treat the terrorist attacks on the USA on September 11th, 2001, the Madrid train bombings on March 11th, 2004 and the London bombings on July 7th, 2005, as well as the beginning of the war on Iraq on March 20th, 2003, as natural experiments possibly having led to a change in attitudes toward Arab or Muslim men. Using treatment group definitions based on ethnicity, country of birth, current nationality, and religion, evidence from regression-adjusted di_erence-in-di_erences-estimators indicates that the real wages, hours worked and employment probabilities of Arab men were unchanged by the attacks. This finding is in line with prior evidence from Europe.
In der öffentlichen Diskussion in Deutschland wird häufig die These vertreten, dass Arbeitsplätze vorwiegend in kleinen und mittleren Firmen geschaffen werden, während die großen Firmen vor allem Arbeitsplätze abbauen. Eine empirische Überprüfung für den Zeitraum 1999 bis 2005 mit Daten aller west- und ostdeutschen Betriebe, die mindestens einen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten haben, zeigt, dass die These vom alleinigen „Jobmotor Mittelstand“ viel zu undifferenziert ist. In mittelständischen Unternehmen werden zwar überproportional viele Arbeitsplätze geschaffen, aber auch überproportional viele abgebaut. Großbetriebe mit 250 und mehr Beschäftigten weisen dagegen sowohl bei der Schaffung als auch beim Abbau von Arbeitsplätzen geringere Werte auf als es ihrem Beschäftigungsanteil entspräche. Wirtschaftspolitische Maßnahmen, die sich an der Zuordnung eines Unternehmens zu einer Größenklasse orientieren, lassen sich somit nicht mit einem besonders ausgeprägten Beitrag der Firmen aus dieser Größenklasse zum Beschäftigungswachstum rechtfertigen.
Zusammenfassung: Der vorliegende Beitrag befasst sich mit der Frage,ob die Merkmale,die eine qualitativ hochwertige Arbeitsbeziehung zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern definieren,auch verwendet werden können,um die Beziehung zwischen Selbstständigen und ihren Auftraggebern zu beschreiben. Untersucht wird hierzu die Einschätzung der Arbeitsbedingungen durch Freie Journalisten. Es zeigt sich, dass sich die Kriterien einer guten Arbeitsbeziehung auch auf deren Arbeitsbeziehungen anwenden lassen. In einem weiteren Schritt werden mit intrinsischen und extrinsischen Anreizen zwei ausgewählte Einflussgrößen betrachtet, die die Qualität der Arbeitsbeziehung bestimmen. Außerdem gehen wir auf einige Differenzierungen innerhalb der Gruppe der Freien Journalisten ein.