Filtern
Erscheinungsjahr
Dokumenttyp
- Teil eines Buches (Kapitel) (10)
- Research Paper (9)
- Beitrag in Konferenzband (3)
- Wissenschaftlicher Artikel (1)
- Habilitation (1)
- Sonstiges (1)
Sprache
- Deutsch (25) (entfernen)
Schlagworte
- Informatik (18)
- Kultur (15)
- Computer (7)
- Medium (4)
- Ebstorfer Weltkarte (3)
- Virtualität (3)
- Berechenbarkeit (2)
- Buch (2)
- Interaktivität (2)
- Kontingenz (2)
- Kunst (2)
- Analog (1)
- Animation (1)
- Anna (1)
- Anna Oppermann (1)
- Archiv (1)
- Atlas (1)
- Autopoiesis (1)
- Bild (1)
- Bildwissenschaften (1)
- Computer Science (1)
- Computerkunst (1)
- Cyberspace (1)
- Digital (1)
- Digital Communities (1)
- Document Type Definition (1)
- Dokumentation (1)
- Emergenz (1)
- Film (1)
- Glenn Gould (1)
- Google (1)
- Informationseinheit (1)
- Informationstheorie (1)
- Informationsästhetik (1)
- Internet (1)
- Kino (1)
- Kommunikation (1)
- Kulturwissenschaften (1)
- Kunstwerk (1)
- Künstliche Intelligenz (1)
- Landkarte (1)
- Maschine (1)
- Materialität (1)
- Medienkunst (1)
- Mensch (1)
- Mimesis (1)
- Miniaturisierung (1)
- Nanotechnologie (1)
- Neue Medien (1)
- Oppermann (1)
- PeTAL (1)
- Qualität (1)
- Quantenphysik (1)
- Quantität (1)
- Raum (1)
- Suchmaschine (1)
- Synthese (1)
- Turing (1)
- digital media (1)
- interaktive Kunst (1)
- technische Reproduzierbarkeit (1)
Institut
Die Paechsche "Figuration der Aufloesung" beschreibt den subkutanen Medienwechsel eines mittelalterlichen Manuskripts von 1239, verdraengt vom Satz mit den beweglichen Lettern eines Johann Gensfleisch zum Gutenberg um 1440 in die Turing-Galaxis der digitalen Medien des zwanzigsten Jahrhunderts. Diese Entwicklung wird hier am Beispiel der Ebstorfer Weltkarte nachvollzogen, die im Digitalen wieder ein adaequates Medium fand.
PeTAL Document Type Definition, Syntaxbeschreibung des XML-Standards zur Annotation von Bildern.
Zweifellos gibt es fruchtbare Blickwinkel, unter denen Computermedien im Prozeß einer Sinnproduktion zu betrachten sind. Gerade wegen ihrer semantischen Enthaltsamkeit nämlich – zu der noch mehr und Weiteres zu sagen sein wird – wegen ihrer semantischen Abstinenz also sind Computer überaus wirksam bei der Errichtung symbolischer Ordnungen, treten sie als Apparate und Medien bei der Errichtung von Wissensordnungen in Erscheinung, die ohne sie nicht existieren würden.