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Fortbildung, Arbeitsmarkt
Im Sommersemester 2000 wurde in der Bibliothek der Fachhochschule Nordostniedersachsen an den Standorten Lüneburg, Suderburg und Buxtehude eine Nutzerbefragung unter 800 Studierenden durchgeführt. Die nach dem Zufallsprinzip ausgewählten Studierenden erhielten einen umfangreichen Fragebogen per Post zugeschickt, den 159 ausfüllten und zurücksandten. Es wurden Fragen zum Nutzungsverhalten und zur Zufriedenheit mit den Dienstleistungen der Bibliothek gestellt. Die Auswertung der Befragung erfolgte mit dem Statistikprogramm SPSS durch den Fachbereich Wirtschaftspsychologie, der auch den vorliegenden Ergebnisbericht erstellte.
Der Verfasser widmet sich dem Thema, wie die öffentliche Verwaltung eine dauerhaft positive Beziehung zum Bürger handhaben kann. Beim Praktizieren des Citizen Relationship Management (CRM) sind Anleihen beim Customer Relationship Management hilfreich: Verstehen der Kunden und des Marktes, Entwickeln des Angebotes etc.
In diesem Beitrag wird begründet, warum Qualitätssicherung in der Schule als diagnosegeleitete Kombination von Verhaltensprävention und Verhältnisprävention durchzuführen ist. Im zweiten Teil werden ein Internetprogramm zur Laufbahnberatung für LehrerInnen sowie Qualitätszirkel mit dem KESS Programm für die Praxis von SchulpsychologInnen vorgestellt.
Die Komplexitätstheorie untersucht den Aufwand, den die Ausführung von Algorithmen erfordert. Einen breiten Raum innerhalb der Komplexitätstheorie nimmt die Untersuchung von mehr oder weniger abstrakten Problemklassen ein. Der vorliegende Text konzentriert sich auf die Darstellung anwendungsbezogener Aspekte der Komplexitätstheorie wie das Auffinden von Rechenverfahren, die Definition dazu geeigneter Datenstrukturen, die Festlegung von 'Gütekriterien' für Algorithmen etc.
Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um das Manuskript eines Vortrages, der am 27.03.2000 an der RWTH Aachen anlässlich des Workshops 'Leben und Arbeiten auf Mond und Mars' gehalten wurde. Der Vortrag beleuchtet die psychologischen Belastungen und Beanspruchungen von Astronauten bei Langzeitmissionen und stellt mögliche (psychologische) Unterstützungsmaßnahmen vor. Weiterhin wird diskutiert, inwieweit sich Befunde und Erfahrungen von bisherigen Missionen auf zukünftige Missionen zu Mond und Mars übertragen lassen.
Die Paechsche "Figuration der Aufloesung" beschreibt den subkutanen Medienwechsel eines mittelalterlichen Manuskripts von 1239, verdraengt vom Satz mit den beweglichen Lettern eines Johann Gensfleisch zum Gutenberg um 1440 in die Turing-Galaxis der digitalen Medien des zwanzigsten Jahrhunderts. Diese Entwicklung wird hier am Beispiel der Ebstorfer Weltkarte nachvollzogen, die im Digitalen wieder ein adaequates Medium fand.
Zweifellos gibt es fruchtbare Blickwinkel, unter denen Computermedien im Prozeß einer Sinnproduktion zu betrachten sind. Gerade wegen ihrer semantischen Enthaltsamkeit nämlich – zu der noch mehr und Weiteres zu sagen sein wird – wegen ihrer semantischen Abstinenz also sind Computer überaus wirksam bei der Errichtung symbolischer Ordnungen, treten sie als Apparate und Medien bei der Errichtung von Wissensordnungen in Erscheinung, die ohne sie nicht existieren würden.