Filtern
Erscheinungsjahr
- 2007 (86)
- 2005 (80)
- 2006 (80)
- 2019 (73)
- 2023 (64)
- 2021 (58)
- 2003 (56)
- 2001 (55)
- 2022 (54)
- 2015 (52)
- 2020 (52)
- 2018 (50)
- 2016 (49)
- 2013 (47)
- 2017 (45)
- 2012 (44)
- 2014 (44)
- 2002 (42)
- 2004 (41)
- 2000 (35)
- 2008 (29)
- 2010 (22)
- 2011 (17)
- 1999 (15)
- 1996 (13)
- 1998 (13)
- 2009 (12)
- 1992 (9)
- 1991 (5)
- 1995 (5)
- 2024 (4)
- 1997 (3)
- (2)
- 1989 (2)
- 1990 (2)
- 1986 (1)
- 1988 (1)
- 1993 (1)
Dokumenttyp
- Dissertation (498)
- Research Paper (150)
- Bachelorarbeit (93)
- Teil eines Buches (Kapitel) (88)
- Bericht (76)
- Diplomarbeit (65)
- Masterarbeit (64)
- Wissenschaftlicher Artikel (55)
- Buch (Monographie) (49)
- Arbeitspapier (43)
- Beitrag in Konferenzband (36)
- Habilitation (13)
- Konferenzveröffentlichung (9)
- Sonstiges (9)
- Magisterarbeit (5)
- Rezension (4)
- Zeitschrifteneinzelheft (3)
- Studienarbeit (3)
Schlagworte
- Nachhaltigkeit (53)
- Informatik (19)
- Biodiversität (16)
- Deutschland (16)
- Kultur (16)
- Personalpolitik (15)
- Schule (15)
- Export (14)
- Lehrkräfte (14)
- Management (14)
Institut
- Frühere Fachbereiche (364)
- Fakultät Nachhaltigkeit (165)
- Fakultät Wirtschaftswissenschaften (114)
- Fakultät Bildung (85)
- BWL (64)
- Fakultät Kulturwissenschaften (58)
- Psychologie/Wirtschaftspsychologie (49)
- Institut für Nachhaltigkeitssteuerung (INSUGO) (31)
- Institut für Ökologie (IE) (31)
- Nachhaltigkeitsmgmt./-ökologie (27)
- Philosophie (27)
- Informatik/Wirtschaftsinformatik (24)
- Institut für Nachhaltige Chemie und Umweltchemie (INUC) (24)
- Institut für Management und Organisation (IMO) (23)
- Chemie (21)
- VWL (21)
- Institut für Kultur und Ästhetik Digitaler Medien (ICAM) (18)
- Professional School (18)
- Institut für Politikwissenschaft (IPW) (15)
- Mathematik (15)
- Institut für Volkswirtschaftslehre (IVWL) (13)
- Zukunftszentrum Lehrerbildung (ZZL) (13)
- Fakultät Management und Technologie (12)
- Institut für Psychologie (IFP) (12)
- Recht/Wirtschaftsrecht (12)
- Institut für Bildungswissenschaft (IBIWI) (11)
- Institut für Ethik und Transdisziplinäre Nachhaltigkeitsforschung (IETSR) (11)
- Pädagogik (10)
- Institut für Wirtschaftsinformatik (IIS) (9)
- Centre for Sustainability Management (CSM) (8)
- Sozialarbeit / Sozialpädagogik (8)
- Fakultät Staatswissenschaften (7)
- Institut für Bank-, Finanz und Gründungsmanagement (IBFG) (7)
- Psychologie (7)
- Institut für Experimentelle Wirtschaftspsychologie (Lünelab) (6)
- Institut für Management, Accounting & Finance (IMAF) (6)
- Politikwissenschaften (6)
- College (5)
- Institut für Produkt und Prozessinnovation (PPI) (5)
- Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik (IFSP) (5)
- Institut für Umweltkommunikation (INFU) (5)
- Kulturwissenschaften (alt) (5)
- Social-Ecological Systems Institute (SESI) (5)
- Automatisierungstechnik/Wirtschafts.-Ing. (4)
- Institut für Mathematik und ihre Didaktik (IMD) (4)
- Institut für Nachhaltige Chemie (INSC) (4)
- Institut für Philosophie und Kunstwissenschaft (IPK) (4)
- Institut für Stadt- und Kulturraumforschung (IFSK) (4)
- Berufs- und Wirtschaftspäd. (3)
- Fak 3 - Umwelt und Technik (alt) (3)
- Institut für Deutsche Sprache und Literatur und ihre Didaktik (IDD) (3)
- Institut für Kunst, Musik und ihre Vermittlung (IKMV) (3)
- Institut für Soziologie und Kulturorganisation (ISKO) (3)
- Bildung (2)
- Einrichtungen (2)
- Institut für Bewegung, Sport und Gesundheit (IBSG) (2)
- Institut für Produktionstechnik und-Systeme (IPTS) (2)
- Institute of English Studies (IES) (2)
- Kulturwissenschaften (2)
- Präsident und Verwaltung (2)
- Soziologie (2)
- Umweltplanung (2)
- Competition & Regulation Institute (CRI) (1)
- Fachhochschule Nordostniedersachsen (1)
- Fak 1 - Bildung, Kultur, Soziales (alt) (1)
- Forschungszentren (1)
- Gesundheitswissenschaften (1)
- Institut für Bildung für Nachhaltige Entwicklung und Psychologie (IBP) (1)
- Institut für Ethik und Theologie (IET) (1)
- Institut für Geschichtswissenschaft und Literarische Kulturen (IGL) (1)
- Institut für Integrative Studien (INFIS) (1)
- Institut für Management, Accounting & Finance (IMAF) (1)
- Kulturvermittlung (1)
- Medienwissenschaft (1)
- Umweltkommunikation (1)
- Wirtschaftswissenschaften (1)
- Zentrum für Angewandte Gesundheitswissenschaften (ZAG) (1)
- Zentrum für Demokratieforschung (ZDEMO) (1)
Industrie, Möbel
Ökologie
Der vorliegende Aufsatz beschreibt den demographischen Wandel in der Bevölkerung Deutschlands und die damit verbundenen Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt und die Personalpolitik in Betrieben.
Die vorliegende Längsschnittuntersuchung der BA-geförderten Gründungskohorte des zweiten Halbjahres 2003 im Agenturbezirk Uelzen vergleicht mittels einer schriftlichen Befragung drei Jahre nach Gründungsbeginn schwerpunktmäßig ÜG- und ExGZ-Gründungen hinsichtlich erfolgsbezogener Merkmale. Zusätzlich werden die im Rahmen der Befragung erhobenen Informationen zur Gründungsmotivation, Gründungsvorbereitung, den finanziellen Rahmenbedingungen und der Bedeutung bestimmter Förderbedingungen für die Gründer ausgewertet. Bei einer Rücklaufquote von ca. 19 Prozent liegen 32 verwertbare ÜG- und 43 ExGZ-Fragebögen vor. Zur Überprüfung der Unterschiede von ÜG- und ExGZ-Gründungen werden T-Tests genutzt. Die Ergebnisse bestätigen erneut das Vorliegen einiger signifikanter Unterschiede zwischen ÜG- und ExGZGründungen.
Süßwasserökosysteme stellen für menschliche Gesellschaften verschiedene Ökosystemdienstleistungen wie zum Beispiel Trinkwasser oder Fischressourcen bereit. In der modernen Landwirtschaft kommen große Mengen von Agrochemikalien zum Einsatz, die in die Fließgewässer gelangen und dort zur Schädigung des Ökosystems führen können. Die vorliegende Arbeit trägt wichtige Erkenntnisse zur Abschätzung von Exposition und Effekten bei, die aus dem Eintrag von Pestiziden in Fließgewässerökosysteme resultieren können. Dabei wird eine der umfangreichsten Feldstudien zu den Auswirkungen der Pestizidbelastung in kleinen landwirtschaftlichen Fließgewässern vorgestellt. Die Feldstudie wurde an 29 Bächen in zwei Gebieten Finnlands und Frankreichs durchgeführt und umfaßte die Aufnahme der Zusammensetzung der Invertebratengemeinschaften und eines wichtigen Ökosystemprozesses, dem Blattabbau. Des Weiteren wurde ein Pestizidmonitoring für Verbindungen durchgeführt, die nach den Ergebnissen behördlicher Untersuchungen in ökotoxikologisch relevanten Konzentrationen in den Gewässern vorkommen. Nach der Einleitung (Kapitel 1), werden in den Kapiteln 2-4 neue Methoden zur Erfassung der Pestizidbelastung von Fließgewässern vorgestellt und bewertet. Die Ergebnisse aus der Feldstudie zu den Auswirkungen von Pestiziden werden im Kapitel 5 präsentiert. Im 2. Kapitel wird eine neue Methode zur Erfassung von schwebstoffadsorbierten Pestiziden vorgestellt, bei der die Extraktion mit der beschleunigten Lösemittelextraktion (ASE) durchgeführt wurde. Die Methode zeigte gute Ergebnisse bezüglich Exaktheit und Genauigkeit der Wiederfindung bei der Extraktion 10 polarer und semi-polarer Pestizide verschiedener chemischer Klassen. Bei der Anwendung der Methode auf Schwebstoffproben aus den französischen Bächen wurden Konzentrationen gefunden, die auf Invertebraten toxisch wirken könnten. Zusätzlich wurde in dieser Studie die Geeignetheit von deuterierten Standards der Analyten zur Verwendung als interne Standards während der Extraktion, Aufreinigung und Analytik untersucht. Dabei zeigte sich, daß bei deuterierten Standards mit weniger als 10 Deuteriumatomen Unterschiede im Verhalten zur nicht-deuterierten Verbindung auftreten können. Das folgende Kapitel stellt ein Kalibrationsexperiment zur Ermittlung von Sammelraten für den Chemcatcher® Passivsammler mit polarer Empfängerphase vor. Sammelraten für Passivsammler werden benötigt, um nach der Ausbringung in Gewässern zeitlich-gewichtete Durchschnittskonzentrationen (engl. TWA) berechnen zu können. Für den Chemcatcher® bewegten sich die Sammelraten im Bereich von 0.1 bis 0.5 L pro Tag. Das Kalibrationsexperiment ergab zudem, daß der Chemcatcher® ohne diffusionslimitierende Membran für Felduntersuchungen mit bis zu 14 Tagen Expositionszeit geeignet ist. Die ermittelten Sammelraten werden im 4. Kapitel verwendet, um TWAs für die Freilandexposition des Chemcatchers® in den französischen Bächen zu berechnen. Ferner wird die Leistungsfähigkeit des Chemcatchers® mit zwei weiteren Verfahren zur Erfassung von gewässerbezogener Pestizidbelastung verglichen. Dabei zeigte sich, daß die Probenahme der Wasserphase mit dem Chemcatcher® oder einem ereignisbezogenen Wasserprobenehmer bei polaren und semipolaren Pestiziden ein angemesseneres Bild der Belastung liefert als die Probenahme der Schwebstoffphase. Das 5. Kapitel ist den Auswirkungen von Pestiziden gewidmet und präsentiert eine Risikoabschätzung für die Auswirkungen der Pestizideinträge in die französischen und finnischen Gewässer. Zusätzlich werden potentielle Effekte auf den Blattabbau untersucht und die Anwendbarkeit des „Gefährdete Arten“ (SPEcies At Risk - SPEAR) Index für das länderübergreifende Biomonitoring beurteilt. Das Hauptergebnis der Studie ist, daß Pestizide selbst in Konzentrationen, die bisher als unbedeutend angesehen wurden, sowohl die Struktur der Invertebratengemeinschaften verändern als auch den Blattabbau hemmen können. Des Weiteren war der SPEAR Indikator geeignet, Effekte von Pestiziden über verschiedene Regionen hinweg nachzuweisen. Zusammenfassend weist diese Arbeit nach, daß Pestizide einen wichtigen Störfaktor für Fließgewässerökosysteme darstellen können und liefert Methoden zur Expositions- und Effektabschätzung die in zukünftigen Studien Anwendung finden könnten.
Überzeugungen gelten als eines der bedeutsamsten Konstrukte der empirischen Bildungsforschung und als grundlegender Bestandteil der professionellen Kompetenz von Lehrkräften. Professionelle Kompetenz wird derzeit vor allem vor dem Hintergrund aktueller Herausforderungen der Lehrkräftebildung diskutiert, zu denen unter anderem der Umgang mit sprachlich-kultureller Heterogenität zählt. Die vorliegende kumulative Dissertation untersucht die Überzeugungen angehender Lehrkräfte hinsichtlich sprachlich-kultureller Heterogenität in Schule und Unterricht anhand der folgenden Forschungsanliegen, die in jeweils einer Publikation umgesetzt wurden: 1. Ableitung eines theoretischen Modells zu den professionellen Überzeugungen von Lehrkräften hinsichtlich sprachlich-kultureller Heterogenität. 2. Entwicklung eines Instruments zur empirischen Erfassung der professionellen Überzeugungen angehender Lehrkräfte zu sprachlich-kultureller Heterogenität. 3. Untersuchung der Veränderbarkeit von professionellen Überzeugungen angehender Lehrkräfte zu sprachlich-kultureller Heterogenität. Das Rahmenpapier bettet die Publikationen in einen übergeordneten theoretischen Kontext ein und diskutiert übergreifend die Frage, welche Beiträge die theoretische Konzeptualisierung und empirische Erfassung des Konstrukts der Überzeugungen hinsichtlich sprachlich-kultureller Heterogenität für die Lehrkräftebildung leisten können. Das Rahmenpapier schließt mit Empfehlungen für Forschung und Lehrkräftebildung.
Die Kulturlandschaft im Alpenraum war in den letzten Jahrzehnten einem besonders starken Strukturwandel ausgesetzt. Als Region mit einem hohen Anteil an Grenzertragsstandorten lassen sich hier zwei gegenläufige Entwicklungen feststellen: zum einen findet eine Intensivierung der Landnutzung in Bereichen mit guter Zugänglichkeit und maschineller Nutzbarkeit statt, zum anderen kommt es häufig zu einem Rückgang der Nutzungsintensität oder Nutzungsaufgabe in Bereichen, in denen die landwirtschaftliche Bearbeitung schwierig ist. Die Auswirkungen auf die Biodiversität werden bei beiden Entwicklungen kritisch gesehen. Allerdings mangelt es an detaillierten Untersuchungen. Im Rahmen eines sechsjährigen Forschungsvorhabens wurden auf einer Weidefläche in den Allgäuer Alpen Laufkäfer, Spinnen und Vegetation untersucht. Auf der Fläche fand zu Beginn der Untersuchung eine Nutzungsänderung statt: ein großer Teil der vormals intensiv von Schafen beweideten Fläche wurde auf extensive Rinderbeweidung umgestellt. Kleine Teilflächen wurden aus der Nutzung genommen. Der Fokus dieser Dissertation liegt in den Untersuchungen der Laufkäfer. Hier wurde zunächst ein Erfassungsschema für Laufkäfer in schwer erreichbaren Gebieten der Alpen erarbeitet, um intensive und mehrjährige Untersuchungen logistisch durchführen zu können. Dabei wurden die Ergebnisse der Laufkäfererfassung über die gesamte Vegetationsperiode mit den Ergebnissen einer reduzierten Erhebung verglichen. Es konnte gezeigt werden, dass eine Beprobung über jeweils zwei Wochen Anfang Juni und Anfang Juli den gesamten Datensatz hinreichend repräsentiert. Des Weiteren wurde untersucht, ob die Vegetation als Surrogat für die beiden untersuchten Arthropodengruppen (Spinnentiere und Laufkäfer) dienen kann, d.h. die Ergebnisse der Vegetation auf die anderen Artengruppen übertragbar ist. Dies wurde sowohl auf Ebene der Artzusammensetzung als auch des Artenreichtums für die drei Taxa geprüft. Zudem wurde überprüft, ob die unter vegetationskundlichen Aspekten abgegrenzten geschützten Lebensraumtypen auch besonders wertvolle Habitate für die Arthropodengruppen darstellen. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, dass eine ausreichende Kongruenz nicht gegeben und damit die Übertragbarkeit von Ergebnissen bei der Vegetation auf die untersuchten Arthropodengruppen in den Gebirgslebensräumen nicht gewährleistet ist. Dies hat eine hohe praktische Relevanz, da im Rahmen von Managementplanungen für die FFH-Richtlinie als auch bei der Bayerischen Alpenbiotopkartierung überwiegend ein starker Fokus auf vegetationskundlichen Aspekten liegt und insbesondere artenreiche Arthropodengruppen meist nicht betrachtet werden. Abschließend wurde mittels gemischter Modelle (mixed effects models) untersucht, welche Veränderungen bei den Laufkäfern nach der Nutzungsänderung im Untersuchungsgebiet auftraten. Sämtliche errechneten Modelle zeigten Veränderungen der abhängigen Variablen über die Zeit: nach Aufgabe der intensiven Schafbeweidung nahmen die Arten- und Individuenzahlen sowie die Biomasse an Laufkäfern zu. Die Tiere wurden durchschnittlich größer und es traten mehr herbivore Laufkäfer auf. Auch konnten unterschiedliche Entwicklungen zwischen den Standorten beobachtet werden. Die beobachteten Veränderungen werden im Artikel detailliert diskutiert. Die meisten Veränderungen, insbesondere die Zunahme der Artenzahlen sowie der durchschnittlichen Körpergröße, deuten auf eine Erholung der Laufkäferfauna von der intensiven Schafbeweidung hin. Die Nutzungsumstellung und die aktuell praktizierte extensive Rinderbeweidung werden im Gebiet naturschutzfachlich positiv bewertet. Die Arbeit liefert eine gute Vorlage und fundierte Begründung, gerade auch im Alpenraum verstärkt Laufkäfer bei der Beantwortung naturschutzfachlicher Fragestellungen einzubinden.
Who is taken into consideration when we talk about the citizens, about the people or the activists? Often it is a rather unquestioned privileged positionality, which is taken to be the standard that most of the time it is actually not. In this quote, the activist Madjiguène Cissé, from the transnational Sans-Papiers movement, raises that just because someone or something is not visible—to the broader public or a particular public—it does not mean that they have not been there for a long time. Migrant rights activism is not a new phenomenon but has intensified and become more networked and visible over the past years (Eggert & Giugni, 2015). This study explores group contexts of activism by, with and for refugees and migrants in Hamburg, the claims, interactions, challenges and processes that activists experience, discuss and deal with. I have approached activists experiencing political organizing in this context from a constructivist grounded theory perspective. This allowed me to develop conceptual perspectives grounded in activist groups’ realities and was advanced through existing literature on this social movement but also theories from other research fields. Solidarities emerged throughout the research process as a more concrete focus. This research sets out to answer the questions: What does solidarity mean in social movements, and how do migrant rights activist practices result in negotiating, enacting and challenging it?
This publication is a revised version of my dissertation thesis.
Der Begriff des Musikinstruments wird mit den technologischen Entwicklungen des 20. und 21. Jahrhunderts fortwährend in Frage gestellt. Elektronische und digitale Musikinstrumente lassen die begrifflichen Grenzen zwischen Instrumenten und Nicht-Instrumenten zunehmend verschwimmen. Der Band stellt sich der ebenso grundlegenden wie vielschichtigen Frage nach einem zeitgenössischen Instrumentenbegriff im Kontext medien-instrumentaler Praktiken. Dabei führt die Autorin Diskurse aus verschiedenen instrumentenbezogenen Fachgebieten zusammen und erweitert so den Begriff des Musikinstruments um kulturelle und mediale Aspekte. Mit dem Konzept der ›Instrumentalität‹ wird es schließlich ermöglicht, Musikinstrumente noch einmal ganz neu zu denken.