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Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit den Arbeitsbedingungen von Unternehmern. Grundlage des Berichtes sind die Daten des European Survey on Working Conditions aus den Jahren 2000, 2005 und 2010. Die Studie zeigt (im statistischen Durchschnitt) einige bemerkenswerte Unterschiede in den Arbeitsbedingungen von Arbeitgebern und Arbeitnehmern auf. Andererseits sind Unternehmer sehr häufig mit ganz ähnlichen Arbeitsbedingungen wie ihre Mitarbeiter konfrontiert. Eine interessante Mittelstellung nehmen die so genannten „Solo‐Selbstständigen“ ein. Eines der hervorstechendsten Ergebnisse der Studie ist die hohe Konstanz der Resultate, sowohl bei den relativen Häufigkeiten als auch im Hinblick auf zentrale Zusammenhänge ergeben sich über die drei Erhebungszeiträume hinweg allenfalls geringfügige Unterschiede.
Die vorliegende Studie befasst sich mit der Entwicklung eines Instruments zur Einschätzung sozialer Fähigkeiten. Der Instrumentenentwicklung liegt das Modell der gelingenden Interaktion zugrunde. Das Modell unterscheidet 4 Grundfähigkeiten: Kommunikation, Empathie, Visionsfähigkeit und Koordinationsfähigkeit. Als Datengrundlage dient eine umfangreiche Internetstudie an der sich mehrere Tausend Personen beteiligt haben. Es stellte sich heraus, dass sich die Gesamtskala sinnvoll in die vier angeführten Grundfähigkeiten unterteilen lässt. Außerdem konnte eine Kurzskala entwickelt werden, die hinreichend gute Reliabilitätswerte aufweist.
In theory we pursue a sustainable development, but in reality we do not. An economy based on continuous growth, which evidently is not sustainable, is however the priority model almost everywhere. If we really aim at implementing sustainability, then we must radically change our economic model. Sufficiency - which calls for individuals mainly from so-called “developed countries” not to consume more than is really needed - may offer a useful alternative. We can still find some - last - examples of indigenous peoples living in a sufficient manner, all of them nowadays in those “developing countries”. We could learn at least from them that it is possible to live differently, i.e., in harmony with ourselves and our environment. This would pave the way for their - and for our all - protection, as well as the manner in which we understand at present development politics.