Filtern
Erscheinungsjahr
- 1998 (13) (entfernen)
Dokumenttyp
- Teil eines Buches (Kapitel) (4)
- Research Paper (3)
- Bericht (2)
- Wissenschaftlicher Artikel (1)
- Buch (Monographie) (1)
- Dissertation (1)
- Beitrag in Konferenzband (1)
Schlagworte
- Java (2)
- Organisation (2)
- Alkoholismus (1)
- Analyse (1)
- Aufsatzsammlung (1)
- Christliche Sozialethik (1)
- Deutschland (1)
- Entscheidung (1)
- Glenn Gould (1)
- Grundschule (1)
- Heidegger (1)
- Hochschule (1)
- Insolvenzrecht (1)
- Kongress (1)
- Kunstwerk (1)
- Martin (1)
- München <1997> (1)
- Objektorientierte Programmierung (1)
- Objektorientiertes Datenbanksystem (1)
- Phänomenologie (1)
- Prävention (1)
- Pädagogik (1)
- Schule (1)
- Schulklasse (1)
- Schülerzahl (1)
- Sozialstaat (1)
- Subsidiaritätsprinzip (1)
- Systemtheorie (1)
- Unternehmen (1)
- alcohol consumption (1)
- prevention (1)
- technische Reproduzierbarkeit (1)
- university workplace (1)
Institut
- Frühere Fachbereiche (12)
- Fakultät Bildung (1)
Unternehmen, Organisation, Entscheidung
Ein Java-Programm besteht aus Objekten. Ein Objekt hat einen passiven Teil, genannt Attribute, Variablen oder Slots und einen aktivierbaren Teil, genannt Methoden oder Funktionen. Ein solches Objekt ist persistent (dauerhaft), wenn es unabhängig vom Ort und der Lebensdauer seines erzeugenden Java-Programms existiert. Diese Art von Persistenz versprechen objektorientierte Datenbankmanagementsysteme (OODBMS). Am OODBMS-Beispiel POET werden im vorliegenden Bericht die tatsächlich realisierbaren Leistungen 'provokativ' hinterfragt.
Der Java-Coach wendet sich an alle, die auf einer fundierten Theoriebasis Schritt für Schritt anhand von praxisnahen Beispielen Java gründlich verstehen wollen. Im Mittelpunkt steht das objektorientierte Programmieren.
Cut,-Copy-and-Paste-Verfahren gelten in Kreisen der Hochkultur immer noch als verschrien und trennen "echte" Kunst eindeutig von Nicht-Kunst. Das Werk Glenn Goulds zeigt beispielhaft, dass solche Festschreibungen nicht immer gelten. Nach dem Ende des auratischen Kunstwerks entsteht keine in und durch die Medien neu vergesellschaftete Kunst, sondern ein neuer Mythos. Nach dem Mythos der High Fidelity folgt der Mythos der Produktionstechniken und ihrer Magier, ein Mythos, an dem Gould - neben seinen Kollegen aus der "populaeren Musik", den Beatles, den Beach Boys und ihren Studioingenieuren - als einer der Ersten kraeftig mitstrickt.