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Institute
Schulklasse, Schülerzahl
Schulklasse, Schülerzahl
Kommunikation, Inhaltsanalyse
Sozialwissenschaft, Methode
Durch die Wiederentdeckung der Systemtheorie ist in den letzten Jahren immer häufiger zur Anwendung der Chaos-und Katastrophentheorie in der Psychologie zu beobachten. Dies geschieht allerdings nicht empirisch, sondern auschließlich über Plausibilitätsargumentationen. Deshalb erscheint es notwendig, die Fruchtbarkeit dieser Modelle für die Psychologie zu überprüfen. Es wird ein Überblick über chaos- und katastrophentheoretische Modelle gegeben und Anwendungsbeispiele für die Psychologie diskutiert. Es kann festgehalten werden, daß diese nicht-linearen Modelle zwar einen gewissen Stellenwert errungen haben, eine Anwendung aber nur dann sinnvoll und richtig ist, wenn (1) der Systembegriff geklärt ist, (2) ein adäquates statistisches Modell gefunden wird.
Beacon Hill, Russel, Schulversuch
Überlegungen zu: "Die Maximen der Philosophen über die Bedingungen der Möglichkeit des öffentlichen Friedens sollen von den zum Kriege gerüsteten Staaten zu Rate gezogen werden" (Kant, Zum ewigen Frieden, 1964 (Orig. 1796), B67, 68 (unveröffentlichtes Manuskript)
Schulklasse, Lernen
Japan, Samurai, Betrieb, Organisation
Zukunftsplanung
Methoden, Forschungsprozess
Statistik
Für die Integrative Bewegungstherapie sind die Budo-Künste (Karate-Do, Judo, Aikido usw.) noch nicht erschlossen. Dies, obwohl diese Künste aus einem Kulturkreis kommen, der die Einheit von Körper und Geist immer betonte. Läßt man sich aber auf dieses Thema ein, dann kommt man im Vorfeld schon zur Überzeugung, daß man sich mit einem Hauptkritikpunkt auseinandersetzen muß, der da lautet: Die Budo-Kunst führt zur Gewalt. Besonders nach der Publikation des Buches von Colin Goldner, der diese These zu stützen sucht, scheint es ander Zeit, sich dieses Problems anzunehmen.
Nach ROGERS (1984, S. 86f.) nehmen qualitativ orientierte Forscher an, daß Personen und Institutionen holistisch gesehen werden müssen. Diese Annahme liegt nahe, weil soziale Handlungen stets in bestimmten Kontexten stattfinden. Diese simple Einsicht führt aber nurselten zu in entsprechende Methoden umgesetzte Forschungsvorhaben. Man muß aber mindestens zwei Ebenen unterscheiden, um soziale Handlungen erklären zu können: das Individuum und seinen Kontext.
Dieser Beitrag versucht, die letzten 20 Jahre in der Geschichte der AEPF kritisch zu beleuchten. Er fällt im Vergleich zu den anderen heute gehörten etwas aus dem Rahmen, weil er weniger auf Inhalte eingeht, sondern vielmehr die Institution AEPF durch eine Retrospektive zu charakterisieren versucht.
Lehrerbefragung zum Thema Klassenfrequenz