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Zusammenhänge und Mechanismen : das Groupthink-Phänomen neu betrachtet (2004)
Martin, Albert ; Bartscher-Finzer, Susanne
Kollektive Entscheidungen sind komplexe Angelegenheiten. Die wissenschaftliche Forschung tut sich entsprechend schwer, ihr Zustandekommen zu erklären. Nicht selten verzichtet sie von vornherein auf den Versuch, der Vielschichtigkeit des Entscheidungsphänomens gerecht zu werden und begnügt sich mit einfachen Modellen, die gar nicht den Anspruch erheben, die Wirklichkeit abzubilden. Zahlreiche Beispiele hierfür liefert die mikroökonomische Theorie.
Weblogs und Wikis, [1] : eine neue Medienrevolution? (2004)
Groß, Mathias ; Hülsbusch, Werner
Dieser Artikel beschreibt, was das grundlegend Neue an Weblogs und Wikis ist und inwiefern sie die Medienkultur des Internets verändern und bereichern.
Von Derrida über Mauss zu Jean Laplanche : Beiträge zu einer Ethnografie und Psychoanalyse der alimentären Gabe und Besessenheit (2004)
Därmann, Iris
Value Chain Management based on Examples of the Automotive Industry (2004)
Hardt, Gunda
Siehe Inhaltsangabe der Diplomarbeit!
Symbolische und pikturale Wirksamkeit bei Lévi-Strauss und Lacan (2004)
Därmann, Iris
Strategisches Unternehmensverhalten aus normativer und deskriptiver Sicht (2004)
Martin, Albert
Wissen äußert sich in der Fähigkeit, Sachverhalte wahrheitsgetreu zu beschreiben, ihre Ursachen zu erkennen und zu erklären. Grundlage einer angewandten Wissenschaft der Unternehmensführung ist Wissen über das Verhalten von Unternehmen. Die Entscheidungsforschung ist als Versuch zu verstehen, solches Wissen zu schaffen. Sie nimmt dabei eine sehr spezielle Perspektive ein, die sie von anderen unternehmenstheoretischen Ansätzen unterscheidet, d.h. andere wissenschaftliche Ansätze beabsichtigen zwar ebenfalls die Erklärung des Unternehmensverhaltens, sie wählen aber einen anderen Ausgangspunkt. Der vorliegende Aufsatz geht auf einige ausgewählte Studien ein, die dazu dienen können, das Anliegen der entscheidungsorientierten Betrachtungsweise an einer ausgewählten Fragestellung zu verdeutlichen. Er soll außerdem zeigen, wie die Erkenntnisse der Entscheidungsforschung dazu beitragen können, die Unternehmensführung zu verbessern. Zu diesem Zweck wird das deskriptive dem normativen Vorgehen gegenübergestellt.
Sportsponsoring aus der Sicht eines Sportartikelherstellers : Potentialanalyse des Deutschen Leichtathletikverbandes aus Sicht des Sponsors Nike (2004)
Koch, Daniela
Die vorliegende Diplomarbeit entstand im Rahmen eines Praxissemesters bei der Nike Deutschland GmbH und stellt das Sportsponsoring aus Sicht eines Sportartikelherstellers dar.
Rechtliche und ethische Aspekte von DNA -Datenbanken im internationalen Vergleich (2004)
Jansen, Brigitte
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die sich mit Biobanken für Gesellschaft, Politik, Recht und Wirtschaft eröffnenden Chancen und Risiken zu erarbeiten, im nationalen, supra- und internationalen Kontext zu erschließen und Perspektiven ihrer risikoadäquaten Nutzung zu entwickeln.
Plädoyer für eine verhaltenswissenschaftliche Personalwirtschaftslehre (2004)
Martin, Albert
Plädoyer für eine verhaltenswissenschaftliche Personalwirtschaftslehre. Worauf sonst, wenn nicht auf Einsichten über das menschliche Handeln, sollte sich eine Personalwirtschaftslehre gründen? Schließlich geht es in der Personalwirtschaftslehre um die menschliche Arbeit, um deren Erscheinungs-, Organisations- und Verwertungsformen. Die Rede von einer verhaltenswissenschaftlichen Personalwirtschaftslehre bemüht daher ganz offenbar eine Tautologie. Womit kann sich also ein Aufsatz zum Thema „Verhaltenswissenschaftliche Personalwirtschaftslehre“ überhaupt befassen? Es bietet sich an, eine Begriffsexplikation zu versuchen, also eine Klärung der Frage vorzunehmen, was genau mit dem Ausdruck „Verhaltenswissenschaftliche Personalwirtschaftslehre“ gemeint sein kann.
PeTAL-DTD (2004)
Warnke, Martin
PeTAL Document Type Definition, Syntaxbeschreibung des XML-Standards zur Annotation von Bildern.
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