Filtern
Erscheinungsjahr
- 2007 (63) (entfernen)
Dokumenttyp
- Research Paper (19)
- Buch (Monographie) (9)
- Teil eines Buches (Kapitel) (7)
- Diplomarbeit (7)
- Dissertation (7)
- Beitrag in Konferenzband (6)
- Wissenschaftlicher Artikel (4)
- Bericht (4)
Sprache
- Deutsch (63) (entfernen)
Schlagworte
- Kulturwissenschaften (5)
- Personalpolitik (3)
- Auslandsgeschäft (2)
- Beschäftigungsentwicklung (2)
- Betriebsdaten (2)
- Biogasanlage (2)
- Biotechnologie (2)
- Biotechnology (2)
- Datenerhebung (2)
- Entscheidungsverhalten (2)
- Finanzierung (2)
- Internationalität (2)
- Kommunikation (2)
- Lüneburg / Universität (2)
- Mittelstand (2)
- Organisationsgestaltung (2)
- Statistik (2)
- Abgänge aus Arbeitslosigkeit (1)
- Altersstruktur (1)
- Altlastsanierung (1)
- Analyse (1)
- Arbeitsamt (1)
- Arbeitsbeschaffungspolitik (1)
- Arbeitslosigkeit (1)
- Arbeitsplatz (1)
- Arbeitsrecht (1)
- Augenfolgebewegung (1)
- Auslandstätigkeit (1)
- Automatisierungstechnik (1)
- Bericht 2006 (1)
- Beschäftigung (1)
- Beschäftigungsquote (1)
- Betriebliche Ausbildung (1)
- Betriebsrat (1)
- Betriebsübergang (1)
- Beurteilung (1)
- Bevölkerungsentwicklung (1)
- Beweidung (1)
- Bodenschutz (1)
- Bodenschutzrecht (1)
- Consumer Research (1)
- Contingent Valuation (1)
- Corporate Finance (1)
- Cultural Goods (1)
- Daten (1)
- Decision Making (1)
- Demographie (1)
- Deutschland (1)
- Deutschland / Betriebsverfassungsgesetz (1)
- Deutschland <Bundesrepublik> (1)
- Dokumentenmanagement (1)
- Durkheim (1)
- E-Assessment (1)
- E-Government (1)
- Efficiency (1)
- Effizienz (1)
- Eigentum (1)
- Eignungsdiagnostik (1)
- Eisenbahn (1)
- Experte (1)
- Export (1)
- Eye Tracking (1)
- Familienstiftung (1)
- Federal Soil Protection Act (1)
- Finanzleiter (1)
- Finanzmanagement (1)
- Firmenkundengeschäft (1)
- Flugzeugbau (1)
- Forschungsbericht (1)
- Freistellung (1)
- Fremdenverkehr (1)
- Friedensethik (1)
- Funktionalismus (1)
- Gesellschaft (1)
- Grundschule (1)
- Gründercharakteristika (1)
- Gründungen aus der Arbeitslosigkeit (1)
- Handwerk (1)
- Ich-AG (1)
- Immanuel / Anthropologie in pragmatischer Hinsicht abgefasst (1)
- Industrie (1)
- Informatik (1)
- Institut für Volkswirtschaftslehre (1)
- Integriertes Management (1)
- Internationales Management (1)
- Internationalisierung (1)
- Internationalization (1)
- Involvement (1)
- Kant (1)
- Klein- und Mittelbetrieb (1)
- Kleinstbetrieb (1)
- Kollaboration (1)
- Kombination (1)
- Kongressbericht (1)
- Kostenanalyse (1)
- Kraftfahrzeugindustrie (1)
- Kulturgut (1)
- LISREL (1)
- Lüneburg (1)
- Medien (1)
- Menschenrecht (1)
- Mittelstandsförderung (1)
- Nachhaltige Entwicklung (1)
- Nanotechnologie (1)
- Naturschutz (1)
- Netzwerkverwaltung (1)
- New Economic Geography (1)
- Niedersachsen (1)
- Online-Befragung (1)
- Organisationsentwicklung (1)
- Panel (1)
- Pathos (1)
- Personalauswahl (1)
- Personalentwicklung (1)
- Personalmarketing (1)
- Personenbezogene Daten (1)
- Philosophie (1)
- Photovoltaik (1)
- Produktionssystem (1)
- Produktivität (1)
- Produktwahrnehmung (1)
- Projektmanagement (1)
- Präferenzstrategie (1)
- Quote (1)
- Railway Industry (1)
- Rechenschwäche (1)
- Religionssoziologie (1)
- Risiko (1)
- Schwellenwert (1)
- Schwerbehinderung (1)
- Self-Assessment (1)
- Serienfertigung (1)
- Sexualerziehung (1)
- Sexualität (1)
- Simulation (1)
- Sonderpädagogische Diagnostik (1)
- Sparkasse (1)
- Stakeholder (1)
- Systemtheorie (1)
- Technologiepolitik (1)
- Technology Policy (1)
- Tourism (1)
- Umwelthaftung (1)
- Unternehmen (1)
- Unternehmensgründung (1)
- Unternehmenskommunikation (1)
- Urlaubsreise (1)
- Variantenfertigung (1)
- Verarbeitendes Gewerbe (1)
- Verbraucherforschung (1)
- Vertical Integration (1)
- Vertical Linkages (1)
- Vertikale Integration (1)
- Visualisierung (1)
- Wertschöpfungskette (1)
- Willingness to Pay (1)
- Wirtschaftsgeographie (1)
- Wirtschaftsrecht (1)
- Wirtschaftswissenschaften (1)
- Wissensmanagement (1)
- Zahlungsbereitschaft (1)
- blended assessment (1)
- collaboration (1)
- communication (1)
- environmental Liability (1)
- experts (1)
- functionalism (1)
- knowledge management (1)
- media (1)
- nanotechnologies (1)
- nature conservation (1)
- organizational communication (1)
- perception of products (1)
- personnel selection (1)
- preference strategy (1)
- property (1)
- remediation (1)
- risks (1)
- self assessment (1)
- society (1)
- soil protection (1)
- sustainability (1)
- systems theory (1)
- Älterer Arbeitnehmer (1)
- Äquivalenzfunktionalismus (1)
- Émile (1)
- Öffentliche Verwaltung (1)
Institut
- Frühere Fachbereiche (32)
- Mathematik (8)
- Philosophie (6)
- Psychologie/Wirtschaftspsychologie (6)
- Recht/Wirtschaftsrecht (3)
- Automatisierungstechnik/Wirtschafts.-Ing. (2)
- Informatik/Wirtschaftsinformatik (2)
- BWL (1)
- Fak 3 - Umwelt und Technik (alt) (1)
- Fakultät Wirtschaftswissenschaften (1)
- Sozialarbeit / Sozialpädagogik (1)
- Umweltplanung (1)
Die vorliegende Längsschnittuntersuchung der BA-geförderten Gründungskohorte des zweiten Halbjahres 2003 im Agenturbezirk Uelzen vergleicht mittels einer schriftlichen Befragung drei Jahre nach Gründungsbeginn schwerpunktmäßig ÜG- und ExGZ-Gründungen hinsichtlich erfolgsbezogener Merkmale. Zusätzlich werden die im Rahmen der Befragung erhobenen Informationen zur Gründungsmotivation, Gründungsvorbereitung, den finanziellen Rahmenbedingungen und der Bedeutung bestimmter Förderbedingungen für die Gründer ausgewertet. Bei einer Rücklaufquote von ca. 19 Prozent liegen 32 verwertbare ÜG- und 43 ExGZ-Fragebögen vor. Zur Überprüfung der Unterschiede von ÜG- und ExGZ-Gründungen werden T-Tests genutzt. Die Ergebnisse bestätigen erneut das Vorliegen einiger signifikanter Unterschiede zwischen ÜG- und ExGZGründungen.
Diese Studie untersucht mit Hilfe eines neu verfügbaren Datensatzes aus Prozessdaten der Bundesagentur für Arbeit, der Stichprobe der integrierten Erwerbsbiographien, die Wirkung einer verpflichtenden Beschäftigungsquote für schwerbehinderte Arbeitnehmer in Deutschland. Wir nutzen die exogene Senkung dieser Quote durch die Einführung des „Gesetzes zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit Schwerbehinderter“ als natürliches Experiment und schätzen die Änderung in der Wahrscheinlichkeit einer Beschäftigungsaufnahme durch regressionkorrigierte Difference-in-Difference-Schätzer. Unsere Ergebnisse legen nahe, dass die Änderung der Beschäftigungsquote die Beschäftigungschancen von Schwerbehinderten weder verbessert noch verschlechtert hat.
Die vorliegende Diplomarbeit basiert auf dem Praxisbericht, der während der Mitarbeit im Forschungsprojekt ILIPT (Intelligent Logistics for Innovative Product Technologies) an der Leuphana Universität Lüneburg entstand. Eine steigende Anzahl von Kunden hegt bei einem Neuwagenkauf den Wunsch nach einem speziell auf ihre Wünsche zugeschnittenen Fahrzeug. Diesem Trend zur Individualisierung begegnen die Automobilkonzerne mit einem umfangreichen Angebot an Fahrzeugvarianten. Da jedoch gleichzeitig ein anhaltend hoher Druck des Marktes zur Kostenvermeidung besteht, rückt das Management von Varianten und der daraus resultierenden Komplexität, immer stärker in den Fokus des Interesses. Ist die Komplexität zu hoch, steigen die Ausgaben rapide. Eine maximale Reduktion der variantengetriebenen Komplexität ist jedoch in den wenigsten Fällen die Lösung des Problems: Gibt es zu wenig Varianten sinkt die Attraktivität für den Kunden, da eine ausreichende Befriedigung seiner Bedürfnisse nicht mehr gegeben ist. Deshalb gilt es, ein Komplexitätsoptimum zu erreichen. Bei diesem Ziel fällt einer Prognose über die Entwicklung der Komplexitätskosten bei einer Veränderung der Variantenzahl eine besondere Bedeutung zu. In dieser Diplomarbeit geht es um die Möglichkeit, derartige Kosten mit Hilfe von Simulationen abzuschätzen und um eine Analyse des derzeitigen Standes der Technik auf diesem Gebiet. Beginnend mit einer Literaturrecherche werden im Anschluss vorhandene Werkzeuge betrachtet und schließlich die bisherigen Ansätze zur Erstellung eines Komplexitätskostenmodells analysiert.
Untersuchungen von Steuerungsverfahren für freiaufgestellte, nachgeführte Photovoltaikanlagen
(2007)
Gegenstand der Diplomarbeit ist die Untersuchung von Steuerungsverfahren für freiaufgestellte, nachgeführte Photovoltaikanlagen (PV-Anlage). Diese Variante wird auch Freiflächenanlage genannt, weil die PV-Anlage nicht auf einem Gebäude, sondern auf einer Freifläche aufgestellt ist. Für freiaufgestellte, zweiachsig, dem Sonnenverlauf nachgeführte Prototypen von PV-Anlagen sind Untersuchungen zur Ertragsanalyse gegenüber starr oder einachsig arbeitenden PV-Anlagen vorzunehmen. Hierzu wird ein Messaufbau in der Diplomarbeit beschrieben.
Im Rahmen der Arbeit wird ein neues Struktur-Prozess-Modell (OASIS-Modell) zur Abbildung von Informationsprozessen im Rahmen touristischer Entscheidungs-prozesse erarbeitet und begründet. Teilaspekte des Modells werden mit Hilfe eines Mehr-Methoden-Ansatzes empirisch überprüft. Ein wesentliches Ziel der Arbeit ist die Untersuchung der Methoden zur Erhebung der Informations-verarbeitung. Dazu liegen eigene Ergebnisse mit drei verschiedenen empirischen Methoden (Befragungen, IDM-Experimente, Eye-Tracking-Experimente) vor. Ein Schwerpunkt der Methodenentwicklung und des Methodeneinsatzes wurde auf die Information Display Matrix gelegt. Dazu wurde mit dem IDM Visual Processors ein komplett neues Experimentalsystem erarbeitet. Das Programm verknüpft flexible Experimentalsituationen mit einer integrierten Auswertungslogik, so dass die Datenanalyse erheblich vereinfacht oder überhaupt erst mit vertretbarem Aufwand ermöglicht wird. Vom System noch nicht geleistete Analyseaufgaben können aufgrund der verwendeten Standarddatenbank mit Hilfe einfacher Datenexports in anderen Systemen erledigt werden. Im Rahmen der Analyselogik werden erstmals auch dreischrittige Transitionen in Echtzeit berechnet. Damit ist es möglich, weitere abgeleitete Koeffizienten mit vertretbarem Analyseaufwand zu generieren.Zentrales inhaltliches Ergebnis der Arbeit ist die Erstellung eines Modells zur Strukturierung und empirischen Überprüfung des Informationsverhaltens von Urlaubsreisenden. Dieses nach seinen fünf zentralen Dimensionen benannte OASIS-Modell vereint 1. Ein fünfdimensionales Informationsfeld 2. Ein Strukturmodell der möglichen Einflussfaktoren nach vier Dimensionen 3. Die Integration der beiden Modellelemente in eine funktionale und zeitliche Dimension des Entscheidungs- und Informationsprozesses. Die Entwicklung des Modells beruhte auf der genauen Analyse von ca. 20 bereits bestehenden Prozess- und Strukturmodellen sowohl des allgemeinen als auch des touristischen Entscheidungs- und Informationsverhaltens. Im Vergleich zu bestehenden Modellansätzen sind damit vor allem die folgenden Fortschritte gelungen: 1. Das Informationsfeld wird durch die Teilung in fünf Dimensionen für die Analyse besser fassbar: Sowohl die Wirkung der persönlichen, situationalen, produktbezogenen und externen Einflussfaktoren auf jede der Dimensionen als auch die Wechselwirkungen zwischen den Dimensionen können empirisch überprüft werden. Zwar ergibt sich allein innerhalb der Dimensionen des Informationsfeldes eine Zahl von 10 bi-dimensionalen und 45 multidimensionalen Wirkungsfeldern, die durch entsprechende Analysen hinterlegt werden müssten. Damit wird aber lediglich die Komplexität des tatsächlichen Informations- und Entscheidungsverhaltens abgebildet. 2. Die vier Dimensionen der Einflussfaktoren erlauben wiederum die Analyse ihrer Wirkung auf das Informationsfeld, aber auch die Analyse ihrer Wechselbeziehungen. 3. Die Einbettung des Strukturmodells in einen längeren Prozess und die Definition einer vier-schrittigen Informationsepisode wird postuliert. Im Zuge der Untersuchung ist es gelungen, mit Hilfe verschiedener Erhebungs- und Analysemethoden Teilbereiche des Modells zu prüfen und zu erklären. Ein gesamtheitliche Überprüfung des Modells wird aber auch in Zukunft kaum gelingen. Insofern gibt es für die zukünftige Forschung nur zwei Wege: Entweder die Komplexität des Modells so weit zu reduzieren, dass es mit einem einheitlichen Analyseansatz greifbar wird (wogegen aber die große Zahl bereits vorhandener Teilmodelle spricht), oder das Modell als Arbeitsrahmen zu sehen, in dem Teilbereiche sukzessive untersucht und überprüft werden. Dieser Weg ist mit der vorliegenden Untersuchung begonnen worden.
This paper aims to determine if the contingent valuation method (CVM) can provide valid results useful in policy-making. This will be investigated by using a CV study that captures the willingness to pay (WTP) for the municipal cultural supply in Lueneburg, Germany. In contrast to previous CV studies that included a wide range of descriptive statistics, the empirical analysis of the current study focuses on multivariate analysis to explore the factors associated with the WTP. The results reflect current hypotheses in cultural economics. Thus, higher education levels and higher income are positively correlated with higher WTP. While the results indicate a highly significant impact of non-use values on the WTP for cultural goods across the different regression models, the findings for some variables differ considerably in magnitude across different regression models.
In this paper, we conduct a pan-European efficiency analysis to investigate the performance of European railways with a particular focus on economies of vertical integration. We test the hypothesis that integrated railways realize economies of scope and, thus, produce railway services with a higher level of efficiency. To determine whether joint or separate production is more efficient, we apply a Data Envelopment Analysis super-efficiency bootstrapping model which relates the efficiency for integrated production to a reference set consisting of separated firms which use a different production technology. We find that for a majority of European railways economies of scope exist.
Dieses Papier präsentiert deskriptive Evidenz zur Struktur von Ich-AG-Gründungen und Gründern aus dem Arbeitsagenturbezirk Lüneburg. Die Ergebnisse basieren auf einer Befragung aller Gründer, die zwischen Juni 2004 und Februar 2005 selbstständig geworden sind und von der Arbeitsagentur Lüneburg gefördert wurden.