Filtern
Erscheinungsjahr
- 2005 (46) (entfernen)
Dokumenttyp
- Bericht (15)
- Dissertation (13)
- Research Paper (8)
- Diplomarbeit (7)
- Teil eines Buches (Kapitel) (1)
- Sonstiges (1)
- Beitrag in Konferenzband (1)
Schlagworte
- Export (3)
- Produktivität (3)
- Unternehmer (3)
- Angewandte Mathematik (2)
- Deutschland (2)
- Exports (2)
- Germany (2)
- Globalisierung (2)
- Postmoderne (2)
- Sexualerziehung (2)
- Wirtschaftsinformatik (2)
- productivity (2)
- Alter (1)
- Altes Land (1)
- Arbeitsflexibilisierung (1)
- Arbeitsplatz (1)
- Atlas (1)
- Auslandsinvestition (1)
- Ausländisches Unternehmen (1)
- Beschäftigungsentwicklung (1)
- Bevölkerungswachstum (1)
- Bildungsideal (1)
- Biologische Landwirtschaft (1)
- Buchenwald (1)
- China (1)
- Computer (1)
- Congestion (1)
- Deutschland / Schwerbehindertengesetz (1)
- Didaktik (1)
- Dokumentenmanagementsystem (1)
- Ebstorfer Weltkarte (1)
- Echtzeitsystem (1)
- Eductive Learning (1)
- Electronic Commerce (1)
- Empirische Sozialforschung (1)
- Epiphyten (1)
- Erwartung (1)
- Ethernet (1)
- Excludable and Non-excludable Public Goods (1)
- Fabel <Motiv> (1)
- Fahrerloses Transportsystem (1)
- Firma (1)
- Firmenalter (1)
- Flechten (1)
- Flexible Arbeitszeit (1)
- Flugzeugbau (1)
- Forschung (1)
- Friedenserziehung (1)
- Führungskräfteentwicklung (1)
- Gewerkschaft (1)
- Gewerkschaft / Nichtmitglied (1)
- Gewerkschaft <Motiv> (1)
- Growth (1)
- Grundschule (1)
- Heide (1)
- Heidekraut (1)
- Hopf bifurcation (1)
- Hopf-Verzweigung (1)
- Inequality (1)
- Informatik (1)
- Interessenverband (1)
- Internet (1)
- Kind (1)
- Klein- und Mittelbetrieb (1)
- Kollisionszelle (1)
- Kraftfahrtversicherung (1)
- Kultur (1)
- LINUX (1)
- Landkarte (1)
- Laufkäfer (1)
- Lehrmittel (1)
- Luftaustausch (1)
- Massenspektrometrie (1)
- Materialität (1)
- Meerwasser (1)
- Menschenrecht (1)
- Miniaturisierung (1)
- Monopol (1)
- Moos (1)
- Nanotechnologie (1)
- Nascent entrepreneurs (1)
- Necessity entrepreneurship (1)
- Niedersachsen (1)
- Nährstoffaufnahme (1)
- Nährstoffbilanz (1)
- Nährstoffkreislauf (1)
- OLG (1)
- Oberlandesgericht (1)
- Obstbau (1)
- Organisationstheorie (1)
- Pestizid (1)
- Politischer Konjunkturzyklus (1)
- Private Information (1)
- Programmierung (1)
- Prozessoptimierung (1)
- Pädagogik (1)
- Quantenphysik (1)
- REM (1)
- Rational Expectations (1)
- Rationale Erwartung (1)
- Regulierung (1)
- Risikoanalyse (1)
- Schule (1)
- Schweden (1)
- Schwellenwert (1)
- Schwerbehindertenrecht (1)
- Sexualberatung (1)
- Sickerwasser (1)
- Standortplanung (1)
- Steuer (1)
- Stickstoff (1)
- Stochastik (1)
- Strongly Rational Expectations Equilibrium (1)
- Swedish school system (1)
- Umverteilung (1)
- Unternehmensgründung (1)
- Unternehmenskultur (1)
- Verband der Netzbetreiber (1)
- Versicherung (1)
- Visualisierung (1)
- Wachstum (1)
- Wachstumstheorie / Endogenes Wirtschaftswachstum (1)
- Wirtschaftsforschung (1)
- Wirtschaftspsychologie (1)
- Zeitarbeit (1)
- Zukunftsangst (1)
- atmosphere (1)
- compulsory school (1)
- deregulation (1)
- endogenous growth (1)
- entrepreneurship (1)
- foreign direct investment (1)
- growth (1)
- heterogeneous firms (1)
- infant entrepreneurs (1)
- interest groups (1)
- literature survey (1)
- micro data (1)
- natural monopoly (1)
- occupational choice (1)
- opportunity entrepreneurship (1)
- political cycles (1)
- private schools (1)
- redistribution (1)
- redistributive taxation (1)
- seawater (1)
- stochastic (1)
- Öffentliches Gut (1)
- Übervölkerung (1)
Institut
- Frühere Fachbereiche (46) (entfernen)
Unternehmenskultur und Führungskräfteentwicklung bedingen sich gegenseitig und haben auch ihre spezifische Wirkung in den aktuellen politischen und wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Deutschland und China. Der Vergleich zwischen der deutschen und chinesischen Kultur im allgemeinen sowie der Unternehmenskultur im Besonderen hat große praktische und theoretische Bedeutung. Dies liefert auch den Ausgangspunkt und die Basis für die Führungskräfteentwicklung. In dieser Arbeit werden die Konzepte und Konstrukte von Unternehmenskultur und Führungskräfteentwicklung präzisiert, die inneren und essenziellen Beziehungen zwischen Unternehmenskultur und Führungskräfteentwicklung erforscht, um einen Beitrag zu Praxis und Theorie zu leisten. Auf der Basis eines allgemeinen qualitativen und quantitativen Vergleiches deutscher und chinesischer Kultur mit einer neuen Form eines standardisierten Fragebogens wird die deutsche und chinesische Unternehmenskultur exemplarisch erforscht, mit dem gleichen Fragebogen wird die chinesische Ist- und Soll-Unternehmenskultur verglichen. Nach Erfassung der Unternehmenskultur wird die Führungskräfteentwicklung, besonderes die „Psychosophie“ (oder „Psyche-Weisheit“) (vgl. 5.6.1) im interkulturellen Kontext erörtert, damit die Methoden für den Aufbau interkultureller Führungsteams entwickelt werden können.
This thesis has been designed to improve the understanding of the distribution pattern and transport mechanisms of alkylphenols and the phthalates in the coastal margins, especially the roles of the air-sea exchanges in these processes. Henry’s Law Constants (HLC) were determined for the diastereomeric mixture of NP and t- OP in artificial seawater over given temperature range using a dynamic equilibrium system. An analytical method has been developed for the simultaneous extraction and determination of trace tertiary octylphenol (t-OP), technical nonylphenol isomers (NP), nonylphenol monoethoxylate isomers (NP1EO) and the phthalates in the atmosphere and sea water using gas chromatography-mass spectrometry (GC-MS). The method was successfully applied to the determination of APs and the phthalates in the atmosphere and sea water samples collected from the North Sea. A decreasing concentration profile of NP, t-OP, NP1EO and the phthalates appeared as the distance from the coast increased to the central part of the North Sea. Air-sea exchanges of t-OP, NP, DBP, BBP, and DEHP were estimated using the two-film resistance model based upon relative air-water concentrations. The average of air-sea exchange fluxes indicates a net deposition is occurring. These results suggest that the air–sea vapour exchange is an important process that intervenes in the mass balance of alkylphenols and the phthalates in the North Sea.
General Mental Ability, the Big Five, and several context specific variables are studied in regard to their relationship with two criteria of expatriate success, namely, adjustment and job performance. Interviews and standardized tests were conducted with a sample of 66 German and Austrian expatriates in South Korea. Results show no relationship with General Mental Ability for neither of the two criteria. Hypotheses for Conscientiousness and Emotional Stability were partially confirmed; Extraversion emerged to be negatively related to other-ratings of adjustment. Several context specific variables were found to be related to the criteria. Drawing from the study’s results, recommendations for future studies in the expatriate domain are provided.
Die Job-Family-Cluster-Organisation - eine prozess- und kompetenzorientierte Unternehmensstruktur
(2005)
Den Ausgangspunkt der vorliegenden Arbeit mit dem Titel "Die Job-Family-Cluster-Organisation - eine prozess- und kompetenzorientierte Unternehmensstruktur" bilden die bei der VW AG identifizierten Job Families als Gemeinschaften von Mitarbeitern mit ähnlichen Kompetenzen und Aufgabeninhalten. Im theoretischen Teil der Arbeit wurden die Merkmale der Organisationsform der Job Family Cluster dargestellt. Im Schwerpunkt entstehen die Job Family Cluster durch die Zusammenführung derjenigen Job Families, die in einem Prozess oder Prozessstrang zusammenarbeiten. Mit Hilfe eines zweistufigen empirischen Vorgehens wurden bei der VW AG zwölf Job Family Cluster identifiziert: Body, Beschaffung und Logistik, Elektronik und Elektrik, Dienstleistungs- und Steuerungsprozesse, kaufmännisch sowie technisch, Fahrwerk, Finanzen, Gesamtfahrzeug, Interieur, Integrationsmanagement, Marketing und Vertrieb sowie Powertrain (Aggregate). Durch Interviews und anschließende Workshops mit Managern der VW AG wurden die zuvor in der Konzeptphase erarbeiteten Einteilungen der Job Family Cluster verifiziert und angepasst. Die bei der VW AG angewandte Methodik zur Identifikation der Job Family Cluster ist auch in anderen Unternehmen einsetzbar. Voraussetzung für diese Vorgehensweise ist dabei die Einführung und Nutzung von Job Families als Kernelement der Job Family Cluster. Die Job Family Cluster bilden die "Klammer" zwischen der funktional ausgerichteten Unternehmensstruktur und den im Unternehmen ablaufenden Wertschöpfungsprozessen. In einer kurz- bis mittelfristigen Betrachtungsweise sind sie als Sekundärorganisationsform einzustufen; langfristig wird die Ablösung der funktional-hierarchisch ausgerichteten Organisationsstruktur durch die hierarchieübergreifenden, prozessorientierten Job Family Cluster empfohlen. Die Einordnung der Job Family Cluster in die Organisationstheorie zeigt Ähnlichkeiten zur Netzwerkstruktur sowie Verwandtschaft mit der Projektorganisation und den Communities of Practice. Die Job-Family-Cluster-Organisation nimmt Einfluss auf die Unternehmenskultur und stärkt die Vertrauensbasis. Auf diese Weise können Transaktionskosten gesenkt werden. Bei der VW AG bilden die Job Family Cluster die Grundlage für Karriereplanung und Kompetenzmanagement. Durch die Definition von Soll-Kompetenzen eines Job Family Clusters wird eine Fokussierung auf erfolgskritische Kompetenzen einer Prozessgemeinschaft erreicht und ein gezielter individueller Kompetenzaufbau für ein Bündel verwandter Tätigkeiten ermöglicht. In den Job-Family- Development-Programmen der AutoUni qualifizieren sich zudem Mitarbeiter eines Job Family Clusters in Bezug auf für ihr Cluster relevante Kompetenzen bezüglich Märkten, Techniken und Prozessen. Unterstützt und ergänzt wird der Kompetenzaufbau durch eine innerhalb der Job Family Cluster und mithin bereichsübergreifend ausgerichteten Karriereplanung. Durch die Orientierung an den von Managern aus den Job Family Clustern definierten Karrierepfaden werden systematisch Job Rotationen aus dem eigenen Fachbereich heraus gefördert, und neue Perspektiven für die eigene berufliche, persönliche und entgeltliche Entwicklung des Mitarbeiters entstehen. Das Unternehmen wiederum kann die Personal- und Nachfolgeplanung sowie die Stellenbesetzung und Kandidatensuche in neuen Dimensionen vornehmen. Instrumentell umgesetzt wurden die Kompetenzprofile und die Karriereplanung durch den Persönlichen Entwicklungsplan, der den datenschutzrechtlichen Vorschriften und auch den Mitbestimmungsrechten des Betriebsrats sowie dem Recht auf informationelle Selbstbestimmung der Mitarbeiter entspricht. Die Paten nehmen als Sach- und Machtpromotoren eine wesentliche Rolle ein. So konnten Führungskräfte und Top Manager als Treiber des Konzepts gewonnen werden, um den Paradigmenwechsel in der Unternehmenskultur zu verankern.
Die vorliegende Arbeit untersucht am Beispiel der Lüneburger Heide und dem Neustädter Moor die Fragen: (1) Wie verläuft die kurzfristige Vegetationsentwicklung auf den gebrannten Flächen? (2) Wie hoch ist der aktuelle Eintrag der Nährelemente N, Ca, K, Mg und P aus der Atmosphäre? (3) Wie hoch ist der Austrag dieser Nährelemente durch kontrolliertes Brennen von Sand- und Moorheiden und welche Bedeutung hat dabei der Austrag von Nährelementen mit dem Sickerwasser in der Zeit nach dem Brennen? (4) Ist es möglich, durch kontrolliertes Brennen die Nährstoffeinträge aus der Atmosphäre zu kompensieren, um langfristig eine Nährstoffakkumulation im Ökosystem Heide zu verhindern? (5) Wie ändert sich durch das Brennen einer Heidefläche die Gesamtnährstoffbilanz des Systems bezogen auf das Verhältnis von N zu P und kann kontrolliertes Brennen in dieser Hinsicht als effiziente Maßnahme beurteilt werden, mittels derer sich Eutrophierungseffekte zumindest partiell kompensieren lassen?
Die Arbeit untersucht, ob die Wahrnehmung einer Filmszene verändert wird, wenn eine kontrapunktierende Musik oder eine Actionmusik erklingt. Als Orientierung diente die musikfreie Originalfassung der Actionsszene. Am Beispiel von Szenen aus „Gladiator“, „Titanic“ und „Dreamcatcher“ wurde anhand von 1212 Studenten festgestellt, dass die visuelle Ebene zu dominierend ist, und die Versuchspersonen unabhängig von der musikalischen Untermalung stets ähnliche Urteile abgaben. Die Wahrnehmung der Filmszene wird nicht durch die o.a. Musiken verändert.
Ideen zur Erarbeitung einer Fabel am Beispiel "Die beiden Ziegen" - Vierzehn Schüleraktivitäten.
(2005)
Diese Ideensammlung ist aus dem Seminar „Vorbereitung des Fachpraktikums Deutsch“ (SS 2003) an der Universität Lüneburg hervorgegangen und soll Anregungen für die Unterrichtspraxis zum Umgang mit Fabeln im Deutschunterricht liefern. Die Sammlung ist keine Unterrichtseinheit: Es fehlt die Sachanalyse der exemplarisch ausgewählten Fabel „Die beiden Ziegen“, die didaktisch-methodische Reflexion ihres Gehalts und ihrer sprachlichen Form sowie die auf eine bestimmte Lehr-Lernsituation bezogene Konkretisierung. Gedacht ist, dass Deutschlehrerinnen und -lehrer für ihren konkreten Unterricht einzelne Arbeitsblätter auswählen, umgestalten und ergänzen. Die Anregungen zu verschiedenen Schüleraktivitäten sind in der Weise konzipiert, dass sie in unterschiedlichen Jahrgangsstufen und Schulformen verwendet werden können. Für den Unterricht in höheren Jahrgangsstufen bis hin zum Leistungskurs Deutsch finden sich im Anhang weiterführende Materialien zur Entstehung- und Rezeptionsgeschichte der Fabel „Die beiden Ziegen“.
Weder junge noch alte Firmen sind jeweils homogen. Die wichtigste Entdeckung in mikroökonometrischen Studien ist und bleibt – mit den Worten von James Heckman (2001, p. 674) in seiner Nobelpreis-Rede – „the evidence on the pervasiveness of heterogeneity and diversity in economic life.“ Brown, Hamilton und Medoff (1990, 91) beendeten ihr Buch zu großen und kleinen Firmen mit der Bemerkung: „Sentiment aside, the results of our research suggest a clear message for policies affecting large and small firms: do not judge employers by their size alone.“ Dies gilt hier entsprechend für junge und alte Firmen – auch die dürfen nicht allein nach ihrem Alter beurteilt werden.