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Considering the recent success of right-wing populist candidates and parties in the United States and across Europe, there has for some years now been talk among scholars (and the wider public) about a worldwide democratic recession. The younger generations appear to be especially unsupportive of democracy’s liberal principles and more willing to express support for authoritarian alternatives. What these authors overlook, however, is that the publics of advanced industrial societies have experienced an intergenerational value shift. In fact, populations in industrial democracies have become more liberal overall, but not everyone’s mindset is changing at the same speed. It is mainly – but not exclusively – the members of the lower classes that do not keep up. While societies have generally become more liberal, there is increasing alienation between the social classes over these liberal values. Drawing on a more recent trend in social class research with a social cognitive approach, this dissertation contributes to the study of growing anti-democratic tendencies around the world by analyzing the interplay between inequality dynamics and value orientations. The focus lies on investigating the effect socio-cultural polarization (i.e., ideological polarization between social classes) has on civic culture in the mature democracies of the West. The findings suggest that it is not ideological polarization between the social classes that has the greatest negative effect on civic culture, or general civic attitudes and behavior, for that matter. It is the increasing dissent in society about whether the country’s elites are still to be trusted with making the right decisions to increase the average citizen’s quality of life. This difference in opinion manifests itself in a decline in some civic attitudes.
Die rechtlichen Risiken und Rechtsunsicherheiten bei einer grenzüberschreitenden beruflichen Tätigkeit sind vielseitig und nicht zu unterschätzen. Hinzu kommt, dass es bislang noch keine eindeutigen rechtlichen Regelungen für mobiles Arbeiten im Ausland gibt, sodass vorerst nur auf allgemeine Grundsätze zurückgegriffen werden kann. Unternehmen laufen damit schnell Gefahr, die Risiken, die im Hinblick auf mobiles Arbeiten im Ausland drohen, zu übersehen und Anfragen ihrer Mitarbeiter vorschnell, ohne sich mit den hiermit verbundenen rechtlichen Konsequenzen auseinanderzusetzen, zu genehmigen. Ziel dieser Thesis soll es sein, Arbeitgeber und ihre Mitarbeiter auf die Risiken von mobiler Arbeit im Ausland aufmerksam zu machen, ein Problembewusstsein für die gegenwärtigen Rechtsunsicherheiten zu schaffen und davon ausgehend Gestaltungsmöglichkeiten für einen rechtssicheren Umgang mit mobiler Arbeit im grenzüberschreitenden Bereich zu formulieren. Hierfür wird im Zuge der Arbeit ein Leitfaden zur rechtskonformen Ausgestaltung von mobiler Arbeit im Ausland konzipiert. Da der Umfang der Bachelorarbeit beschränkt ist, soll der Fokus im Rahmen dieser Thesis auf mobiler Arbeit im EU-Ausland liegen. In diesem Rahmen werden die Risiken im Hinblick auf ausgewählte steuerrechtliche sowie arbeitsrechtliche Fragestellungen herausgearbeitet.
Die Wahl der Rechtsform stellt im Zuge der Neugründung eines Startup-Unternehmens für die Gründer eine wichtige Entscheidung dar, denn sie beeinflusst unmittelbar den Gründungsprozess sowie im Nachhinein den Geschäftsbetrieb der gegründeten Gesellschaft. Besonders interessant ist eine Rechtsform mit Haftungsbeschränkung, welche die beliebte GmbH als Kapitalgesellschaft ermöglicht und damit eine persönliche Haftung der Gründungsgesellschafter verhindert. Problematisch ist jedoch für Gründungsinteressierte, die zu Anfang über nicht genügend Startkapital verfügen, die hohe Summe des geforderten Mindeststammkapitals der GmbH aufzubringen. Hier könnte die UG (haftungsbeschränkt) als Option infrage kommen, da sie eine Haftungsbeschränkung ermöglicht und dabei kein gesetzlich festgelegtes Mindeststammkapital bei der Gründung fordert (§ 5a Abs. 1 GmbHG). Die vorliegende Arbeit behandelt die Frage, weshalb sich die UG (haftungsbeschränkt) gerade für die Gründung eines Startup-Unternehmens als optimale Einstiegsrechtsform eignet. Das Ziel der Arbeit ist, die UG (haftungsbeschränkt) in ihrer Besonderheit mit den speziellen Sondervorschriften, die in § 5a GmbHG verankert sind, darzustellen. Zudem soll die Verbundenheit zur GmbH aufgezeigt werden. Die Arbeit dient dabei auch als Leitfaden für die Neugründung eines Startup-Unternehmens in Form der UG haftungsbeschränkt) und zeigt, wie die Gründung auf einfachster Weise unter geringen Kosten mit dem Start einer UG (haftungsbeschränkt) gelingen kann.