Refine
Year of publication
Document Type
- Book (42) (remove)
Language
- German (42) (remove)
Keywords
- Völkerkunde (4)
- Fremdheit (2)
- Freud (2)
- Grundschule (2)
- Hermeneutik (2)
- Interkulturalität (2)
- Philosophie (2)
- Rechenschwäche (2)
- Schulklasse (2)
- Schülerzahl (2)
Institute
- Frühere Fachbereiche (9)
- Mathematik (9)
- Philosophie (8)
- Informatik/Wirtschaftsinformatik (4)
- Institut für Kultur und Ästhetik Digitaler Medien (ICAM) (4)
- Fak 1 - Bildung, Kultur, Soziales (alt) (1)
- Institut für Geschichtswissenschaft und Literarische Kulturen (IGL) (1)
- Institut für Soziologie und Kulturorganisation (ISKO) (1)
- Medienwissenschaft (1)
- Psychologie/Wirtschaftspsychologie (1)
Mit der Richtlinie 2004/35/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 21.04.2004 über Umwelthaftung zur Vermeidung und Sanierung von Umweltschäden (Umwelthaftungsrichtlinie) ist erstmals ein öffentlich-rechtliches Haftungssystem zum Ausgleich von Schäden an geschützten Arten und natürlichen Lebensräumen, Gewässern und Boden geschaffen worden... Unter Berücksichtigung der relevanten bestehenden Umwelthaftungsregelungen und des entsprechenden Versicherungsschutzes erfolgt zunächst anhand der Regelungen in der Umwelthaftungsrichtlinie eine Einschätzung dahingehend, ob diese Regelungen grundsätzlich eine Versicherbarkeit von Umweltschäden ermöglichen. Zudem wird der Frage nachgegangen, in welcher Form die bisherigen Versicherungen eventuell weiter bestehen oder einen Ansatz für neue Versicherungen bieten können. Die Arbeit richtet sich in erster Linie an Juristen und Wirtschaftswissenschaftler.
Informationsströme in digitalen Kulturen : Theoriebildung, Geschichte und logistischer Kapitalismus
(2023)
Wir sind umgeben von einer Vielzahl an Informationsströmen, die uns selbstverständlich erscheinen. Um diese digitalen Kulturen zu beschreiben, entwickeln medienwissenschaftliche Arbeiten Theorien einer Welt im Fluss. Dabei erliegen ihre Diagnosen oftmals einem Technikfetisch und vernachlässigen gesellschaftliche Strukturen. Mathias Denecke legt eine systematische Kritik dieser Theoriebildung vor. Dazu zeichnet er die Geschichte der Rede von strömenden Informationen in der Entwicklung digitaler Computer nach und diskutiert, wie der Begriff für Gegenwartsbeschreibungen produktiv gemacht werden kann.
Im Unterschied zu Bildbeschreibung und Bildinterpretation steht hier die Bildanalyse im Zentrum. Aussage und Sinn ästhetischer Einzelbilder sollen jeweils in ihrer Struktur fundiert werden. An über 40 Gemälden, Fotografien und Werbebildern werden vier verschiedene Analysekategorien erprobt: die Kompositionslinie, das Fragment, das Symbol und der Verweis. Mit der Bildanalyse als methodenfundierter Produktanalyse wird ein Aspekt der aktuellen transdisziplinären Bildwissenschaft angesprochen, der bislang noch nicht zureichend Beachtung gefunden hat.