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Entwicklungen und Potenziale der Kultur- und Kreativwirtschaft im ländlichen Raum - Der Kreis Höxter (2014)
Deppe, Daniel
Mit dem Thema „Kultur- und Kreativwirtschaft“ kam ich zum ersten Mal 2009 im Rahmen eines Praktikums in der Staatskanzlei des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen in Kontakt. Damals waren in der Kulturverwaltung des Landes alle Weichen auf die Vorbereitung und die politische sowie administrative Begleitung der Kulturhauptstadt Europas RUHR.2010 gestellt. Dass mit dem Ruhrgebiet eine gesamte Region den Zuschlag für die Ausrichtung des Jahres erhielt, war ein Novum. Von der Entwicklung diverser Vorgängerprojekte und - veranstaltungen über die tatsächliche Ausgestaltung des Rahmenprogramms bis hin zur anschließenden Nachbereitung und Evaluation der einzelnen Programmpunkte und des gesamten Jahres: Bei allen Projektschritten nahmen Unternehmen und Akteure der Kultur-und Kreativwirtschaft eine essenzielle Rolle ein. Besonders reizvoll an einer eingehenden Beschäftigung mit dem Thema „Kultur- und Kreativwirtschaft“ war für mich dessen Interdisziplinarität. Neben Fragen, die aus der Interdependenz von Kultur und Ökonomie hervorgehen, entwickelte ich spezielles Interesse an der Ausgestaltung einer Policy für diese neu limitierte Wirtschaftsbranche. Nach meiner Bachelor-Arbeit zu einer kulturpolitischen Fragestellung schloss ich während meines Master-Studiums an der Leuphana Universität Lüneburg eine Praxisphase in der Abteilung „Kulturelle Angelegenheiten“ der Senatskanzlei Berlin an. Während dieses Praktikums leitete ich in der Berliner Kulturverwaltung die Ausschreibung einer empirischen Erhebung ein, die die wirtschaftlichen und sozialen Rahmenbedingungen für Kultur- und Kreativschaffende in Berlin und Brandenburg misst und die in besonderer Weise die spezifischen Standortfaktoren für die Kultur- und Kreativwirtschaft in den beiden Bundesländern untersucht. Ziel des Projektes war es, fortan eine regelmäßige Befragung ins Leben zu rufen, um mittels Zeitreihen Entwicklungen festzuhalten und konstant Handlungsempfehlungen für kultur- und wirtschaftspolitisch Verantwortliche bereitstellen zu können. Während der Mitarbeit in der Senatskanzlei Berlin und der fokussierten Analyse der umtriebigen Kultur- und Kreativwirtschaft in der Bundeshauptstadt entstand die Idee einer Untersuchung von kultur- und kreativwirtschaftlichen Strukturen im ländlichen Raum. Meine Schwerpunktsetzung auf ländliche Regionen erklärt sich folgendermaßen: Zum einen blieb eine wissenschaftliche Betrachtung von Kultur- und Kreativwirtschaft bisher in 5 erster Linie städtischen Ballungsräumen vorbehalten. Zum anderen zeigt sich mit Blick auf den veröffentlichten Report zur Kultur- und Kreativwirtschaft in Nordrhein-Westfalen, dass bei der Betrachtung des Wirtschaftssektors bis dato ein starker Fokus auf das Ruhrgebiet, das Rheinland und mit einigen Einschränkungen auf das Münsterland gelegt wurde (vgl. Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk 2012: 16). Gezielte Analysen zu Entwicklungen und Potenzialen der Kultur- und Kreativwirtschaft in ländlich geprägten Räumen, zum Beispiel in ostwestfälischen Verwaltungsbezirken, gibt es bis dato nicht. Hier setzt mein Forschungsvorhaben an. Hinweisen möchte ich an dieser Stelle noch darauf, dass aus Gründen der Lesbarkeit in der Thesis auf die weibliche Form verzichtet wurde, diese jedoch selbstverständlich immer mit gemeint ist.
Befreiung aus dem Kreislauf des Konsums. Über den Beitrag von Yoga zu einer suffizienten Lebensweise (2014)
Kratzer, Laura
Suffizienz ist ein Strategieansatz, dessen Verfolgung für das Erreichen einer nachhaltigen Entwicklung unerlässlich ist. In ihrer praktischen Umsetzung trifft die Suffizienzstrategie jedoch auf vielfältige Hindernisse, die die Etablierung von konkreten Maßnahmen verhindern. Im Rahmen dieser Arbeit wurde untersucht, inwiefern die Philosophie und Praxis des Yoga einen Schlüssel für die Umsetzung der Suffizienz auf privater Ebene darstellen kann. Nach der Methodik der qualitativen Sozialforschung wurden Einzelinterviews mit Yogalehrer*innen durchgeführt, deren Auswertung das Transformationspotenzial des Yoga in Richtung einer suffizienten Lebensweise näher erläutert. Die Forschungsergebnisse bestätigen eine Suffizienzorientierung der befragten Personen seit dem Beginn ihrer Yogapraxis und deuten auf eine erhöhte Bereitschaft für die Akzeptanz von Suffizienzmaßnahmen hin. Ein direkter Zusammenhang zwischen Yoga und dem Wissen um die Notwendigkeit einer suffizienten Lebensweise konnte nicht nachgewiesen werden. Die Ergebnisse dienen der Suffizienzforschung als Ansatzpunkte für die Entwicklung neuer Umsetzungsstrategien.
Die Zusammensetzung des Aufsichtsrates des unabhängigen Transportnetzbetreibers gemäß § 10d Abs. 3 Satz 1 EnWG (2014)
Paar, Marlene
Auch wenn das Entflechtungsmodell des Independent Transmission Operators vorsieht, dass die Muttergesellschaft durch Anteile Eigentum an dem Übertragungs- bzw. Fernleitungsnetzbetreiber behält, bestehen organisationsrechtliche Vorgaben, um die Unabhängigkeit zu gewährleisten. Allein durch den Aufsichtsrat kann die Muttergesellschaft ihre Interessen mittelbar vertreten. Doch über die Auslegung der Zusammensetzung gemäß § 10d Abs. 3 EnWG besteht Unklarheit. Vor allem bei Anwendung des DrittelbG besteht eine Inkompatibilität zwischen energie- und mitbestimmungsrechtlichen Vorgaben, die sich in der uneinheitlichen Zusammensetzung in der Praxis niederschlägt. Diese Arbeit beschäftigt sich daher mit Auslegungsmöglichkeiten und Vorschläge hinsichtlich der Zusammensetzung.
Energiespar-Contracting als Geschäftsmodell für Stadtwerke? (2014)
Bitsch, Jessica
Herausforderungen wie Klimawandel, Ressourcenmangel oder steigende Energiepreisen erfordern eine höhere Energieeffizienz. Der Gebäudesektor ist für hohe Energieverbräuche verantwortlich. Ein Instrument zur Steigerung der Gebäudeenergieeffizienz ist das Energiespar-Contracting (ESC). Ein externer Contractor verpflichtet sich vertraglich zur Durchführung effizienzsteigernder Maßnahmen eines Gebäudes. Die Aufwendungen werden refinanziert durch realisierte Energiekosteneinsparungen. Obwohl das ESC Vorteile bietet wird es selten angewandt. Die Arbeit fokussiert sich besonders auf Möglichkeiten und Probleme des ESC als Geschäftsmodell für Stadtwerke. Die Arbeit verknüpft wissenschaftliche Erkenntnisse und Praxiswissen und konzentriert sich auf rechtliche Aspekte.
Corruption in Europe in Comparative Perspective (2014)
Kubbe, Ina
Corruption in Europe in Comparative Perspective Corruption as “the abuse of entrusted power for private gain” (Transparency International, 2013) is detrimental to economic, social and political development. It intensively violates the fundamental principles of democracy such as equality, fairness, transparency and accountability (Sandholtz and Taagepera, 2005). Europe exhibits a wide spectrum of corrupt activities and is characterized by large differences as to the extent and dynamics of corruption. Thus, it is astonishing that there is still little knowledge about the region-specific factors that determine corruption. Considering corruption as a multilevel phenomenon that takes place at the country level and is often measured by certain aggregated indices, this project examines corruption also at the individual level with data from the World Values Survey. The study includes 37 European countries at the macro level and 20 countries at the micro level (1995-2010). For comparative purposes and in order to uncover specific European determinants of corruption, all statistical calculations are run with an additional sample (“non-European country sample”), including countries world-wide. The results of the panel and multilevel analysis indicate that a country’s rate of inflation, international integration, the degree and duration of democracy, anti-corruption policy, the percentage of women in parliaments, religion, society’s history of corruption strongly influence the extent and dynamics of corruption at the country-level. At the individual level, an individual’s employment status, satisfaction with the financial situation, emancipative values, interpersonal trust and the justification of bribery are significant causes of corruption across and within European countries. A comparison of these results with the findings of the “world sample” clearly demonstrates that there are regional differences.
Phosphorus Desorption and Sorption Processes in Activated Sludge Samples with Capacity to Perform EBPR Processes (2014)
Minaya Bedon, Patricia Elizabeth
Die Entfernung von Phosphor aus Abwasser bleibt ein Forschungsthema, das in Zukunft nur an Wichtigkeit gewinnen kann. Das wird durch die Umweltauswirkungen der Eutrophierung und den Verlust eines essentiellen Nährstoffes für die Nahrungsmittelproduktion dessen Knappheit immer offensichtlicher wird, immer deutlicher. Auf Kläranlagen werden heute hauptsächlich zwei Techniken verwendet um Phosphor zu entfernen, biologisch aktive Verfahren wie das Enhanced Biological Phosphorus Removal (EBPR) Verfahren und Fällungstechniken unter Verwendung von Metallsalzen. Bei beiden Methoden gibt es gegenwärtig Schwierigkeiten wie z.B. die Instabilität des EBPR Prozesses wegen des Mangels an Wissen über die Grundlagen des Stoffwechselprozesses. Bei der Verwendung von Fällungsmitteln kommt es zu vielen Nachteilen im Zusammenhang mit der Nachbehandlung des Schlammes, bei der Entsorgung kommt es zu dem Verlust der Schlammmassen und damit auch des Phosphors aus dem Nährstoffkreislauf. Das Ergebnis dieser Forschung ist, dass es möglich ist, die Phosphorspeicherkapazität von Belebtschlamm zu erhöhen wenn dieser spezifische Anforderungen erfüllt. Diese Anforderungen werden wie folgt zusammengefasst: Die Schlammmasse muss in der Lage sein, EBPR Prozesse zu entwickeln, auch muss der Schlamm aus einem Belebungsbecken-System kommen, weil die Schlammflocken unter den Umgebungsbedingungen des Reaktors stabilisiert worden sind. Schließlich muss der Belebtschlamm aus einem Verfahren kommen, bei dem man für die Phosphorentfernung keine Metallsalze verwendet. Die erhöhte Phosphorstoffspeicherkapazität der Belebtschlammmassen in Verbindung mit der Möglichkeit den Phosphor aus dem Belebtschlamm über Rücklösung in die wässrige Phase wieder gewinnen zu können, bietet großes Potential in der Zukunft einen in der Abwasserwirtschaft geschlossenen Phosphorkreislauf zu entwickeln und so den Verlust des wichtigen Nährstoffes nachhaltig zu verhindern.
Haftung und Deckung für reine Vermögensschäden aufgrund der Nichtverfügbarkeit der Netzanbindung von Offshore-Windenergieanlagen nach deutschem Recht (2014)
Coors, Dennis
Democratic Practices in Transnational Civil Society Networks (2014)
Knappe, Henrike
During recent decades, the arenas of political decision-making have increasingly shifted from national governments to intergovernmental and transnational political forums. At the same time, the number and relevance of non-state actors in international politics is steadily growing. These trends have led political scientists to study and theorize about new forms of democracy beyond the national political arenas (Archibugi 2004, Bexell et al. 2010, Nasström 2010). However, democracy beyond the nation state is difficult to conceptualize with the idea of an institutionalized democracy within the borders of nation-states. Instead, many political scientists emphasize the role of civil society actors as a cure for the democratic deficit in inter-national politics (Steffek & Nanz 2008). Yet, normative and empirical problems arise over the extent of access, selection and role of civil society actors in international organizations (Tallberg et al. 2013). Furthermore, the normative relevance of transnational civil society actors makes it necessary to study their own democratic legitimacy. While international organizations are mostly institutionalized and hierarchical governing bodies, the ever growing diffuse conglomerate of non-state actors is characterized by fluid structures, blurry boundaries and a multi-level setting of interaction (Keck & Sikkink 1998). Thus, in studying democratic practice in transnational civil society networks, we must ask: How institutionalized do political practices have to be and how flexible can they be, to still be considered democratic? Normative theorists reconceptualized democracy in the light of this changing context (Bohman 2007). Recent concepts of participatory, deliberative and representative democracy attempt to reconfigure existing democratic institutions through procedural elements (Fung & Wright 2003, Dryzek 2006) or innovative forms of representation (Phillips 1998, Mansbridge 2003, Castiglione & Warren 2006). This emerging theoretical framework is well suited to analyze the extent, to which democratic practices exist within transnational civil society networks. By applying the concept of practice (Giddens 1984, Schatzki et al. 2005) as a bridging tool between the empirical reality of fluid, temporary and open transnational civil society networks on the one hand and the institution-oriented democratic theory on the other hand, this study explores the extent to which democratic practice develops in a field that lacks traditional institutions to guarantee citizen participation. As innovative transnational actors, civil society networks can bring up new forms of democratic practice (see Polletta 2006) that can potentially inspire the debate about transnational democracy as such. This study, with its innovate approach, hopes to invigorate the debate about transnational democracy and transnational civil society, which has stalled to some degree in recent years. The study is divided into three parts; first, a conceptual part that clarifies the question of how democracy as practice can be theoretically conceptualized in transnational civil society net-works, which is followed by an empirical exploration of political practices in the transnational civil society networks. In this second part, the main question is how participation, representation and deliberation practice develops in transnational civil society networks. Two cases of transnational civil society networks, the Clean Clothes Campaign and Friends of the Earth, are analyzed to provide insights into the democratic practice within transnational civil society. In the final part, the empirical findings are evaluated in the light of the outlined concepts of democratic theory in order to explore how democratic these political practices actually are. The study identifies implicit and in-process practices of democratic norms in transnational civil society networks. Political practice in transnational civil society networks can become demo-cratic through empowerment measures and trustful relationships. However, deliberate demo-cratic practice can be impeded by disembodied digital communication and complex decision-making. The study explores how new forms of democratic practice emerge in the interaction between political actors and the structural environments of actors and networks.
Flood Assessment and Improving Flood Forecasting for a monsoon dominated River Basin: With Emphasis on Black-box Models and GIS (2014)
Latt, Zaw Zaw
RITRATTO DELLA MINORITÀ - INTORNO A ´IDEE ALS KONFIGURATION´ DI WALTER BENJAMIN (2014)
Vito, Emiliano de
Die Dissertation hat vor, die in der Vorrede des Ursprungs des deutschen Trauerspiels dargestellte Erkenntnistheorie Walter Benjamins in fünf Schritten zu porträtieren: die Idee als objektive Anordnung der Phänomene und intentionslose Darstellung des Empirischen; die ideale Darstellung als monadologische Auffassung der Totalität; die Konfiguration der Ideen als lebende Form der verstreuten phänomenischen Elemente; die Zeit der Konfiguration als intermittierende Rhythmik der Erscheinung der verminderten Figur der Ewigkeit; das Wiedererkennen einer solchen Figur der Minorität als Zeichen des Echten bzw. des Ursprunges. Das Porträtieren wird demnach als theoretische Methode definiert - das Porträt als Instrument des Wiedererkennens der Erkennbarkeit.
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