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Die Dissertation hat vor, die in der Vorrede des Ursprungs des deutschen Trauerspiels dargestellte Erkenntnistheorie Walter Benjamins in fünf Schritten zu porträtieren: die Idee als objektive Anordnung der Phänomene und intentionslose Darstellung des Empirischen; die ideale Darstellung als monadologische Auffassung der Totalität; die Konfiguration der Ideen als lebende Form der verstreuten phänomenischen Elemente; die Zeit der Konfiguration als intermittierende Rhythmik der Erscheinung der verminderten Figur der Ewigkeit; das Wiedererkennen einer solchen Figur der Minorität als Zeichen des Echten bzw. des Ursprunges. Das Porträtieren wird demnach als theoretische Methode definiert - das Porträt als Instrument des Wiedererkennens der Erkennbarkeit.