Refine
Year of publication
- 2005 (69) (remove)
Document Type
- Doctoral Thesis (15)
- ResearchPaper (13)
- Report (9)
- Part of a Book (8)
- Article (7)
- Diploma Thesis (7)
- Part of Proceeding (7)
- Book (3)
Language
- German (69) (remove)
Keywords
- Arbeitspsychologie (5)
- Führungskräfteentwicklung (3)
- Völkerkunde (3)
- Wirtschaftspsychologie (3)
- Angewandte Mathematik (2)
- Bevölkerungsentwicklung (2)
- Friedrich (2)
- Globalisierung (2)
- Heidegger (2)
- Martin (2)
- Nietzsche (2)
- Personalentwicklung (2)
- Pestizid (2)
- Philosophie (2)
- Schule (2)
- Sexualerziehung (2)
- Unternehmer (2)
- Wirtschaftsinformatik (2)
- Alter (1)
- Altes Land (1)
- Arbeitsflexibilisierung (1)
- Arbeitsmotivation (1)
- Arbeitsplatz (1)
- Arbeitsvertrag (1)
- Atlas (1)
- Ausbildung (1)
- Ausländisches Unternehmen (1)
- Beschäftigungsentwicklung (1)
- Bildungsideal (1)
- Bildwissenschaft (1)
- Biologische Landwirtschaft (1)
- Buchenwald (1)
- China (1)
- Computer (1)
- Computer-Supported Cooperative Work (CSCW) (1)
- Datenverarbeitung (1)
- Deutschland (1)
- Deutschland / Schwerbehindertengesetz (1)
- Deutschland/Umweltinformationsgesetz (1)
- Didaktik (1)
- Dokumentenmanagementsystem (1)
- Ebstorfer Weltkarte (1)
- Echtzeitsystem (1)
- Eductive Learning (1)
- Elbe (1)
- Electronic Commerce (1)
- Electronic Government (1)
- Emergency Computing (1)
- Empirische Sozialforschung (1)
- Epiphyten (1)
- Erste Hilfe (1)
- Erwartung (1)
- Ethernet (1)
- Europäische Union (1)
- Europäische Union/Umwelthaftungsrichtlinie (1)
- Export (1)
- Exportkreditversicherung (1)
- Fabel <Motiv> (1)
- Fachkraft (1)
- Fahrerloses Transportsystem (1)
- Firma (1)
- Firmenalter (1)
- Flechten (1)
- Flexible Arbeitszeit (1)
- Flugzeugbau (1)
- Forschung (1)
- Friedenserziehung (1)
- Frühwarnsystem (1)
- Führungskraft (1)
- Germany (1)
- Gewerkschaft (1)
- Gewerkschaft / Nichtmitglied (1)
- Gewerkschaft <Motiv> (1)
- Grundschule (1)
- Gruppendynamik (1)
- Heide (1)
- Heidekraut (1)
- Hermeneutik (1)
- Hochschulpolitik (1)
- Hopf bifurcation (1)
- Hopf-Verzweigung (1)
- Inequality (1)
- Informatik (1)
- Informationspflicht (1)
- Interaktionsmodell (1)
- Internationalisierung (1)
- Internationalität (1)
- Internet (1)
- Klein- und Mittelbetrieb (1)
- Kollisionszelle (1)
- Kultur (1)
- LINUX (1)
- Landkarte (1)
- Laufkäfer (1)
- Lehrmittel (1)
- Lerngruppe (1)
- Massenspektrometrie (1)
- Materialität (1)
- Mathematik (1)
- Menschenrecht (1)
- Miniaturisierung (1)
- Monitoring (1)
- Moos (1)
- Nanotechnologie (1)
- Necessity entrepreneurship (1)
- Niedersachsen (1)
- Nährstoffaufnahme (1)
- Nährstoffbilanz (1)
- Nährstoffkreislauf (1)
- OLG (1)
- Oberflächenwasser (1)
- Oberlandesgericht (1)
- Obstbau (1)
- Organisationstheorie (1)
- Personaleinsatz (1)
- Personalpolitik (1)
- Personalpsychologie (1)
- Persönlichkeit (1)
- Politischer Konjunkturzyklus (1)
- Postmoderne (1)
- Private Information (1)
- Produktivität (1)
- Programmierung (1)
- Prozessoptimierung (1)
- Pädagogik (1)
- Quantenphysik (1)
- REM (1)
- Rational Expectations (1)
- Rationale Erwartung (1)
- Rausch (1)
- Schweden (1)
- Schwellenwert (1)
- Schwerbehindertenrecht (1)
- Sexualberatung (1)
- Sickerwasser (1)
- Standortplanung (1)
- Steuer (1)
- Stickstoff (1)
- Stochastik (1)
- Strongly Rational Expectations Equilibrium (1)
- Swedish school system (1)
- Tragödientheorie (1)
- Transformation (1)
- Trinkwasser (1)
- Umverteilung (1)
- Umweltanalytik (1)
- Umweltschaden (1)
- Unternehmenskultur (1)
- Verhandlungstechnik (1)
- Visualisierung (1)
- Wachstum (1)
- Wachstumstheorie / Endogenes Wirtschaftswachstum (1)
- Web log (1)
- Weiterbildung (1)
- Wiki (1)
- Wirtschaftsforschung (1)
- Zeitarbeit (1)
- Zukunftsangst (1)
- compulsory school (1)
- endogenous growth (1)
- entrepreneurship (1)
- growth (1)
- human resource managemant (1)
- occupational choice (1)
- opportunity entrepreneurship (1)
- political cycles (1)
- private schools (1)
- redistribution (1)
- redistributive taxation (1)
- Älterer Arbeitnehmer (1)
- Öffentlicher Sektor (1)
Institute
This paper investigates the redistributive effects of taxation on occupational choice and growth. We discuss a twoñsector economy in the spirit of Romer (1990). Agents engage in one of two alternative occupations: either selfñemployment in an intermediate goods sector characterized by monopolistic competition, or employment as an ordinary worker in this sector. Entrepreneurial pro_ts are stochastic. The occupational choice under risk endogenizes the number of _rms in the intermediate goods industry. While the presence of entrepreneurial risk results in a suboptimally low number of _rms and depresses growth, nonñlinear tax schemes are partly capable of compensating the negative by effects by ex post providing a social insurance.
System- und handlungstheoretische Überlegungen zur Führung von kleinen und mittleren Unternehmen
(2005)
Abstract Es ist ein verbreitetes Vorurteil, dass kleinere Unternehmen weniger gut geführt werden als größere Unternehmen. Empirische Unterstützung erfährt diese Auffassung durch Erhebungen, die zeigen, dass kleinere Unternehmen das vorhandene betriebswirtschaftliche Instrumentarium nicht in gleichem Umfang nutzen wie größere Unternehmen. Der vorliegende Beitrag zeigt, dass dieser Tatbestand nichts über die Qualität der Unternehmensführung aussagt. Die Unternehmensgröße schafft zwar unterschiedliche Handlungsvoraussetzungen. Die Fähigkeit effiziente Handlungsstrukturen zu entwickeln bleibt davon jedoch unberührt.
This paper discusses the emergence of endogenous redistributive cycles in a stochastic growth model with incomplete asset markets and heterogeneous agents, where agents vote on the degree of progressivity in the taxñtransferñscheme. The model draws from BÈnabou (1996) and ties the bias in the distribution of political power to the degree of inequality in the society, thereby triggering redistributive cycles which then give rise to a nonlinear, cyclical pattern of savings rates, growth and inequality over time.
Die vorliegende Studie versucht, einige Aspekte der „Qualität“ strategischen Handelns in KMU zu beleuchten. Im Einzelnen geht es um die folgenden Teilfragen: Welche inhaltlichen Strategien verfolgen KMU? Welche strategischen Orientierungen („Handlungsdispositionen“)lenken das Handeln von KMU? Entspricht das Zustandekommen strategischer Entscheidungen den Anforderungen an einen
Der vorliegende Beitrag befasst sich mit dem Verhältnis von Gefühl, Urteil und Verhalten. Konkret geht es um die Beziehung zwischen der emotionalen Befindlichkeit bei der Arbeit und der Beurteilung der Arbeitssituation sowie der Verbundenheit mit dem Arbeitgeber. Als Grundlage der empirischen Analyse dienen Daten aus zwei Studien, einer Mitarbeiterbefragung in Unternehmen unterschiedlicher Branchen und einer Befragung der Mitarbeiter in mehreren Landesbehörden. Die Analyse zeigt, (a) dass es sinnvoll ist, konzeptionell deutlich zwischen der Bewertung der Arbeitssituation und den Gefühlen zu trennen, die das Arbeitsgeschehen begleiten, (b) dass die Gefühlslage zwar in die Beurteilung der Arbeitssituation einfließt, die Teilnahmemotivation der Arbeitnehmer hiervon allerdings nur bedingt beeinflusst wird, nämlich (c) durch eine Verstärkung der Verhaltenswirkungen, die von der besonders günstigen bzw. ungünstigen Beurteilung der Arbeitssituation ausgeht.
Unter Verwendung von Daten des ALLBUS 2002 und des European Social Survey 2002/03 analysiert diese Arbeit erstmalig die Nie-Mitgliedschaft in deutschen Gewerkschaften. Wir zeigen, dass 54 bis 59 Prozent aller Beschäftigten in Deutschland niemals Mitglied einer Gewerkschaft waren. Die individuelle Wahrscheinlichkeit einer Nie-Mitgliedschaft hängt signifikant mit persönlichen Merkmalen (insbesondere Alter, Ausbildung und Arbeitsplatzstatus), der politischen Ausrichtung und (in geringerem Maße) dem familiären Hintergrund sowie mit dem Wohnsitz zusammen. Darüber hinaus spielen Charakteristika der Beschäftigung und des Arbeitsplatzes eine signifikante Rolle; besonders wichtig ist hierbei das Vorhandensein einer Gewerkschaft am Arbeitsplatz.
Es scheint ein lohnendes Unterfangen , das Bildungsideal des abendländischen, westlichen Kulturkreises aus einer Perspektive der Globalisierung zu beleuchten. Kritik will hier nicht der bloßen Kritik wegen einem absoluten Werte-Relativismus das Wort reden. Die Entwicklung der Allgemeinen Menschenrechte stellt eine kulturelle Leistung des Westens zur Förderung der Humanisierung der Menschheit dar. Aber es fragt sich, ob angesichts der Globalität der Postmoderne mit Recht von einem hegemonialen Bildungsmonopol gesprochen werden darf, ob der Vorwurf einer kulturellen Invasion gerechtfertigt erscheint und inwieweit ein Neudenken des Bildungsbegriffes durch die Vielfalt der Kulturen im globalen Ausmaß eine Bereicherung erfahren könnte.
In dieser Arbeit werden mögliche Auswirkungen des deutschen Schwerbehindertengesetzes auf die Arbeitsplatzdynamik anhand von Daten einer Vollerhebung davon betroffener Arbeitgeber durch die Bundesagentur für Arbeit und von Daten des IAB-Betriebspanels empirisch überprüft. Dabei wird aus Gründen der Verfügbarkeit geeigneter Daten die zweite Schwelle des Gesetzes von 25 Beschäftigten untersucht, bei deren Überschreiten die Betriebe im Untersuchungszeitraum 1999/2000 zwei Arbeitsplätze mit Schwerbehinderten besetzen oder eine Ausgleichsabgabe zahlen mussten. Sowohl deskriptive als auch multivariate Analysen deuten darauf hin, dass das Beschäftigungswachstum leicht gebremst wird, wenn Betriebe kurz vor dieser Schwelle stehen und nicht ausreichend Schwerbehinderte beschäftigen (also beim Überschreiten der Schwelle eine Ausgleichsabgabe zahlen müssten). Allerdings gibt es keine Anzeichen dafür, dass Betriebe in einer entsprechenden Situation hinter der Schwelle stärker Beschäftigung abbauen, um diese zu unterschreiten und damit die Abgabe zu vermeiden.
This paper analyzes conditions for existence of a strongly rational expectations equilibrium (SREE) in models with private information, where the amount of private information is endogenously determined. It is shown that the conditions for existence of a SREE known from models with exogenously given private information do not change as long as it is impossible to use the information transmitted through market prices. In contrast, these conditions are too weak, when there is such learning from prices. It turns out that the properties of the function which describes the costs that are associated with the individual acquisition of information are important in this respect. In case of constant marginal costs, prices must be half as informative than private signals in order for a SREE to exist. An interpretation of this result that falls back on the famous Grossman–Stiglitz–Paradox is also given.
Sozialwissenschaftlicher Sexualforschung werden in der Zukunft wichtige Aufgaben innerhalb der Sexualerziehung, der Sexualpädagogik, der Sexualbildung und der Sexualberatung erwachsen. Dabei gilt es, inhaltlich und methodisch neuartige Bildungskonzepte zu kreieren, zu entwickeln und zu erproben. Ziel sollte die Förderung einer humanen Sexualkultur sein, die sich an der Erklärung der Sexuellen Menschenrechte (1999 Hongkong) orientiert.
Weder junge noch alte Firmen sind jeweils homogen. Die wichtigste Entdeckung in mikroökonometrischen Studien ist und bleibt – mit den Worten von James Heckman (2001, p. 674) in seiner Nobelpreis-Rede – „the evidence on the pervasiveness of heterogeneity and diversity in economic life.“ Brown, Hamilton und Medoff (1990, 91) beendeten ihr Buch zu großen und kleinen Firmen mit der Bemerkung: „Sentiment aside, the results of our research suggest a clear message for policies affecting large and small firms: do not judge employers by their size alone.“ Dies gilt hier entsprechend für junge und alte Firmen – auch die dürfen nicht allein nach ihrem Alter beurteilt werden.
Forschungsbericht 2004
(2005)
Mikroökonometrische Studien mit Firmendaten aus vielen Ländern zeigen, dass exportierende Firmen eine höhere Produktivität aufweisen als Firmen, die lediglich den jeweiligen Binnenmarkt ihres Sitzlandes beliefern, und dass es einen Selbstselektionsprozess der produktiveren Firmen auf Auslandsmärkte gibt, während anderseits Exporttätigkeit nicht unbedingt die Produktivität verbessert. Der vorliegende Beitrag präsentiert empirische Befunde hierzu mit Daten für niedersächsische Industriebetriebe aus den Jahren 1995 bis 2004. Folgende Fragen stehen im Mittelpunkt: Wie unterscheiden sich Produktivität und Produktivitätswachstum zwischen exportierenden und nicht-exportierenden mittelständischen Betrieben? Gehen die produktiveren Betriebe den Schritt auf den Weltmarkt? Führen Exporte zu höherer Produktivität? Die Implikationen der Ergebnisse werden dann vor dem Hintergrund der internationalen Evidenz zum Zusammenhang zwischen Exporttätigkeit und Produktivität diskutiert.
Quantum Computing
(2005)
Es dauert nicht mehr lange, dann wird es schwer werden, einen Computer zu fassen zu bekommen, geschweige denn, sich seiner mittels Handgreiflichkeiten zu entledigen. Die Autoren des einschlägigen Buchs über das Quantencomputing »The ultimate zero and one«, Colin Williams und Scott Clearwater, drücken das so aus: »Computers are starting to disappear before our very eyes by becoming part of the fabric of our world.«