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Die Diplomarbeit beschäftigt sich mit den Ursachen von Mädchenkriminalität und den Erfahrungen mit Sozialen Trainings in einer Hamburger Jugendgerichtshilfe.
The aim of these lecture notes is to give a quick introduction into neural networks, its algorithms and applications. The notes are not intended as a replacement of a comprehensive textbook.
Die vorliegende Diplomarbeit entstand im Rahmen eines Praxissemesters bei der Volkswagen AG in Wolfsburg.
Die vorliegende Diplomarbeit beschreibt die Einsatzmöglichkeiten und die Wirkung einer City Card am Beispiel der Stadt Hameln, wo sich im Rahmen des Stadtmarketings eine City Card als Kundenbindungsinstrument etabliert hat.
Die vorliegende Diplomarbeit untersucht die Möglichkeiten, durch Mediation Konflikte bei Geschäftsverhandlungen zwischen unterschiedlichen Ländern und Kulturen zu schlichten.
Vor dem Hintergrund des wachsenden Kostendrucks für Unternehmen und der zunehmenden Forderung nach einem Nachweis der Wirtschaftlichkeit von Weiterbildungsmaßnahmen wird in der vorliegenden Arbeit die Notwendigkeit und die Bedeutung der theoriegeleiteten Trainingsevaluation für die Praxis herausgestellt. Es werden relevante theoretische Konzepte und zugrundeliegende Evaluationsmodelle diskutiert und Faktoren genannt, die den Transfer von Trainingsinhalten beeinflussen können.
Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Einführung des E-Mail-Marketings als Bestandteil der alltäglichen Kommunikation in einem Industrieauktionshaus.
Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit der Eigenkapitalausstattung der deutschen Banken im Rahmen des Kreditwesengesetzes (KWG).
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Ausprägungen des Shareholder Value Konzeptes im Rahmen des Investitionscontrollings.
Die vorliegende Diplomarbeit entstand im Rahmen eines Praxissemesters bei der Nike Deutschland GmbH und stellt das Sportsponsoring aus Sicht eines Sportartikelherstellers dar.
Die vorliegende Diplomarbeit gewährt Einblicke in die Komplexität des Devisenmanagements und vermittelt Hinweise zu dessen Optimierung.
PeTAL Document Type Definition, Syntaxbeschreibung des XML-Standards zur Annotation von Bildern.
Entlang des Schemas aus den Begriffen Synthese, Mimesis und Emergenz, die auch immer als historische Kategorien begriffen werden, indem sie mit Epochen der Computertechnik parallel laufen, längs dieser Triade soll nun die Kunst zur Sprache kommen. Synthetisch ließen sich die frühen Computergraphiken und die stochastisch fundierten musikalischen Stilübungen Lejaren Hillers erzeugen; mimetischen Verfahren der Vor- und Nachahmung kommt man bei der interaktiven Medienkunst auf die Spur; vernetzt lassen sich künstlerische Experimente auf die Emergenzen des Sozialen ein.
Wie viele andere Anregungen, so ist auch das Thema »Zeitpfeil« im Gespräch mit Claus Pias entstanden. Irgendwie sind wir auf das Thema gestoßen, inwieweit und ob Computer Maschinen mit Geschichte sind, ob reversibel oder nicht. Meine Physiker-Antwort, dass sie natürlich nicht-reversibel sind, weil sie bei der Arbeit warm werden, also Energie dissipieren, hat mich dann selbst nicht befriedigt, und so kam es, danach zu fragen, welche Arten von Entwicklung, welche Gesetzmäßigkeiten oder Zufälligkeiten benennbar sind, die der digitalen Informationstechnik einen Zeitpfeil, ein Jetzt, Zuvor und ein Danach geben.
Wissen äußert sich in der Fähigkeit, Sachverhalte wahrheitsgetreu zu beschreiben, ihre Ursachen zu erkennen und zu erklären. Grundlage einer angewandten Wissenschaft der Unternehmensführung ist Wissen über das Verhalten von Unternehmen. Die Entscheidungsforschung ist als Versuch zu verstehen, solches Wissen zu schaffen. Sie nimmt dabei eine sehr spezielle Perspektive ein, die sie von anderen unternehmenstheoretischen Ansätzen unterscheidet, d.h. andere wissenschaftliche Ansätze beabsichtigen zwar ebenfalls die Erklärung des Unternehmensverhaltens, sie wählen aber einen anderen Ausgangspunkt. Der vorliegende Aufsatz geht auf einige ausgewählte Studien ein, die dazu dienen können, das Anliegen der entscheidungsorientierten Betrachtungsweise an einer ausgewählten Fragestellung zu verdeutlichen. Er soll außerdem zeigen, wie die Erkenntnisse der Entscheidungsforschung dazu beitragen können, die Unternehmensführung zu verbessern. Zu diesem Zweck wird das deskriptive dem normativen Vorgehen gegenübergestellt.
Das vorliegende Heft berichtet über die Ergebnisse mehrerer empirischer Erhebungen, die sich mit dem Urteil von Arbeitnehmern über ihr Arbeitsverhältnis befassen. Befragt wurden Arbeitnehmer in sehr unterschiedlichen Beschäftigungsverhältnissen. Die Studie befasst sich mit der folgenden Frage: Verändert sich der Charakter der sozialen Beziehung zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern innerhalb alternativer Beschäftigungsverhältnisse? Außerdem wird untersucht, wie sich diese Unterschiede in den Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Beziehungen auf die Arbeitszufriedenheit, genauer: auf die Bewertung der Arbeit durch die Arbeitnehmer, auswirken. In den ersten Abschnitten werden die theoretischen Grundlagen der Studie erläutert. Anschließend werden die wichtigsten Ergebnisse der Studie präsentiert, und es werden theoretische Schlussfolgerungen gezogen.
Plädoyer für eine verhaltenswissenschaftliche Personalwirtschaftslehre. Worauf sonst, wenn nicht auf Einsichten über das menschliche Handeln, sollte sich eine Personalwirtschaftslehre gründen? Schließlich geht es in der Personalwirtschaftslehre um die menschliche Arbeit, um deren Erscheinungs-, Organisations- und Verwertungsformen. Die Rede von einer verhaltenswissenschaftlichen Personalwirtschaftslehre bemüht daher ganz offenbar eine Tautologie. Womit kann sich also ein Aufsatz zum Thema „Verhaltenswissenschaftliche Personalwirtschaftslehre“ überhaupt befassen? Es bietet sich an, eine Begriffsexplikation zu versuchen, also eine Klärung der Frage vorzunehmen, was genau mit dem Ausdruck „Verhaltenswissenschaftliche Personalwirtschaftslehre“ gemeint sein kann.
Kollektive Entscheidungen sind komplexe Angelegenheiten. Die wissenschaftliche Forschung tut sich entsprechend schwer, ihr Zustandekommen zu erklären. Nicht selten verzichtet sie von vornherein auf den Versuch, der Vielschichtigkeit des Entscheidungsphänomens gerecht zu werden und begnügt sich mit einfachen Modellen, die gar nicht den Anspruch erheben, die Wirklichkeit abzubilden. Zahlreiche Beispiele hierfür liefert die mikroökonomische Theorie.