Zusammenhänge und Mechanismen : das Groupthink-Phänomen neu betrachtet
- Kollektive Entscheidungen sind komplexe Angelegenheiten. Die wissenschaftliche Forschung tut sich entsprechend schwer, ihr Zustandekommen zu erklären. Nicht selten verzichtet sie von vornherein auf den Versuch, der Vielschichtigkeit des Entscheidungsphänomens gerecht zu werden und begnügt sich mit einfachen Modellen, die gar nicht den Anspruch erheben, die Wirklichkeit abzubilden. Zahlreiche Beispiele hierfür liefert die mikroökonomische Theorie.
Verfasserangaben: | Albert MartinGND, Susanne Bartscher-FinzerGND |
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URN: | urn:nbn:de:gbv:luen4-opus-146216 |
URL: | https://pub-data.leuphana.de/frontdoor/index/index/docId/981 |
Schriftenreihe (Bandnummer): | Schriften aus dem Institut für Mittelstandsforschung (Heft 28) |
Dokumentart: | Research Paper |
Sprache: | Deutsch |
Erscheinungsjahr: | 2004 |
Datum der Veröffentlichung (online): | 18.02.2020 |
Beteiligte Körperschaft: | Universität Lüneburg, Institut für Mittelstandsforschung |
Datum der Freischaltung: | 18.02.2020 |
Fakultät / Forschungszentrum: | Fak 2 - Wirtschaft und Gesellschaft (alt) / BWL |
DDC-Klassifikation: | 3 Sozialwissenschaften / 33 Wirtschaft / 330 Wirtschaft |