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Virtualität und Interaktivität
- Interaktivität stellt fürr Virtualität eine notwendige Bedingung dar, denn zur subjektiven Konstruktion einer Realitätt aus computererzeugten Sinnesdaten muss sich die Feedback-Schleife aus Handlung, Wahrnehmung und darauf reagierender erneuter Handlung eng schließen. Der Text beleuchtet aus Sicht der Kulturinformatik die technikgeschichtlichen und kunsttheoretischen Zusammenhänge zweier Begriffe, die zentral sind für den Diskurs um und die Verortung von interaktiver Computerkunst.
Verfasserangaben: | Martin Warnke (Apl. Prof. rer. nat.)ORCiDGND |
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URN: | urn:nbn:de:gbv:luen4-opus4-5075 |
URL: | https://pub-data.leuphana.de/frontdoor/index/index/docId/507 |
ISBN: | 978-3-476-01880-9 |
Verlag: | Metzler |
Verlagsort: | Weimar |
Dokumentart: | Teil eines Buches (Kapitel) |
Sprache: | Deutsch |
Erscheinungsjahr: | 2003 |
Datum der Veröffentlichung (online): | 20.08.2007 |
Datum der Freischaltung: | 20.08.2007 |
GND-Schlagwort: | Virtualität; Interaktivität; Kultur; Informatik; Medienkunst; Computerkunst; interaktive Kunst |
Erste Seite: | 369 |
Letzte Seite: | 372 |
Quelle: | Metzler-Lexikon Kunstwissenschaft : Ideen, Methoden, Begriffe / hrsg. von Ulrich Pfisterer |
Fakultät / Forschungszentrum: | Universität / Frühere Fachbereiche |
DDC-Klassifikation: | 0 Informatik, Informationswissenschaft, allgemeine Werke / 00 Informatik, Wissen, Systeme / 004 Datenverarbeitung; Informatik |