Mehrebenenanalysen
- Nach ROGERS (1984, S. 86f.) nehmen qualitativ orientierte Forscher an, daß Personen und Institutionen holistisch gesehen werden müssen. Diese Annahme liegt nahe, weil soziale Handlungen stets in bestimmten Kontexten stattfinden. Diese simple Einsicht führt aber nurselten zu in entsprechende Methoden umgesetzte Forschungsvorhaben. Man muß aber mindestens zwei Ebenen unterscheiden, um soziale Handlungen erklären zu können: das Individuum und seinen Kontext.
Verfasserangaben: | Matthias von Saldern (Prof. Dr.)GND |
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URN: | urn:nbn:de:gbv:luen4-opus4-2636 |
URL: | https://pub-data.leuphana.de/frontdoor/index/index/docId/263 |
ISBN: | 978-3-89271-547-4 |
Verlag: | Dt. Studien-Verl. |
Verlagsort: | Weinheim |
Dokumentart: | Teil eines Buches (Kapitel) |
Sprache: | Deutsch |
Erscheinungsjahr: | 1995 |
Datum der Veröffentlichung (online): | 13.02.2003 |
Datum der Freischaltung: | 13.02.2003 |
GND-Schlagwort: | Statitstik |
Erste Seite: | 499 |
Letzte Seite: | 522 |
Quelle: | Bilanz qualitativer Forschung / hrsg. von Eckard König und Peter Zedler / Bd. 2., Methoden |
Fakultät / Forschungszentrum: | Universität / Frühere Fachbereiche |
DDC-Klassifikation: | 0 Informatik, Informationswissenschaft, allgemeine Werke / 00 Informatik, Wissen, Systeme / 000 Informatik, Informationswissenschaft, allgemeine Werke |