Die Bedeutung der Systemtheorie für die qualitative Forschung
- Im ersten Band der vorliegenden Bilanz wurde für die qualitative Forschung eine verstärkteBerücksichtigung des Mehrebenencharakters der Wirklichkeit gefordert. Gleichzeitig wurde darauf hingewiesen, dass auch diese Forderung im Grunde nicht weit genug greift, weil nur ein systemisches Vorgehen sinnvoll erscheint (V. SALDERN 1995a). Im Folgenden wird in die Systemtheorie eingeführt und dabei Bezüge zur qualitativen Forschung aufgezeigt.
Verfasserangaben: | Matthias von Saldern (Prof. Dr.)GND |
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URN: | urn:nbn:de:gbv:luen4-opus4-2627 |
URL: | https://pub-data.leuphana.de/frontdoor/index/index/docId/262 |
ISBN: | 978-3-89271-548-1 |
Verlag: | Dt. Studien-Verl. |
Verlagsort: | Weinheim |
Dokumentart: | Teil eines Buches (Kapitel) |
Sprache: | Deutsch |
Erscheinungsjahr: | 1998 |
Datum der Veröffentlichung (online): | 13.02.2003 |
Datum der Freischaltung: | 13.02.2003 |
GND-Schlagwort: | Systemtheorie |
Quelle: | König, E.; Zedler, P. Bilanz qualitativer Forschung: Grundlagen qualitativer Forschung (2. Auflage). Weinheim: DSV, 1998 |
Fakultät / Forschungszentrum: | Universität / Frühere Fachbereiche |
DDC-Klassifikation: | 0 Informatik, Informationswissenschaft, allgemeine Werke / 00 Informatik, Wissen, Systeme / 000 Informatik, Informationswissenschaft, allgemeine Werke |