Filtern
Erscheinungsjahr
- 2001 (44) (entfernen)
Dokumenttyp
- Bericht (8)
- Research Paper (8)
- Teil eines Buches (Kapitel) (7)
- Arbeitspapier (6)
- Wissenschaftlicher Artikel (4)
- Beitrag in Konferenzband (4)
- Buch (Monographie) (3)
- Sonstiges (3)
- Diplomarbeit (1)
Volltext vorhanden
- ja (44) (entfernen)
Schlagworte
- Schule (5)
- Lernumwelt (3)
- Kommunikation (2)
- Lehrer (2)
- Mythos (2)
- Anforderungsanalyse (1)
- Angewandte Psychologie (1)
- Antigone (1)
- Arbeit (1)
- Arbeitszufriedenheit (1)
Institut
- Frühere Fachbereiche (44) (entfernen)
Vorliegendes Werk ist eine Orientierungshilfe für Abiturienten, die den Lehrerberuf anstreben.
Rehabilitationsrecht
In einer empirischen Untersuchung werden die Wahrnehmungen der Schüler-Schüler-Beziehungen von hoch vs. niedrig individualistisch, rivalisierend, feindlich und defensiv orientierten Schülern aus 7. Hauptschulklassen im Laufe eines Schuljahres miteinander verglichen. Dabei zeigte sich, dass a) keine Effekte über die Zeit vorliegen, b) die stärksten Unterschiede zwischen hoch und niedrig kompetitiven Schülern in den beiden Lernumweltbereichen Hilfsbereitschaft und Konkurrenzorientierung von Mitschülern liegen, und dass c) die Wettbewerbsorientierung mit dem geringsten Partnerbezug (individualistisch) die höchsten Effekte aufweist. Vor allem das letzte Ergebnis deutet darauf hin, dass den kategorialen Unterscheidungen motivationaler Orientierungen aufgrund des Partnerbezuges (DEUTSCH, 1973) bisher zu wenig Beachtung geschenkt wurde.
Im Sommer 1999 wurden die Beschäftigten der Fachhochschule zur Zufriedenheit am Arbeitsplatz befragt. Der Fragenbogen und die Auswertung der Ergebnisse wurden von Frauenbeauftragter und Personalrat gemeinsam durchgeführt. Schwerpunkte der Befragung bildeten die Aspekte Informationsfluss, Teilzeitarbeit sowie Fort- und Weiterbildung.
Viele Probleme der angwandten Statistik zeichnen sich dadurch aus, dass die zu überprüfende 'globale' Nullhypothese als Schnittmenge von n Einzelhypothesen aufgefasst werden kann. Aus unterschiedlichen Gründen möchte man statt der globalen Hypothese die n Einzelhypothesen testen. Entscheidend ist dabei, das Gesamtsignifikanzniveau trotz beliebiger Abhängigkeiten der Einzeltests unter Kontrolle zu behalten. Eine übergreifende Zusammenfassung und Verallgemeinerung der Methoden bildet den Gegenstand der vorliegenden Arbeit.