Filtern
Erscheinungsjahr
- 2006 (28) (entfernen)
Dokumenttyp
- Research Paper (28) (entfernen)
Schlagworte
- Deutschland (3)
- Germany (3)
- Betriebsrat (2)
- Export (2)
- Exports (2)
- Gewerkschaft (2)
- Haftpflichtrisiko (2)
- Handwerksbetrieb (2)
- Informatik (2)
- Lüneburg (2)
- New Economic Geography (2)
- Versicherung (2)
- Vertical Linkages (2)
- adjustment costs (2)
- congested public inputs (2)
- ecosystem management (2)
- insurance (2)
- union membership (2)
- Ökosystem (2)
- Anna (1)
- Anpassungskosten (1)
- Arbeitgeber (1)
- Arbeitnehmer (1)
- Arbeitsamt (1)
- Arbeitsbeziehungen (1)
- Arbeitsproduktivität (1)
- Art (1)
- Ausbildungsplatz (1)
- Auslandsaufenthalt (1)
- Auslandsinvestition (1)
- Auslandsmitarbeiter (1)
- Datenmodell (1)
- Deutsche <Bundesrepublik> (1)
- Deutschland / Betriebsverfassungsgesetz (1)
- Dokumentation (1)
- Efficiency (1)
- Effizienz (1)
- Eisenbahn (1)
- Elektrisches Netz (1)
- Entity-Relationship-Datenmodell (1)
- Expatriate-Management (1)
- Expatriates (1)
- Fiscal and institutional policy (1)
- Fiskalpolitik (1)
- Geographie (1)
- German unions (1)
- Gewerkschaftsmitglied (1)
- Globalisierung (1)
- Governmental activity (1)
- Gründung (1)
- Gutachten (1)
- Handwerkskammer Lüneburg-Stade (1)
- Heterogenität (1)
- Ich-AG (1)
- Informatics (1)
- Java (1)
- Konvergenz (1)
- Kreishandwerkerschaft Lüneburg (1)
- Kultur (1)
- Kulturkontakt (1)
- Kunst (1)
- Labor productivity (1)
- Lineares Regressionsmodell (1)
- Lohn (1)
- Management (1)
- Marktausstieg (1)
- Marktzugang (1)
- Mitbestimmung (1)
- Monopol (1)
- Nanotechnologie (1)
- New Economy (1)
- Objektorientierte Programmierung (1)
- Oppermann (1)
- Pareto-Optimum (1)
- Personalentwicklung (1)
- Politische Entscheidung (1)
- Politisches Handeln (1)
- PostScript (1)
- Produktivität (1)
- Programmierung (1)
- Railway Industry (1)
- Reality (1)
- Risiko (1)
- Software Engineering (1)
- Statistische Analyse (1)
- Strompreis (1)
- Systemanalyse (1)
- Technologie (1)
- Technology (1)
- Umweltqualität (1)
- Umweltverschmutzung (1)
- Unternehmensgründung (1)
- Vertical Integration (1)
- Virtuality (1)
- Wachstumsmodell (1)
- Wertschöpfungskette (1)
- Wettbewerb (1)
- Wirtschaftsgeographie (1)
- Wirtschaftsinformatik (1)
- Wirtschaftsstatistik (1)
- Wirtschaftswachstum (1)
- Wissensproduktion (1)
- Zerfall (1)
- biodiversity (1)
- converging institutions (1)
- converging technologies (1)
- decline in German unionism (1)
- decomposition (1)
- ecosystem quality (1)
- endogenous environmental risk (1)
- exporter wage premium (1)
- foreign direct investment (1)
- free-riding (1)
- globalization (1)
- heterogeneous firms (1)
- knowledge production function (1)
- linked employer-employee data (1)
- nanotechnologies (1)
- public good (1)
- quantile regressions (1)
- regional growth (1)
- systemic risks (1)
- union density (1)
- virtual (1)
- wages (1)
- works councils (1)
- Öffentliches Gut (1)
Institut
Die Anfang 2004 durchgeführten Reformen auf dem Handwerksmarkt hatten vor allem eine Erleichterung des Marktzutritts und damit mehr Wettbewerb zum Ziel. Die erwartete Zunahme der Anbieter, durch die es zu sinkenden Preisen und einer steigenden Nachfrage kommen soll, konnte zumindest auf Teilmärkten beobachtet werden. Der Artikel soll anhand von Beispielen des sehr heterogenen Handwerksmarkts aufzeigen, wie sich der Wettbewerb unter der Annahme unterschiedlicher mikroökonomischer Modellkonstellationen (vollständige Konkurrenz, Monopol, monopolistische Konkurrenz und Qualitätswettbewerb) entwickelt. Auf Grundlage einer Ende 2004 in Zusammenarbeit mit der Kreishandwerkerschaft Lüneburg durchgeführten Befragung Lüneburger Handwerksbetriebe sollen dazu erste ökonometrische Auswertungen vorgestellt werden, die sich mit den Auswirkungen der Reform auf die wirtschaftliche Lage der Betriebe befassen.
Handwerksreform 2004 - Rückwirkungen auf das Ausbildungsverhalten Lüneburger Handwerksbetriebe?
(2006)
Die Befragung Lüneburger Handwerksbetriebe, die im Rahmen eines Projektes zur Regulierung auf dem deutschen Handwerksmarkt in Zusammenarbeit mit der Kreishandwerkerschaft Lüneburg durchgeführt wurde, soll Auswirkungen der Anfang 2004 erfolgten Handwerksreform erfassen. Dabei liegt der Schwerpunkt dieses Artikels auf der Ausbildungsleistung des Handwerks. Die theoretischen Ansätze zur Erklärung betrieblicher Lehrstellenangebote sollen mit den Ergebnissen der ersten Befragungsrunde über die Determinanten der Ausbildungsentscheidung im Lüneburger Handwerk konfrontiert werden.
Im Jahr 1991 fand in Lueneburg im dortigen Museum ein Ausstellungsprojekt statt, geplant und realisiert von Lehrenden und Studierenden unserer Universitaet. Anna Oppermann war eine der eingeladenen Kuenstlerinnen und steuerte ihr "Friduttchen"-Ensemble bei. Aus diesem Treffen entstand die Idee, den Versuch zu wagen, ihre hoch komplexe, fragile, vergaengliche Arbeit mit den informatischen und kunstwissenschaftlichen Methoden zu dokumentieren, die wir Gelegenheit hatten, ihr vorzustellen. Im folgenden Jahr entstanden dann in enger Absprache mit der Kuenstlerin erste Versionen eines digitalen Archivs ihres Ensembles "Umarmungen, Unerklaerliches und eine Gedichtzeile von R.M.R." Der Beitrag berichtet ueber das Projekt und die Dokumentation der Arbeit Anna Oppermanns mit dem XML-Standard PeTAL.
An Bildern denken
(2006)
Das Auffinden von Bildern im Internet ist immer noch an die Sprache als Verweis- und Indizierungsvehikel gebunden. Der Struktur und dem bildimmanenten Aufbau eines Bildes wird dabei keine Bedeutung beigemessen, die treffsichere Beschreibung und Betitelung des Bildes durch den Publizierenden entscheidet über seine Auffindbarkeit im WWW. Dieser Text setzt sich mit derzeitigen Verweisstrukturen des WWW und ihrer Anwendbarkeit auf Bilder auseinander, zeigt Schwächen auf und stellt mit PeTAL ein im Aufbau befindliches System vor, das Abhilfe schaffen könnte.
Actual Virtuality: the Arts
(2006)
Works Councils, Labor Productivity and Plant Heterogeneity: First Evidence from Quantile Regressions
(2006)
Using OLS and quantile regression methods and rich cross-section data sets for western and eastern Germany, this paper demonstrates that the impact of works council presence on labor productivity varies between manufacturing and services, between plants that are or are not covered by collective bargaining, and along the conditional distribution of labor productivity. No productivity effects of works councils are found for the service sector and in manufacturing plants not covered by collective bargaining. Besides demonstrating that it is important to look at evidence based on more than one data set, our empirical findings point to the efficacy of supplementing OLS with quantile regression estimates when investigating the behavior of heterogeneous plants.
Neben bereits seit längerer Zeit laufenden Kooperationsprojekten zwischen Statistischen Ämtern und externen Wissenschaftlern sind in jüngster Zeit bei den großen amtlichen Datenproduzenten Forschungsdatenzentren (FDZ) entstanden, die Wissenschaftlern den Zugriff auf Mikrodaten aus zahlreichen Erhebungen gestatten. In diesem Vortrag soll an ausgewählten Beispielen gezeigt werden, welche politikrelevanten Folgerungen aus Ergebnissen von Analysen mit den für die Wissenschaft neu erschlossenen wirtschaftsstatistischen Einzeldaten für Betriebe und Unternehmen gezogen werden können. Hierbei werden die Bereiche Arbeitsplatzdynamik, Exportverhalten und technische Effizienz betrachtet. Die zentrale Botschaft aus zahlreichen Studien für die Wirtschaftspolitik läßt sich in einem Satz zusammenfassen: Wirtschaftspolitische Maßnahmen sollten sich nicht an Kategorien wie Wirtschaftszweig oder Firmengröße orientieren, denn diese Einteilungen sind nicht trennscharf im Hinblick auf Eigenschaften von Betrieben wie Wachstum, Exporterfolg oder Effizienz.
Markteintritte, Marktaustritte und Produktivität - Empirische Befunde zur Dynamik in der Industrie
(2006)
An empirical analysis of various waves of the ALLBUS social survey shows that union density fell substantially in western Germany from 1980 to 2004 and in eastern Germany from 1992 to 2004. Such a negative trend can be observed for men and women and for different groups of the workforce. Regression estimates indicate that the probability of union membership is related to a number of personal and occupational variables such as age, public sector employment and being a blue collar worker (significant in western Germany only). A decomposition analysis shows that differences in union density over time and between eastern and western Germany to a large degree cannot be explained by differences in the characteristics of employees. Contrary to wide-spread perceptions, changes in the composition of the workforce seem to have played a minor role in the fall in union density in western and eastern Germany.