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Die vorliegende Diplomarbeit untersucht die Möglichkeiten, durch Mediation Konflikte bei Geschäftsverhandlungen zwischen unterschiedlichen Ländern und Kulturen zu schlichten.
Diese Diplomarbeit verfolgt das Ziel, die Bedeutung und Entstehung von Kundenbindung auf den Onlineportalen der Marktplatz Lüneburger Heide GmbH zu erklären, um anschließend konkrete Maßnahmen zur Verbesserung der Kundenbindung für die relevanten Kundensegmente vorzustellen. Hierzu werden zunächst die theoretischen Grundlagen zum Thema E-Business behandelt, und die Ausprägungen von Onlineportalen vorgestellt. Anschließend erfolgt die Vorstellung der Marktplatz GmbH und der von ihr betriebenen Portale. Im nächsten Abschnitt wird mit der Segmentierung der Kunden auf den kommunalen Portalen die Grundlage für die Kundenbindung gelegt, da es betriebswirtschaftlich nur sinnvoll ist, in die Bindung der wertvollsten Kunden zu investieren. In der Folge wird zunächst die Rolle der Kundenbindung im CRM erläutert. Anschließend werden die Bestimmungsfaktoren der Kundenbindung ausführlich erklärt, in einem Gesamtmodell zusammengefasst, und Vorschläge zur Messung der Kundenbindung bei den relevanten Kundengruppen der Marktplatz GmbH gemacht. Der Schwerpunkt der Ausarbeitung liegt auf dem letzten Teil. Hier werden in einem ersten Schritt die bestehenden Kundenbindungsmaßnahmen auf den Portalen der Marktplatz GmbH vorgestellt und ggf. Verbesserungsvorschläge zur Optimierung gemacht. Anschließend sollen neue Maßnahmen zur konkreten Verbesserung der Kundenbindung entwickelt und in einem Chancen-Risiken-Vergleich auf ihre praktische Realisierbarkeit hin überprüft werden.
Die Anzahl der in Unternehmen vorhandenen Dokumente nimmt stetig zu und führt so zu einer immer unübersichtlicher und zeitaufwändigeren Verwaltung. Der Einsatz eines Dokumentenmanagementsystems unterstützt die Unternehmen dabei, alle anfallenden Dokumente strukturiert über ihren gesamten Lebenszyklus hinweg zu verwalten und somit die Übersicht zu bewahren. Ziel dieser Arbeit war die Entwicklung eines Konzeptes sowie die Implementierung eines solchen Systems in das Firmennetzwerk der "ACI EDV-Systemhaus GmbH & Co. KG".
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit einer Methodik, wissensbasierte Kommunikation in einem verteilten System zu realisieren. Als Szenario dient der Organic Room, ein Raum mit intelligenter Haustechnik, der sich möglichst eingenständig an die Bedürfnisse des Menschen anpasst und sich dabei energieeffizient verhält.
Diese Arbeit hat die Implementierung eines Change Prozesses nach ITIL (Information Technology Infrastructure Library) zum Thema und soll damit zur Verbesserung der Kommunikation zwischen den Mitarbeitern bei Veränderungen an den Systemen und zur Systematisierung der Prozessabläufe beitragen. Die Ostfriesische Tee Gesellschaft arbeitet mit dem Software-Tool "Magic", welches eine einfache Problembearbeitung durch die Verwendung so genannter Trouble Tickets, einem System zur Verwaltung von Kundenanfragen, ermöglicht. Dieses Tool wird durch Erstellung neuer Masken soweit angepasst, dass eine zweckmäßige Change-Bearbeitung möglich ist. Es wird eine Ist-Aufnahme der bestehenden Server und der darauf installierten Software durchgeführt, deren Komponenten verantwortliche Personen zugeordnet werden. Es folgt eine Erfassung der Daten in der Datenbank von Magic über Datenerfassungsmasken. Es werden außerdem Berichte zur Auswertung der Changes erstellt. Im Anschluss daran erfolgt die Ausarbeitung definierter Prozessabläufe für die Durchführung von Changes. Eine Schulung mit jedem IT-Mitarbeiter soll ein besseres Verständnis für die Change-Abläufe gewährleisten.
Im Rahmen der Diplomarbeit wurde in einer von der Firma NPN entwickeltes Echtzeit Linux RTnet ein Open Source Echtzeit-Ethernet implementiert. Die Strukturen und Verfahren des Netzwerks wurden aufgezeigt sowie Fehler und Problemstellen benannt. Um die Leistungsfähigkeit von RTnet zu testen, wurde ein Benchmark Programm entwickelt, um einige exemplarische Zeiten zu ermitteln.
Vor dem Hintergrund des wachsenden Kostendrucks für Unternehmen und der zunehmenden Forderung nach einem Nachweis der Wirtschaftlichkeit von Weiterbildungsmaßnahmen wird in der vorliegenden Arbeit die Notwendigkeit und die Bedeutung der theoriegeleiteten Trainingsevaluation für die Praxis herausgestellt. Es werden relevante theoretische Konzepte und zugrundeliegende Evaluationsmodelle diskutiert und Faktoren genannt, die den Transfer von Trainingsinhalten beeinflussen können.
E-Commerce, E-Business und Online-Shops sind gängige Themen in Wirtschaftszeitschriften. Jedoch werden Internet-Unternehmen in letzter Zeit nicht mehr sehr grosse Erfolgsaussichten eingeräumt. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich daher mit den kritischen Erfolgsaussichten von Electronic-Commerce-Firmen und ist in erster Linie für Unternehmen interessant, die einen Online-Shop betreiben oder aufbauen möchten.
Die vorliegende Diplomarbeit beschreibt die Entwicklung eines Systems zur verteilten Bearbeitung rechenintensiver Probleme der Firma Analytic Company GmbH. Aufwendige Prozesse sollen dabei parallel auf mehreren Rechnern abgearbeitet werden. Im Ergebnis soll die im Rahmen dieser Arbeit entwickelte Anwendung zu einer schnelleren und flexibleren Abarbeitung rechenintensiver Probleme und besseren Nutzung der bestehenden Infrastruktur der Firma führen.
In dieser Diplomarbeit ist die Entwicklung eines Software -Tools zur Optimierung von PID-Reglern beschrieben. Das Programm ist, durch die Vorgabe der GEA TDS, in Visual BASIC 6 programmiert worden und ist speziell auf die Optimierung der Standard-PID-Regler in der Siemens S7-Steuerung ausgelegt. Die Verbindung zu der Steuerung findet über einen OPC-Server statt. Der Anwender kann von seinem Laptop aus auf den OPC-Server zugreifen, auf dem die Access-Datenbank, in der die PID-Regler konfiguriert sind, abgelegt ist. Die entwickelte Anwendung soll in den von GEA TDS gebauten Anlagen eingesetzt werden, um den Anwendern des Programms das Einstellen der PID-Regler zu vereinfachen und eine gute Reglergüte beim Kunden zu hinterlassen.
Die vorliegende Diplomarbeit entstand beim Lüneburger Automobilzulieferer Johnson Controls und beschreibt die verschiedenen in diesem Unternehmen genutzten Auditierungs-Fragenkataloge. Ziel ist es, mit einem neu entwickelten Auditkatalog eine höhere Akzeptanz des Auditsystems mit gleichzeitigen Kosten- und Zeiteinsparungen zu erreichen.
In dieser Diplomarbeit ist die Entwicklung eines Software-Tools zur Erzeugung von Datenpunkten in einem Prozessvisualisierungssystem beschrieben. Die Software beschränkt sich zum einen auf die iFIX TM als Visualisierungssoftware und zum anderen auf Visual Basic for Application als Programmiersprache. Mit Hilfe von diesem Tool werden alle nötigen Tags sowohl in der Datenbank als auch im OPC-Client von iFIX TM erzeugt. Die Erzeugung dieser Tags ist auf die Standardelemente begrenzt. Die Erstellung dieser Verknüpfungen soll mit möglichst wenig Wissen über die Anlage selbst und über den vor Ort herrschenden Standard erfolgen. Zusätzlich soll die Bedienung des Tools intuitiv und praxisnah sein. Die entwickelte Anwendung soll in den von der GEA TBS gebauten Anlage eingesetzt werden, um dem Anwender des Programms das Verknüpfen von neuen Bauteilen in einem bestehenden Prozessvisualisierungssystems zu erleichtern und dadurch Entwicklungszeit zu sparen.