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Schulleistung in Diskussion
(2001)
Alltägliche Diskussionen zwischen Eltern, Lehrern und Schülern über Schule betreffen meist die Leistungsanforderungen, denen die Kinder und Jugendlichen ausgesetzt sind. Im Folgenden sollen die Kernpunkte dieser Diskussionen aus unterschiedlicher Sicht beleuchtet werden. Erst wird der Leistungsbegriff erläutert, dann wird diskutiert, ob die Leistung in der Schule der Leistungsgesellschaft entspricht. Es folgt eine Darstellung darüber, was überhaupt gelehrt werden soll und welche Funktionen die Leistungsmessung in der Schule hat.
Fachdidaktik
(2001)
Wenn man unter Didaktik Theorie und Lehre des Erwachsenenunterrichts versteht, dann ist F. dieses unter Bezug auf eine Fachwissenschaft. F. nährt sich aus der Erkenntnis, dass Fachwissen oder Methodenkenntnis alleine keine gute Grundlage für die Erstellung didaktischer Designs oder für guten Erwachsenenunterricht ist. In der F. fließen Erkenntnisse der Allgemeinen Didaktik und der Fachwissenschaft zusammen (Abbildung 1). Es ist dabei nicht Aufgabe der F., spezifische Lernorte oder Bildungsbereiche zu berücksichtigen.
Der auf dem 4. SAP-Anwenderforum der Fachhochschule Nordostniedersachsen gehaltene Vortrag beschäftigt sich mit der Bedeutung sozialer und psychologischer Aspekte bei Informationstechnologie-Projekten. Das Scheitern solcher Projekte ist oftmals darauf zurückzuführen, dass der Faktor Mensch im Projektmanagement zu wenig Berücksichtigung findet. Der Beitrag gibt Hinweise, wie das Spannungsfeld zwischen den technisch-fachlichen Faktoren und den psycho-sozialen Aspekten überwunden werden kann.
Nomadic Computing und CRM
(2001)
Wenn Informatiker und Kaufleute gemeinsam über Visionen, Hoffnungen und Pläne nachdenken, dann wollen sie die Leistungen der zukünftigen Technik für den Kunden nutzen. Der auf dem 4. SAP-Anwenderforum der Fachhochschule Nordostniedersachsen gehaltene Vortrag beschäftigt sich mit dem CRM (Customer Relationship Management) und dem Zusammenwirken von Technikern und Kaufleuten bei der Entwicklung von Softwarelösungen.
Simultantestprozedur für globale Nullhypothesen bei beliebiger Abhängigkeitsstruktur der Einzeltests
(2001)
Viele Probleme der angwandten Statistik zeichnen sich dadurch aus, dass die zu überprüfende 'globale' Nullhypothese als Schnittmenge von n Einzelhypothesen aufgefasst werden kann. Aus unterschiedlichen Gründen möchte man statt der globalen Hypothese die n Einzelhypothesen testen. Entscheidend ist dabei, das Gesamtsignifikanzniveau trotz beliebiger Abhängigkeiten der Einzeltests unter Kontrolle zu behalten. Eine übergreifende Zusammenfassung und Verallgemeinerung der Methoden bildet den Gegenstand der vorliegenden Arbeit.
Die wachsende Komplexität technischer Systeme und deren immer weiter gehende Vernetzung machen einen rechnergestützten Entwurf unabdingbar. In dem Aufsatz wird mit mit VISTA ein Entwurfsprozess verteilter, eingebetteter Systeme vorgestellt, welcher unterschiedliche Konzepte (wie Systementwurf durch UML, Softwarebeschreibung und -generierung durch SDL, Multidomänenmodellierung und -simulation sowie Echtzeitsimulation) nahtlos miteinander kombiniert und damit einen inkrementellen Entwurf ermöglicht.
In der vorliegenden Arbeit werden Untersuchungsergebnisse von niedersächsischen Gewässern auf Triphenylzinn (TPT) präsentiert. Betrachtet werden die Matrices Wasser, Schwebstoff, Sediment und aquatische Organismen, wie Makrozoobenthos und Fische, um eine möglichst umfassende Aussage hinsichtlich des Akkumulationsverhaltens von TPT zu erhalten. Da TPT ein ähnlich endokrin wirksames Potential wie Tributylzinn (TBT) aufweist, über TBT aber wesentlich mehr Informationen und Erkenntnisse als über TPT vorliegen, sind zudem vergleichende Betrachtungen zwischen diesen beiden Organozinnspezies angestellt worden. Die wichtigsten Aussagen dieser Arbeit sind, dass sich TPT in den Kompartimenten Wasser, Schwebstoff und Sediment unauffällig verhält, es jedoch über ein sehr hohes Bioakkumulationsverhalten verfügt. Aus diesen Ergebnissen ist zu fordern, dass Gewässerüberwachungsprogramme unbedingt um die Stufe eines Biomonitorings, in dem aquatische Organismen als Endglieder der Nahrungskette auf Schadstoffe untersucht werden, zu erweitern sind.
E-Commerce, E-Business und Online-Shops sind gängige Themen in Wirtschaftszeitschriften. Jedoch werden Internet-Unternehmen in letzter Zeit nicht mehr sehr grosse Erfolgsaussichten eingeräumt. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich daher mit den kritischen Erfolgsaussichten von Electronic-Commerce-Firmen und ist in erster Linie für Unternehmen interessant, die einen Online-Shop betreiben oder aufbauen möchten.