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Mehrebenenanalysen - die Berücksichtigung von hierarchisch strukturierter Realität bei der Auswertung von Daten (1986)
Saldern, Matthias von
Kontextanalyse
Mehrebenenanalysen - die Berücksichtigung von hierarchisch strukturierter Realität bei der Auswertung von Daten (1986)
Saldern, Matthias von
Statistik
Die Harburger Tagespresse (1750 - 1918) (1988)
Stein, Peter
Pressewesen
Die menschliche Arbeit als Legitimation für Privateigentum : Von Jacques Roux zum Bundesverfassungsgericht . Parallelen und Umwege in der Eigentumsauffassung (1989)
Heilmann, Joachim
Recht/Geschichte , Eigentum
Kommunikationstheoretische Grundlagen der Inhaltsanalyse (1989)
Saldern, Matthias von
Kommunikation, Inhaltsanalyse
Die Bedeutung der Klassenfrequenz im Urteil der Lehrer : eine empirische Untersuchung in der Sekundarstufe I in Rheinland-Pfalz (1990)
Saldern, Matthias von ; Katz, Petra
Lehrerbefragung zum Thema Klassenfrequenz
Evaluation in Unternehmen : Die Levels-of-use Matrix (1990)
Saldern, Matthias von
Unternehmen, Evaluation
Für eine deutsche Pressebibliographie von unten : Erfahrungsbericht über Chancen und Probleme einer regionalen Pressebibliographie am Beispiel Nordostniedersachsens (1991)
Stein, Peter
Nordostniedersachsen , Presse / Berichterstattung , Bibliographie
Beacon Hill - Der vergessene Schulversuch von Dora und Bertrand Russell (1991)
Saldern, Matthias von
Beacon Hill, Russel, Schulversuch
Die Lernumwelt aus der Sicht von Lehrern und Schülern (1991)
Saldern, Matthias von
Lehrer, Schüler, Lernen
Zur Anwendung der Katastrophentheorie in der Psychologie (1991)
Saldern, Matthias von
Katastrophentheorie, Psychologie
Zum Verhältnis von qualitativen und quantitativen Methoden (1991)
Saldern, Matthias von
Sozialwissenschaft, Methode
Festliche Einweihung des Forschungsinstituts Freie Berufe am 16. Dezember 1991im Rathaus zu Lüneburg (1992)
Nach zweijährigem Bestehen wurde am 16. Dezember 1991 das Forschungsinstitut Freie Berufe im Fachbereich Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Lüneburg als europaweit erstes universitäres Institut seiner Art feierlich im Rathaus zu Lüneburg eingeweiht. Zum Wintersemester 1991 wurde zudem die neue Professur ´Statistik und Freie Berufe´ durch Prof. Dr. Joachim Merz besetzt.Wir freuen uns, Ihnen anläßlich dieser offiziellen und feierlichen Einweihung unseres For-schungsinstituts Freie Berufe und der Besetzung der neuen Professur, die dort gehaltenen Reden vor-legen zu können. Sie geben Aufschluß über die Gründungsphase, die Förderung und Einbindung in das universitäre und öffentliche Leben und beschreiben die bisherigen Arbeiten sowie zukünftigen Forschungsschwerpunkte.
Vergleich unstetiger Funktionen in der Analysis (1992)
Mylatz, Uwe
Aus dem Komplex von reellen Funktionen und damit zusammenhängender Fragen sind vor allem folgende Ergebnisse erzielt worden: Auch die höheren Ableitungen sind C-stetig. Die Feststellung, ob eine Zahl rational oder reell ist, ist C2-stetig. Die Feststellung, ob eine rationale Folge dicht in IR liegt, ist C2-stetig. Die Bestimmung der Konvergenz und des Grenzwertes einer rationalen oder reellen Folge ist C3-stetig. Die Feststellung, ob eine konvergente Teilfolge einer rationalen oder reellen Folge existiert, ist C3-stetig.
Zur Geschichte der AEPF (1992)
Saldern, Matthias von
Dieser Beitrag versucht, die letzten 20 Jahre in der Geschichte der AEPF kritisch zu beleuchten. Er fällt im Vergleich zu den anderen heute gehörten etwas aus dem Rahmen, weil er weniger auf Inhalte eingeht, sondern vielmehr die Institution AEPF durch eine Retrospektive zu charakterisieren versucht.
Klassengröße : gestern und heute (1992)
Saldern, Matthias von
Schulklasse, Schülerzahl
Klassengröße als Forschungsgegenstand (1992)
Saldern, Matthias von
Schulklasse, Schülerzahl
Sicherheitspolitik und Moral (1992)
Saldern, Mathhias von
Sicherheitspolitik, Moral
Schulklima (1992)
Saldern, Matthias von
schule, arbeit
Lernen und Klassenklima (1992)
Saldern, Matthias von
Schulklasse, Lernen
Von Metapher zu Metapher : eine kritische Auseinandersetzung mit Kösels 'Subjektiver Didaktik' (1992)
Saldern, Matthias von
Kösel stellte 1991 seine Subjektive Didaktik vor, die der in drei Schritten entwickelt: (1) Rückgriff auf die Theorie der Autopoiese von Maturana und Varela (Hauptaspekt Kösels: Der Mensch ist autonom) und auf den Radikalen Konstruktivismus (Hauptaspekte Kösels: Der Mensch konstruiert seine Umwelt).(2) Rückgriff auf das Habituskonzept von Bourdieu. (Hauptaspekt Kösels: Der Mensch ist gesellschaftlich geformt.). (3) Aufbau der Subjektiven Didaktik: Lernen ist ein nicht zu beeinflussender, rekursiver Prozeß; Lernen kann man nur anregen. Es wird gezeigt, daß Kösel seine theoretische Fundierung nicht genügend expliziert und daher seine im dritten Schritt formulierte Subjektive Didaktik keine Folge seiner theoretischen Grundlage ist. Kösels in die richtige Richtung weisender Ansatz bedarf daher einer umfassenden Reformulierung.
Budo und Gewalt (1993)
Saldern, Matthias von
Für die Integrative Bewegungstherapie sind die Budo-Künste (Karate-Do, Judo, Aikido usw.) noch nicht erschlossen. Dies, obwohl diese Künste aus einem Kulturkreis kommen, der die Einheit von Körper und Geist immer betonte. Läßt man sich aber auf dieses Thema ein, dann kommt man im Vorfeld schon zur Überzeugung, daß man sich mit einem Hauptkritikpunkt auseinandersetzen muß, der da lautet: Die Budo-Kunst führt zur Gewalt. Besonders nach der Publikation des Buches von Colin Goldner, der diese These zu stützen sucht, scheint es ander Zeit, sich dieses Problems anzunehmen.
Zeitschrift für kritische Theorie 1/1995 (1995)
Gerhard Schweppenhäuser,
Detlev Claussen: Das Neue im Alten - Robert Kurz: Das Ende der Neuen Weltordnung - Christoph Türcke: Horkheimer, Adorno und die Destruktivität des 20. Jahrhunderts - Gunzelin Schmid Noerr: Gesten aus Begriffen - Jan Philipp Reemtsma: Folter
Führungsstrukturen und Entscheidungsprozesse (1995)
Martin, Albert
Unternehmen, Management
Mehrebenenanalysen1 (1995)
Saldern, Matthias von
Nach ROGERS (1984, S. 86f.) nehmen qualitativ orientierte Forscher an, daß Personen und Institutionen holistisch gesehen werden müssen. Diese Annahme liegt nahe, weil soziale Handlungen stets in bestimmten Kontexten stattfinden. Diese simple Einsicht führt aber nurselten zu in entsprechende Methoden umgesetzte Forschungsvorhaben. Man muß aber mindestens zwei Ebenen unterscheiden, um soziale Handlungen erklären zu können: das Individuum und seinen Kontext.
Der Samurai im Betrieb - Kulturelle Hintergründe zum Einfluß der Bildung auf die Flexibilität japanischer Organisationen (1995)
Saldern, Matthias von
Japan, Samurai, Betrieb, Organisation
Zum Verhältnis von qualitativen und quantitativen Methoden aus der Sicht des Forschungsprozesses (1995)
Saldern, Matthias von
Methoden, Forschungsprozess
Zum Wandel der Diskussion über personale Bildungsdisposition seit 1945 (1996)
Oelerich, Carina
Ausgangspunkt für diese Arbeit ist der Aufsatz „Vom statischen zum dynamischen zum statischen Begabungsbegriff?“ des Psychologen Franz E. WEINERT von 1984, in welchem er nicht nur auf die immer wieder thematisierte „Ideologie-Anfälligkeit“ der individuellen Auffassung von Begabung hinweist, sondern auch die weiter reichende These aufstellt, dass die Beantwortung der „eminent wichtige[n] Fragen nach den Möglichkeiten und Grenzen der Bildbarkeit des Menschen“ insgesamt zeitgeistabhängig sei. WEINERT konstatiert das „Aufbrechen eines ungeheuren pädagogischen Optimismus“ in den 60er Jahren und seine Ablösung durch eine verstärkt erbtheoretisch orientierte Phase in den 70ern. Diesem hypothetischen Wandel der Diskussion über personale Bildungsdispositionen seit 1945 geht die vorliegenden Untersuchung nach, indem sie systematisch wissenschaftliche Aufsätze zu diesem Thema in der Zeitschrift DIE SAMMLUNG (1945-54) und der ZEITSCHRIFT FÜR PÄDAGOGIK (1955-94) untersucht. Die Arbeit gliedert sich in drei Teile. Der erste theoretische Teil gibt einen einführenden Überblick über die für die Untersuchung relevanten Themenbereiche, Begriffe und Theorien. Im zweiten Teil wird der Forschungsansatz der Untersuchung methodologisch eingeordnet und das methodische Vorgehen ausführlich dokumentiert. Der dritte und letzte Teil beinhaltet die eigentliche Auswertung der Untersuchung. Hier werden die Ergebnisse dargestellt und interpretiert. Die These WEINERTs zur Zeitgeistabhängigkeit der Auffassungen über personale Bildungsdispositionen wird durch die Ergebnisse der Untersuchung insofern bestätigt, als dass es Veränderungen in der Diskussion gibt, die sich nicht auf entsprechende Veränderungen des wissenschaftlichen Erkenntnisstandes zurückführen lassen. Die von WEINERT angeführte „zweimalige wissenschaftliche Umorientierung“ in den 60er und 70er Jahren kann für die Diskussion in der ZFPÄD allerdings nicht behauptet werden.
'Darum mag falsch gewesen sein, nach Auschwitz ließe kein Gedicht mehr sich schreiben'. (Adorno) : Widerruf eines Verdikts? Ein Zitat und seine Verkürzung (1996)
Stein, Peter
Schreiben nach Auschwitz
Zum Verhältnis von Literatur und Öffentlichkeit bis zum deutschen Vormärz - Oder: Wie schlüssig ist Jürgen Habermas' Strukturwandel der Öffentlichkeit für die Literaturgeschichte? (1996)
Stein, Peter
Literatur , Öffentlichkeit , Vormärz
Zeitschrift für kritische Theorie 3/1996 (1996)
Gerhard Schweppenhäuser,
Rolf Wiggershaus: Antagonistische Gesellschaft und Naturverhältnis - Regina Becker-Schmidt: Früher-später; innen-außen: Feministische Überlegungen zum Ideologiebegriff - Sabine Horst: Versuch, den populären Film zu verstehen - Johannes Bauer: Telesupervision - Vicente Gómez: Die Kritische Theorie in Spanien
Zeitschrift für kritische Theorie 2/1996 (1996)
Gerhard Schweppenhäuser,
Gérard Raulet: Chockerlebnis, mémoire involontaire und Allegorie - Hauke Brunckhorst: Hunde ohne Kleinhirn - Heinz Eidam: Kontingenz und Metaphysik - Ulrich Kohlmann: Selbstreflexion der Ethik - Kurt Lenk: Politik als Theater
Die empirische Forschung kollektiver Entscheidungsprozesse : Beiträge zum Verständnis und zur Verbesserung des Verhaltens von Organisationen (1996)
Martin, Albert
Forschung, Entscheidung, Organisation
Die Beschäftigungschancen von Diplomkaufleuten in der mittelständischen Industrie (1996)
Martin, Albert
Wirschaftswissenschaftler, Beschäftigung, Industrie
Die Erklärung der Personalpolitik (1996)
Martin, Albert
Unternehmen, Personal
Ökologische Möbel : Eine Marktnische für den mittelständischen Möbelhandel (1996)
Martin, Albert
Industrie, Möbel
Reflexive Koedukation - Überforderung für die Schule? (1996)
Saldern, Matthias von
Schule, Koeduktion
Ohne Fachkenntnis geht es nicht -Antwort auf den Artikel von Hermann Haken (1996)
Saldern, Matthias von
Sozialwissenschaften, Theorie
Die Bedeutung der neueren Systemtheorien für die Entwicklung einer Didaktik der Selbstorganisation (1996)
Saldern, Matthias von
Systemtheorie, Didaktik
Das Medium in Turings Maschine (1997)
Warnke, Martin
Turings Maschine ist, wie man weiß, nie gebaut worden, und dies wäre auch nicht möglich. Dennoch und gerade deswegen kann sie als das Vorbild eines jeden Computers gelten, der bislang gebaut wurde oder es je werden wird. Denn sie, Turings Gedanken- oder Papiermaschine, wurde mit Vorbedacht als ein so simpler Mechanismus entworfen, daß an ihrer prinzipiellen Realisierbarkeit und daran, dass sie ohne menschlichen Eingriff zu funktionieren imstande wäre, kein Zweifel bestehen kann.
Umwelt- und naturbezogene Computeranwendungen für Besucher in Museen und Umweltzentren (1997)
Jelitto, Marc
In Museen und Umweltzentren hält die Computertechnik Einzug. Erst in der Verwaltung zur Datenverarbeitung, dann in den Magazinen als Katalogersatz eingesetzt, breitet sich in den letzten Jahren der Computer in den Besucherbereich als Ausstellungsmedium aus. Die Ausstellungsmacher werden mit einem neuen Medium konfrontiert, welches den meisten von ihnen fremd ist. Während ihnen andere Medien der Ausstellungsgestaltung bekannt sind und sie deren Vor- und Nachteile kennen, ist ihnen allein schon die digitale Technik unvertraut.
Evaluation von Schulsystemen - neue Aufgaben für die Empirische Pädagogik (1997)
Saldern, Matthias von
Schule, Evaluation
Zukunftsplanung in komplexen Strategien (1997)
Saldern, Matthias von
Zukunftsplanung
Da Capo Al Segno (1998)
Warnke, Martin ; Großmann, Rolf
Cut,-Copy-and-Paste-Verfahren gelten in Kreisen der Hochkultur immer noch als verschrien und trennen "echte" Kunst eindeutig von Nicht-Kunst. Das Werk Glenn Goulds zeigt beispielhaft, dass solche Festschreibungen nicht immer gelten. Nach dem Ende des auratischen Kunstwerks entsteht keine in und durch die Medien neu vergesellschaftete Kunst, sondern ein neuer Mythos. Nach dem Mythos der High Fidelity folgt der Mythos der Produktionstechniken und ihrer Magier, ein Mythos, an dem Gould - neben seinen Kollegen aus der "populaeren Musik", den Beatles, den Beach Boys und ihren Studioingenieuren - als einer der Ersten kraeftig mitstrickt.
Persistente Objekte : der Elchtest für ein Java-Programm (1998)
Bonin, Hinrich E. G.
Ein Java-Programm besteht aus Objekten. Ein Objekt hat einen passiven Teil, genannt Attribute, Variablen oder Slots und einen aktivierbaren Teil, genannt Methoden oder Funktionen. Ein solches Objekt ist persistent (dauerhaft), wenn es unabhängig vom Ort und der Lebensdauer seines erzeugenden Java-Programms existiert. Diese Art von Persistenz versprechen objektorientierte Datenbankmanagementsysteme (OODBMS). Am OODBMS-Beispiel POET werden im vorliegenden Bericht die tatsächlich realisierbaren Leistungen 'provokativ' hinterfragt.
Der Java-Coach (1998)
Bonin, Hinrich E. G.
Der Java-Coach wendet sich an alle, die auf einer fundierten Theoriebasis Schritt für Schritt anhand von praxisnahen Beispielen Java gründlich verstehen wollen. Im Mittelpunkt steht das objektorientierte Programmieren.
Neues Insolvenzrecht und Arbeitnehmerinteressen (1998)
Heilmann, Joachim
Insolvenzrecht
Alkoholprävention am Arbeitsplatz Hochschule: Durchführung eines Pilotprojektes und Entwurf eines Alkoholpräventionsprogrammes für Hochschulen (1998)
Wiesner, Henno
Die Alkoholproblematik am Arbeitsplatz stellt einen wichtigen Teilaspekt der allgemeinen Suchtproblematik dar. In der vorliegenden Arbeit wird dargestellt, welche Möglichkeiten, aber auch welche Grenzen des hilfreichen Handelns am Arbeitsplatz allgemein und am Arbeitsplatz Universität insbesondere gegeben sind. Die Arbeit ist in vier Hauptteile gegliedert, die Gegenstand und Prozeß nachvollziehbar beschreiben. Im Teil I wird ausgehend von der Ätiologie und der Pathogenese die Funktion und Bedeutung der Droge Alkohol in der Gesellschaft beschrieben und der Zusammenhang zwischen Arbeitsbedingungen und Konsumverhalten dargelegt. Die Vorstellung eines Modells betrieblicher Alkoholprävention schließt sich im Teil II an. Die Implementierung eines Alkoholprogrammes an der Pilot-Universität wird im Teil III beschrieben. Unter Berücksichtigung erster Forschungsergebnisse wird ein Handlungskonzept für die Alkoholprävention an der Pilot-Universität formuliert, in dem jedoch Organisationsstruktur und Organisationskultur von Universitäten und Hochschulen noch nicht ausreichend berücksichtigt sind. Im letzten Teil der Arbeit wird daher der Versuch unternommen, ein Konzept zu entwerfen, das sich an der Methode der Organisationsentwicklung orientiert.
Martin Heideggers Neubegründung der Phänomenologie (1998)
Jamme, Christoph
Phänomenologie , Heidegger, Martin
Organisationsstrukturen als Determinanten des Entscheidungsprozesses in mittelständischen Unternehmen (1998)
Martin, Albert
Unternehmen, Organisation, Entscheidung
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