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This chapter is structured into two sub chapters, studied and written by two research-groups, titled: (1) Tales of Challenge (2) Tales of Success. The chapter concludes with a common summary of all findings. In both sub chapters the same approach was applied. Semi-structured interviews were conducted and analyzed according to Mayring (2000) to collect perspectives from practice and research. Some interviews were conducted by each research group separately and some together. Also, a method inspired by Photovoice was used to gain a deeper understanding of specific challenges and drivers in the respective projects. Inspired by the Photovoice method (Wang and Burris, 1997), interviewees were asked to share a picture and short description answering a question posed by the researchers to gain a deeper understanding of specific challenges and drivers in the respective projects. Our shared main character, Joice, will keep popping up during this chapter to share her experience.
Der Kunde und das Produkt prägen die E-Government-Welt von heute. Der Personalausweis als "Produkt", der Grundschüler als "Kunde" sind bei-spielsweise bestimmende Positionen für die Zielvereinbarungen und den Mitteleinsatz im Verwaltungsalltag. Folgerichtig werden die Organisations-formen zur Nutzung der Informations- und Kommunikationstechnik (IT) aus der Wirtschaft übernommen. Die IT-Gestaltung beim E-Government defi-niert daher primär die Wirtschaftsinformatik (WI). Ist die IT-Durchdringung der Verwaltung auf der Basis der WI-Konzepte geschafft, dann gilt es, Defizite dieser Ausrichtung abzubauen. Der prägen-de Kunde verschiebt sich dann vom einzelnen Bürger (z. B. dem Grund-schüler) zur Gesamtheit der Bürgerinnen und Bürger, also zur Gesellschaft (z. B. zum Bildungsgebot). Die stärkere Orientierung am Kunden Gesell-schaft erfordert andere Organisationsformen mit neuen IT-Konzepten. Für die Zeit nach dem E-Government ist die Verwaltungsinformatik (VI) schon heute gefordert sich damit auseinanderzusetzen. Zum Beispiel geht es dann nicht primär um die transaktions-orientierte Antragsbearbeitung, rund um die Uhr, sondern um Möglichkeiten der Ersetzung des Antrags-prinzips.Zukünftig wird das über Jahrzehnte erworbene Verwaltungswissen bei der Politikumsetzung stärker spezielle verwaltungsspezifische IT-Konzepte prä-gen, als es beim aktuellen E-Government geschieht. Die Verwaltung ist dann nicht mehr nur ein Kostenfaktor, den es zu minimieren gilt. Sie wird als eigenständiger Wert wahrgenommen. Ihr institutionelles Gedächtnis, ihre Bindekraft und ihre Sicherheit werden für die IT-Konzepte gestaltungs-relevant. Plakativ formuliert: Es kommt zu einer höheren Wertschätzung der Verwaltung und damit auch der VI.
Der Kunde und das Produkt prägen die E-Government-Welt von heute. Der Personalausweis als „Produkt“, der Grundschüler als „Kunde“ sind bei-spielsweise bestimmende Positionen für die Zielvereinbarungen und den Mitteleinsatz im Verwaltungsalltag. Folgerichtig werden die Organisations-formen zur Nutzung der Informations- und Kommunikationstechnik (IT) aus der Wirtschaft übernommen. Die IT-Gestaltung beim E-Government defi-niert daher primär die Wirtschaftsinformatik (WI). Ist die IT-Durchdringung der Verwaltung auf der Basis der WI-Konzepte geschafft, dann gilt es, Defizite dieser Ausrichtung abzubauen. Der prägen-de Kunde verschiebt sich dann vom einzelnen Bürger (z. B. dem Grund-schüler) zur Gesamtheit der Bürgerinnen und Bürger, also zur Gesellschaft (z. B. zum Bildungsgebot). Die stärkere Orientierung am Kunden Gesell-schaft erfordert andere Organisationsformen mit neuen IT-Konzepten. Für die Zeit nach dem E-Government ist die Verwaltungsinformatik (VI) schon heute gefordert sich damit auseinanderzusetzen. Zum Beispiel geht es dann nicht primär um die transaktions-orientierte Antragsbearbeitung, rund um die Uhr, sondern um Möglichkeiten der Ersetzung des Antrags-prinzips. Zukünftig wird das über Jahrzehnte erworbene Verwaltungswissen bei der Politikumsetzung stärker spezielle verwaltungsspezifische IT-Konzepte prä-gen, als es beim aktuellen E-Government geschieht. Die Verwaltung ist dann nicht mehr nur ein Kostenfaktor, den es zu minimieren gilt. Sie wird als eigenständiger Wert wahrgenommen. Ihr institutionelles Gedächtnis, ihre Bindekraft und ihre Sicherheit werden für die IT-Konzepte gestaltungs-relevant. Plakativ formuliert: Es kommt zu einer höheren Wertschätzung der Verwaltung und damit auch der VI.
Der Verfasser widmet sich dem Thema, wie die öffentliche Verwaltung eine dauerhaft positive Beziehung zum Bürger handhaben kann. Beim Praktizieren des Citizen Relationship Management (CRM) sind Anleihen beim Customer Relationship Management hilfreich: Verstehen der Kunden und des Marktes, Entwickeln des Angebotes etc.
The concept of CSX allows us to envision how the idea of collaborative problem-solving and non-competitive change-making could be brought to life. The participation at the CSX meets Lüneburg event fueled the vision to find out more about how the CSX framework could be transferable and applicable to the consulting industry and sustainability consulting in particular. The encouraging kick-off led to the research question of: “Can sustainability consulting better fulfill its purpose in a CSX context as opposed to the conventional way?” The aims connected to this research question were to determine the status quo of community-supported approaches in sustainability consulting and to increase the visibility of existing organisations. Goals were also to find out how community-based work can lead to fruitful results in sustainability consulting. This was ought to be done by assessing the embodiment of CSX aspects in existing examples from practice.
How can CSX be applied to different industries in the cultural field? The following three subchapters discuss general problems of the cultural sector (the past), current practice examples of CSX (the present) and visions about new possibilities in this sector (the future), envisioning the progress of the sector through the implementation of CSX as an alternative economic model. This chapter explores this by using creative writing styles. While all the characters are fictional, the characterizations and the outline of the story draw from our scientific research. Our main protagonist is Quinn who studies Cultural Studies, is a volunteer in several cultural initiatives and works at a podcast studio. Planning to be done
with the Master's program in about a year, questions about possibilities of a future employment in the cultural sector are becoming more present for Quinn and their fellow students.