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Die Veröffentlichung dokumentiert die Ergebnisse einer Online-Befragung, die die Autoren im Rahmen eines Forschungsprojektes an der Fachhochschule Nordostniedersachsens durchführten. Gegenstand waren u.a. folgende Fragen: Zu welchem Zweck nutzen Mandanten das Internet? Kommunizieren Mandanten und Anwälte via E-Mail? Welche Anforderungen stellen Mandanten an den Internetauftritt von Anwaltskanzleien?
Für den Umweltbereich gilt, dass die zu verwendenden Daten und Informationen durch eine außergewöhnliche Komplexität und Heterogenität geprägt sind. Die für eine effiziente und vorsorgende Nutzung dieser Ressourcen notwendige interdisziplinäre Zusammenarbeit erfordert daher, neben herkömmlichen auch moderne Kommunikationstechniken anzu wenden. Insbesondere das weitverbreitete und kostengünstige WWW bietet in Verbindung mit dem Aufbau von Umweltinformationssystemen geeignete Möglichkeiten, durch die den vielfältigen Anforderungen an die Verbreitung von umweltrelevanten Informationen weitestgehend entsprochen werden kann.
Internet, Server
Die vorliegende Arbeit zeigt, welche wirtschaftliche Chancen sich im Wireless Internet ergeben und wie diese rechtssicher genutzt werden können. Für deutsche Unternehmen, die Wireless Internet nutzen wollen, beinhaltet die Arbeit eine Reihe von Erfahrungen, die in Japan bereits gesammelt werden konnten.
Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Einführung des E-Mail-Marketings als Bestandteil der alltäglichen Kommunikation in einem Industrieauktionshaus.
Innerhalb der vorliegenden Arbeit soll ein Konzept erarbeitet werden, mittels dessen Unternehmen, die im Internet und insbesondere im Electronic Commerce tätig sind, bewerten können, welche Instrumente zu welchem Zeitpunkt geeignet sind, bestehende Informationsasymmetrien zu vermindern.
Es ist zu fragen, ob das Neue am Cyberspace tatsächlich eine gänzlich andere Topographie – jenseits der Grenzen des uns bekannten Raumes – oder eine ganz neue Ökonomie sei, die den Gesetzen des Kapitalismus nicht mehr gehorcht, ob im Cyberspace gar Raum, Zeit und Geld verschwänden, welche die neuen Verhältnisse sind, in denen wir ein Leben führen, das zweifellos tatsächlich ein anderes ist als vor Erfindung der weltumspannend vernetzten Digitalcomputer.
Online advertising has become one of the most important dimension of corporate communications. In recent years, a new form of advertising on the Internet has emerged: real-time advertising. Among others, it allows companies to identify potential customers and target them with respect to their interests. In this way, real-time advertising can increase advertising effectiveness and it could, at the same time, improve user experience. With the emerge of this new form of advertising, statistical models have become even more important because they are now being increasingly used to predict online user behavior. The articles included in this dissertation analyze user-level clickstream data generated during multi-channel advertising campaigns (including TV advertising) and during real-time auctions. The goal of the analyses conducted here is to better understand advertising effects and to support decision-making in this context. Most of the analyses are based on Bayesian models. These models allow for a very flexible structure, which enables researchers to model, for instance, heterogeneity across different types of users or non-linear parameters such as users´ reaction times and exponential decay of advertising effects. In addition, these models allow for the inclusion of prior knowledge of parameter distributions, and, therefore, they are well suited for iterative analyses based on clickstream data. Bayesian models can be evaluated in different ways. Instead of only relying on statistical metrics, the articles included in this dissertation aim to estimate the economic value of these models based on their predictive performance. Although this measure can only approximate their true economic value, this approach can be used to compare and evaluate different models and to illustrate the impact of predictive analyses for companies in the context of big data. This dissertation contributes to both information systems research and marketing research and has many managerial implications. First, a process is developed to determine optimal sample sizes representing the best balance between computational costs and predictive accuracy in e-commerce in particular and big data contexts in general. In practice, this process can be used to reduce infrastructure and computational costs. Second, the articles included here describe models that can be used to measure the impact of television ads on users' online shopping behavior. The models can provide insights concerning the effectiveness of individual television ads, the interactions between different advertising channels and the difference in user behavior of TV-induced customers and their non-TV-induced counterparts. Thereby, the models could support decision-making with respect to future advertising campaigns and targeting. Third, the articles describe several possibilities to extend and improve decision support systems currently used in e-commerce and marketing. These improvements enable practitioners to predict users´ interests for arbitrary products and services by using corresponding websites as dependent variables. This approach can be used to improve the effectiveness of real-time advertising campaigns, especially those intended to raise brand awareness among customers.
Kinder werden häufig vor Fremden gewarnt, die sie auf dem Nachhauseweg ansprechen. Doch wie steht es um Fremde, die sich im Netz hinter dem Profil eines Kindes verstecken? Vor dem Hintergrund steigender Fälle von Cybergrooming war es Ziel dieser Pilotstudie, eine Bestandsaufnahme über das Vertrauen von Kindern der dritten und sechsten Klasse in "gleichaltrige" Fremde im Internet zu geben. Darüber hinaus gewährt die Studie Einblicke in Erfahrungen, die Kinder mit Fake-Profilen, sprich Profilen mit unwahren Identitätsinformationen, gemacht haben. Der Versuchsaufbau folgte einem 2 x 2-faktoriellen quasiexperimentellen Design mit dem Zwischensubjektfaktor "Alter" (3. Klasse vs. 6. Klasse) und dem Innersubjektfaktor "Ort des Kontakts" (offline vs. online). Die Stichprobe bildeten 58 Schüler der dritten (n=31) und sechsten Klasse (n=27). Es wurde ein Fragebogen genutzt, der die Bewertung der Vertrauenswürdigkeit der Fremden, das Vertrauen in deren Identitätsinformationen sowie Erfahrungen mit Fake-Profilen erfasste. Die Ergebnisse zeigen, dass Kinder Fremde online als signifikant weniger vertrauenswürdig einschätzen im Vergleich zu Fremden offline. Darüber hinaus vertrauten dem Online-Fremden die älteren Sechstklässler signifikant weniger als die Drittklässler. Fast jedes zweite Kind gab Erfahrung mit Fake-Profilen an, jedoch wurden nur wenige geeignete Erkennungsmerkmale für diese genannt. Aus den Ergebnissen lässt sich ableiten, dass Kinder bereits um die Gefahr von Fake-Profilen wissen, allerdings scheinen sie teilweise ratlos zu sein, wenn es um deren Erkennung geht.