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Standortanalyse für neue Stationen des Fahrradverleihsystems in Lüneburg (2013)
Mühle, Tanja
GEMA und Live Clubs - Eine (Wieder-) Entdeckung gemeinsamer Interessen? (2013)
Seidel, Tina
Die Entstehung der Schweigespirale in sozialen Netzwerkseiten (2013)
Butenschön, Svenja
Rezeptionsästhetische Analyse zu Edward Kienholz: "The Portable War Memorial" Symboldeutung und Wahrnehmungsänderung (2013)
Dokhani, Katharina
Kreditderivate - Instrumente zur Risikosteuerung von Kreditportfolios (2013)
Pudewill, Clemens
Positions- und carry-over-Effekte bei körperlicher Beanspruchungsmessung (2013)
Willner, Melanie
Die Zusammenführung von einzelnen Eindrücken zu einem Gesamturteil lässt sich überall beobachten. Trotzdem sind die ablaufenden Prozesse größtenteils ungeklärt und gerade die Gewichtung der Eindrücke ist kaum nachvollziehbar. In dieser Studie wurden 60 Probanden mithilfe eines Fahrradergometers 7,5 Minuten belastet. Jeder Proband absolvierte 3 Stufen über jeweils 2,5 Minuten mit 50, 75 und 100 Watt in unterschiedlicher Reihenfolge. Alle sechs möglichen Reihenfolgen wurden getestet. Zu jeder der Stufen wurde ein Beanspruchungsurteil erhoben. Zusätzlich wurde nach einem Gesamturteil gefragt. In den Einzelmessungen zeigen sich weder ein Positions- noch ein Carry-Over-Effekt. Trotzdem setzt die erste Beurteilung einen Anker, der sich durch die Beurteilung zieht. Die Gesamturteile der Gruppen unterscheiden sich nicht signifikant voneinander, dafür lassen sich in der Gewichtung Tendenzen erkennen. Die höchste Stufe von 100 Watt sowie die letzte Stufe scheinen besonderes Gewicht zu bekommen, wobei der Effekt der 100 Watt-Beurteilung den Recency-Effekt überdeckt.
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