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Wie klein ist groß genug? Eine empirische Untersuchung zur Wahrnehmung von Effektstärken und ihrer klinischen Relevanz im Bereich der Depressionssymptomatik (2020)
Fröse, Nina Francisca
In dieser Studie wurde untersucht, ab welcher Größe die statistische Effektstärke Cohen’s d klinisch relevant wird. In einer durch halbstandardisierte Interviews ergänzten Online-Studie wurden den 69 Teilnehmern jeweils vier Szenarien gezeigt, in denen sich Zwillinge in ihren depressiven Beschwerden mit einem d = .5, .8, 1.1 oder 1.4 unterschiedlich stark voneinander unterschieden. Diese Effektstärken wurden durch unterschiedliche Testausprägungen im Depressivitätstest PHQ-9 generiert und lassen sich in Punktunterschiede in den Beschwerdebildern übertragen. Die Beschwerden der Zwillinge wurden jeweils auf Intervallskalen eingeschätzt. Die Zwillinge unterschieden sich zum einen im Ausmaß ihrer Beschwerden, zum anderen entschieden sie sich für unterschiedliche Behandlungsansätze, um Verbesserungen ihrer Beschwerden zu erzielen. Der eine Zwilling wählte eine Psychotherapie, der andere bevorzugte es, zu beobachten und abzuwarten. Eine rmANOVA zeigt, dass die Teilnehmer ab einer Effektstärke von d = .8 verlässlich unterscheiden können, welchem Zwilling es besser geht und in welchem Ausmaß. Diese Effektstärke entspricht einer Punktdifferenz im PHQ-9 von 5 Punkten. Die vorliegende Studie wagt einen ersten Versuch, die klinische Relevanz der Effektstärke Cohen’s d durch subjektive Einschätzungen darzustellen und einen Schwellenwert zu identifizieren. Dieser kann in weiterführender Forschung näher untersucht, optimiert und weiterentwickelt werden.
Apps für Tinnitusbetroffene : Ein multidimensionales Qualitätsrating anhand der Mobile Application Rating Scale (2020)
Arent, Lisa-Marie
Apps für Tinnitusbetroffene - ein multidimensionales Qualitätsrating anhand der Mobile Application Rating Scale Hintergrund: Repräsentativen Erhebungen zufolge leiden in Deutschland etwa die Hälfte aller Menschen im Laufe ihres Lebens an einer Art von Tinnitus. Ein Tinnitus und die daraus resultierenden Folgen können sich für die Betroffenen in ihrer Lebensqualität und ihrem gesellschaftliche Leben negativ auswirken. Diese Belastungen könnten mitunter durch die Benutzung von Gesundheits-Apps verbessert werden. Das Ziel dieser systematischen Übersichtsarbeit ist, die Qualität, Inhalte und Potenziale von deutsch- und englischsprachigen Apps für die Anwendung bei Tinnitus zu untersuchen. Methode: Der deutsche Google Play- und Apple-Store wurden systematisch nach Apps durchsucht, welche sich konkret mit der Thematik von Tinnitus beschäftigen. Die Apps wurden nach bestimmten Ausschlusskriterien herausgefiltert, verglichen und mit Hilfe eines Qualitätsratings zur Einschätzung der Qualität von Apps, der MARS (Mobile Application Rating Scale) von zwei unabhängigen GutachterInnen bewertet. Im Anschluss wurden die Ergebnisse der Qualitätsbewertung verglichen und evaluiert. Der Fokus dieser Arbeit liegt auf dem Qualitätsrating, während die parallele Arbeit auf die Therapieelemente eingehender behandelt wird Ergebnisse: Von 1040 identifizierten Apps wurden 23 Apps in die Studie eingeschlossen. Inhaltlich reichten diese Apps von der Diagnostik des Tinnitus bis zu Apps zur Behandlung mit Geräuschen oder mit Entspannungsverfahren hin zu Interventionsapps mit Neuromodulation. Die Apps wiesen eine mittlere Gesamtqualität von M = 3,23 auf. Drei Apps zeigten überdurchschnittlich gute Werte (M = 4,18 bis M = 1 4,30). Zu keiner der eingeschlossenen Apps konnte eine Wirksamkeitsstudie gefunden werden. Schlussfolgerungen: Deutschsprachige Tinnitus-Apps weisen insbesondere im Google Play-Store qualitative Mängel auf. Es fehlen Wirksamkeitsstudien zum potenziellen Nutzen und den Risiken der Apps. Dementsprechend kann der Einsatz in der klinischen Praxis nur unter Vorbehalt empfohlen werden. Ein Gütesiegel für getestete Apps im Rahmen von Wirksamkeitsstudien, welche die Anwendung in der klinischen Praxis empfehlen, könnte NutzerInnen vor Fehlinformationen und unerwünschten Effekten der Nutzung von Tinnitus-Apps schützen.
Eine ökonomische Analyse des Baukindergeldes (2020)
Jüntschke, Immo Jannis Dirks
Eine ökonomische Analyse des Baukindergeldes
Auf dem Weg zum „neuen Vater”?! : Eine Wissenssoziologische Diskursanalyse der Vätertypologien im parlamentarischen Diskurs in Deutschland am Beispiel der öffentlichen Anhörungen zum Elterngeld und Elterngeld Plus (2019)
Schmidt, Tom
Audio-Podcast Advertising : Zum Einfluss auf das Image eines beworbenen Produktes (2019)
Wieland, Anton Frederik
Siegel und Zertifizierungen für Nachhaltigkeit im Tourismus : eine Betrachtung von Siegeln und Zertifizierungen für nachhaltigen Tourismus : sowie deren Umsetzung und Hürden bei der Umsetzung am Beispiel derUrlaubsregion Deutsche Weinstraße (2019)
Abele, Lara
Ausgewählte anthropogene Einflüsse auf marine Ökosysteme und dessen Folgen : Tropische Korallenriffe: Zwischen Tod und Wandel im Anthropozän (2019)
Balla, Dorian
Ziviler Ungehorsam als legitimes „Notkorrektiv“ in einer Demokratie? (2019)
Adams, Maike Naomi
Die Protestlandschaft in Deutschland hat sich in den letzten Jahrzehnten stark verändert und ihre Methoden vervielfältigt, beispielsweise im Zuge der Anti-Atombewegung. Anlass für Proteste geben zumeist als ungerecht empfundene wirtschaftliche, politische oder gesellschaftliche Zustände, oft verbunden mit Zweifeln an der Legitimität von Regierungsentscheidungen. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Protestform des zivilen Ungehorsams in einer Demokratie, über deren Legitimität ein breit gefächerter Diskurs geführt wird. Manche Stimmen in der öffentlichen Diskussion vertreten die Position, ziviler Ungehorsam sei widerrechtlich und gefährde die Demokratie (Laschet 2018; RWE Power AG 28.10.2018). Sie argumentieren, dass die BürgerInnen den Problemlösungsprozess der demokratisch gewählten Regierung überlassen sollten, die sie bei Unzufriedenheit abwählen könnten. VerfechterInnen des zivilen Ungehorsams argumentieren dagegen, dass eine Demokratie nur funktionieren könne, wenn die BürgerInnen ausreichend Gelegenheiten zur Partizipation hätten und das Regierungshandeln hinreichend legitimiert sei. Wenn diese Voraussetzungen nicht erfüllt seien, sei ziviler Ungehorsam auch in einer Demokratie berechtigt, um in einer Notsituation die Gegebenheiten zu korrigieren und auf diese Weise für die Erhaltung der demokratischen Staatsform einzutreten (vgl. Kapitel 3). Nach dieser Argumentation wäre ziviler Ungehorsam somit ein aus der Not geborenes Korrektiv gegen staatliches Unrecht. Für diesen Sachverhalt wird hier der Neologismus „Notkorrektiv“ eingeführt. Ziviler Ungehorsam hat sowohl historische als auch aktuelle Relevanz. Laut Martin Luther King Jr. ist beispielsweise die Boston Tea Party einer der bekanntesten und ältesten Akte des zivilen Ungehorsams (King Jr. 1963: 4). Als eines der aktuellsten Beispiele in Deutschland sind die Aktionstage des Bündnisses ‚Ende Gelände‘ am Rheinischen Braunkohlerevier im Herbst 2018 aufzuführen.
Ready and Inherent Biodegradability of Sparfloxacin and its Phototransformation Products (2019)
Käberich, Merle
Ein Roman im Theater: Zu Dostojewskijs "Der Spieler" unter der Regie von Jan Bosse am Thalia Theater Hamburg (2019)
Döhren von, Neele
„Bücher auf die Bühne!“ lautet der Slogan einer Werbeanzeige des Thalia Theaters Hamburg und trifft einen aktuellen Trend im deutschsprachigen Theater auf den Punkt: Es werden immer mehr Romane auf die Bühne gebracht. In der vom Deutschen Bühnenverein jährlich herausge-gebenen Werkstatistik ist dies ersichtlich. In der Spielzeit 1990/91 gab es kaum Romandrama-tisierungen im Erwachsenentheater zu sehen, in der Saison 2008/09 waren es schon drei unter den fünfzehn eistgespielten Stücken im Schauspiel. 2015/16 schaffte es schließlich eine solche Dramatisierung auf Platz 1 der am häufigsten gespielten und inszenierten Werke. Aus der gerade erschienenen Werkstatistik der Spielzeit 2017/18 geht hervor, dass fast ein Drittel aller Produktionen im Schauspiel Bearbeitungen waren. Es gibt zudem Theater, die sich der Inszenierung von Romanen verschrieben haben, wie beispielsweise das Altonaer Theater in Hamburg. Eine Betrachtung der Produktionen, die sich in der laufenden Spielzeit 2019/20 im Repertoire des Thalia Theaters Hamburg befinden, bestätigt die Tendenzen: Von den 67 Insze-nierungen basieren 25 auf Romanen, das sind immerhin 37 %. Dazu kommen weitere Bearbeitungen anderer nicht genuin dramatischer Werke. Dem daraus ersichtlichen wachsenden Interesse der Theaterpraxis steht jedoch eine herbe Kritik in Feuilletons von großen und kleinen (Fach-)Zeitungen gegenüber. Begründet ist diese Ablehnung möglicherweise durch die seit ARISTOTELES bestehende grundsätzliche Trennung zwischen dramatischer und nicht dramatischer Literatur. Das entscheidende abgrenzende Kriterium bildet die Narration: Während in der Epik durch einen Erzähler vermittelt wird, ist das Drama unvermittelt. Das Drama und der Roman, der der Epik angehört, stehen sich als Gegensätze gegenüber.
Herausforderungen beim Schulhundeinsatz in der Primarstufe : Eine empirische Untersuchung zum Einsatz von Schulhunden an Hamburger Grundschulen (2019)
Ballerstedt, Francine
Implizite vs. explizite Einstellungsänderung durch evaluative Konditionierung in der Werbung (2019)
Janz, Meike Alina
Zur Geschichte des Kinderliedes in erzgebirgischer Mundart unter Berücksichtigung des gesellschaftlichen und historischen Wandels (2018)
Horn, Ingolf
The Subaltern will never speak - Critical Reflection on Mill´s Thoughts of Political Representation (2018)
Steinborn, Alina
Die rechtlichen Auswirkungen der Reform des Bundesteilhabegesetzes am Beispiel Niedersachsen (2018)
Acker, Florian
Eine Analyse der Bürgerhaushalte in Potsdam und Berlin-Lichtenberg aus governance-theoretischer Perspektive (2018)
Wagner, Valentin
Operationalisierung und Validierung einer Skala zum Übergang in den Ruhestand (2018)
Borries, Clarissa
Steuerung des kreditwirtschaftlichen Zinsänderungsrisikos mit Derivaten (2018)
Kalauch, Jonathan
Die Epigenetik – eine Lebenswissenschaft im Wandel (2017)
Egger, Daniela
Erhebung zur Risikowahrnehmung von Bodenverdichtung deutscher Landwirt_innen (2017)
Gnutzmann, Nele
Widerständigkeit gegenüber der Schule - Eine strukturanalytische Perspektive auf die Lernenden in der TV-Serie The Wire (2017)
Becher, Eleonora
Kritische Analyse der abkommensrechtlichen Problemfelder und Neuerungen der Künstler- und Sportlernorm nach Artikel 17 OECD-MA (2017)
Köllen, Franziska
Konzerte für Kinder bis drei Jahre als Modell frühkindlichen, musikalischen Erlebens - Am Beispiel der ´Mittendrin´-Konzerte der Stiftung Mozarteum Salzburg (2017)
Haller, Bettina
Transkulturelle Kompetenz und Selbstempathie (2016)
Ortloff, Elisabeth
Die vorliegende Bachelorarbeit gibt einen Einblick in das Konzept der Transkulturalität nach Wolfgang Welsch. Angesichts der Erkenntnisse Welschs wird ein Modell für transkulturelle Kompetenz entwickelt und vorgeschlagen, welches sich maßgeblich an dem 3-Säulen-Modell transkultureller Kompetenz nach Dagmar Domenig sowie dem Kompetenzmodell für den Lernbereich Globale Entwicklung des Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) orientiert. Orientierungs-wissen (Erkennen), Selbstreflexion (Bewerten) und Empathie (Handeln) bilden die drei Säulen des hier neu vorgeschlagenen Konzeptes. Ausgehend von dem handlungs-orientierten Kommunikationsprinzip der Gewaltfreien Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg soll die Bedeutung der Selbstempathie in Bezug auf die drei genannten Säulen dargestellt werden. Ziel der Arbeit ist es daher - neben der Entwicklung des Kompetenzmodells - zu diskutieren, inwiefern Selbstempathie notwendige Voraus-setzung für die Förderung transkultureller Kompetenz ist.
Entwicklungsszenario der landwirtschaftlichen Flächennutzung durch ein Keyline Kultivierungsmuster: Die Gemeinschaft Schloss Tempelhof in Deutschland. (2016)
Kullik, Niklas
Diese Arbeit stellt eine Pionierarbeit zum Thema Keyline Design als ganzheitliches Gestaltungskonzept für landwirtschaftliche Betriebe im deutschsprachigen Raum dar und ist aus der Zusammenarbeit mit Akteuren der Gemeinschaft Schloss Tempelhof in Süddeutschland entstanden. Keyline Design hat zum Ziel, durch systematische Planung von landwirtschaftlicher Flächennutzung und Tiefenlockerung in einem topographieabhängigen Kultivierungsmuster, die Bodenfruchtbarkeit zu steigern sowie Wasserfluss auf Landschaften kontrolliert zu nutzen und gleichmäßig zu verteilen. Vor dem Hintergrund von Bodendegradation durch landwirtschaftliche Praktiken und sich verändernde klimatische Bedingungen, stellen divers gestaltete Landschaften eine wichtige Anpassungsstrategie zum Schutz gegen Extremwetterereignisse dar. Keyline Design hat bisher innerhalb dieses Diskurses in Zentral- und Nordeuropa wenig Beachtung erfahren. Für die transdisziplinäre Zusammenarbeit wurde innerhalb dieser Arbeit eine Vorgehensweise zur Erstellung eines Keyline Entwicklungsszenarios entwickelt: Mithilfe eines transdisziplinären Arbeitstreffens und einem online Fragebogen wurden die Ziele und Entwicklungswünsche der 140 Personen umfassenden Gemeinschaft Schloss Tempelhof erfasst und auf Basis eines Keyline Kultivierungsmusters ein Entwicklungsszenario für die landwirtschaftliche Flächennutzung erstellt. Keyline Design wurde als Planungskonzept für die topographieabhängige Integration von Agroforstsystemen, wie Pufferzonen, Waldweiden und Alley Cropping, sowie für die Platzierung von Wasserkörpern genutzt. Die Ergebnisse des Entwicklungsszenarios zeigen, dass das erarbeitete Kultivierungsmuster von der Topographie abhängig ist, die Ausgestaltung des Szenarios jedoch vor allem vom Kontext der Akteure. Durch den geringen Bekanntheitsgrad und mangelnde wissenschaftliche Datenlage zu der Wirksamkeit von Keyline Design eröffnet diese Arbeit Anschlusspunkte für vielfältige weitere Forschungsvorhaben.
Demokratische Energieversorger in erneuerbaren Energien als Transformationsakteure zu einer Postwachstumsgesellschaft (2016)
Isaac, Roman
Inhaltsanalytische Untersuchung zum Thema Nachhaltigkeit mit RapidMiner (2016)
Schöbel, Theresa
Auf Grund der stetig wachsenden Menge an Daten gewinnt die automatische Datenanalyse durch Algorithmen zunehmend an Bedeutung. Im Speziellen trägt die Analyse von Texten ohne manuelles Zutun zu einer erhebliche Erleichterung der Extraktion von relevanten Informationen bei. Sprachliche Informationen können neben der Zuordnung zu Kategorien auf Regeln und Muster untersucht werden. Diese Art der Untersuchung fällt in den Bereich des Text Minings und in der vorliegenden Arbeit geht es darum, eine qualitative Inhaltsanalyse zum Thema Nachhaltigkeit nachzuempfinden. Es soll geprüft werden, in wie weit automatisierte Verfahren in der Lage sind, Ergebnisse einer bereits bestehenden Untersuchung zu erzielen. In der Durchführung werden mit der OpenSource Software RapidMiner vier Prozesse erstellt, die darauf abzielen, Zeitungsartikel auf ihren Inhalt zu analysieren. Unter anderem werden eine Assoziationsanalyse und eine Klassifikation realisiert, deren Ziel es ist, den Kontext und die Verwendung des Begriffes der Nachhaltigkeit in den Medien zu untersuchen. Die vorliegende Studie will prüfen, ob automatisierten Methoden im Vergleich zu manuellen Verfahren hinreichende Ergebnisse liefern können, sodass die hiesigen Resultate an denen der zu Grunde gelegten Studie von Fischer und Haucke gemessen werden sollen. Die Ergebnisse zeigen, dass die Realisierung einer Inhaltsanalyse mit RapidMiner möglich ist und zu erheblichen Zeiteinsparungen gegenüber konventionellen Verfahren führt. Sie zeigen jedoch auch, dass sich die Minderung des Aufwandes in der Ergebnisqualität widerspiegelt und somit der alleinige Einsatz von Text Mining Verfahren zur Analyse von spezifischen Kontexten noch nicht ausreichend ist.
Vorstellungen und Bedürfnisse geflüchteter Menschen in Bezug auf ehrenamtliche Unterstützung in Lüneburg (2016)
Beckmann, Linda
Guidelines für erfolgreiche Integration und Teamentwicklung im Mannschaftssport (2016)
Schröder, Stefan
Disziplinäre Denkmuster von Umweltschaden in Literaturreviews zu betrieblichen Umweltinformationssystemen (BUIS) und betrieblicher Umwelt- und Nachhaltigkeitsberichterstattung von 2012-2015 (2016)
Törner, Lukas
Die Qualität der Risikoberichterstattung der DAX 30 - Empirische Analyse der Einhaltung des DRS 20 (2016)
Czaya, Valérie
Die Balanced Scorecard in der gesundheitsfördernden Betriebsverpflegung - Gestaltungsvorschlag am Beispiel DGE-zertifizierter Betriebsverpflegung (2015)
Oehr, Marco
Viele Betriebsgastronomien in Deutschland sehen sich vor die Herausforderung steigender Gästeansprüche, zunehmenden Kostendrucks und oftmals auch konkurrierender Speisenan-bieter gestellt. Hinzu kommt in vielen Betrieben die Forderung der Gäste oder des Manage-ments nach einem Angebot gesundheitsfördernder Speisen und Getränke. Dieses kann z. B. durch die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. zertifiziert werden. Die innerbetriebliche Umsetzung und Kommunikation des erweiterten, gesundheitsfördernden Speisenangebotes muss indes gesteuert werden. Hierfür bietet sich die Erstellung einer Balanced Scorecard nach Kaplan und Norton an. Diese berücksichtigt neben finanzorientierten Kennzahlen auch aus-drücklich qualitative Ziele und stellt deren wechselseitige Einflüsse in Ursache-Wirkungs-Ketten dar. Die vorliegende Bachelorarbeit spezifiziert eine Balanced Scorecard auf die Anforderungen einer Betriebsgastronomie, die ein DGE-zertifiziertes Speisenangebot etablieren möchte. Zu diesem Zweck werden für die vier Perspektiven einer Balanced Scorecard strategische Ziele vorgeschlagen und deren Ursache-Wirkungs-Beziehungen grafisch in einer Strategy Map dar-gestellt. Die ebenfalls durchgeführte empirische Untersuchung DGE-zertifizierter Betriebe zeigt, dass durch die Einführung eines gesundheitsfördernden Speisenangebotes die Mitarbei-terzufriedenheit und -gesundheit positiv beeinflusst werden kann. Zudem ist eine Steigerung des Umsatzes durch die Gewinnung neuer Gäste und den Zusatzverkauf komplementärer Pro-dukte möglich.
Die Gouvernementalität der agentenbasierten Epidemiesimulationen (2015)
Meier, Lucas
Auswirkungen von Baumartendiversität und Herbivorie auf pflanzenpathogene Pilze in Abhängigkeit eines experimentellen Diversitätsgradienten im subtropischen China (2015)
Freitag, Levin
Who’s Afraid of Red, Yellow and Blue? Ikonoklasmus in der Moderne am Beispiel Barnett Newmans (2015)
Janotka, Nelly
Haftung und Deckung für reine Vermögensschäden aufgrund der Nichtverfügbarkeit der Netzanbindung von Offshore-Windenergieanlagen nach deutschem Recht (2014)
Coors, Dennis
Motivationsstrategien in der Gamification Handbuchliteratur (2014)
Nake, Michael
Literatur, Tanz und Intermedialität: John Neumeiers ´Die kleine Meerjungfrau´ (2014)
Boekhorst, Pia Christine
Das interkulturelle Moment der Europäischen Integration (2014)
Sender, Anna-Lena
Zu neuen Aufführungskonzepten des klassischen Konzerts am Beispiel des Ensemble Resonanz (2014)
Hellermann, Pierre
Wahrnehmung von Diskriminierung an der Leuphana Universität Lüneburg (2014)
Jansen, Jessica
Rezeptionsästhetische Analyse zu Edward Kienholz: "The Portable War Memorial" Symboldeutung und Wahrnehmungsänderung (2013)
Dokhani, Katharina
Die Entstehung der Schweigespirale in sozialen Netzwerkseiten (2013)
Butenschön, Svenja
GEMA und Live Clubs - Eine (Wieder-) Entdeckung gemeinsamer Interessen? (2013)
Seidel, Tina
Standortanalyse für neue Stationen des Fahrradverleihsystems in Lüneburg (2013)
Mühle, Tanja
Kreditderivate - Instrumente zur Risikosteuerung von Kreditportfolios (2013)
Pudewill, Clemens
Positions- und carry-over-Effekte bei körperlicher Beanspruchungsmessung (2013)
Willner, Melanie
Die Zusammenführung von einzelnen Eindrücken zu einem Gesamturteil lässt sich überall beobachten. Trotzdem sind die ablaufenden Prozesse größtenteils ungeklärt und gerade die Gewichtung der Eindrücke ist kaum nachvollziehbar. In dieser Studie wurden 60 Probanden mithilfe eines Fahrradergometers 7,5 Minuten belastet. Jeder Proband absolvierte 3 Stufen über jeweils 2,5 Minuten mit 50, 75 und 100 Watt in unterschiedlicher Reihenfolge. Alle sechs möglichen Reihenfolgen wurden getestet. Zu jeder der Stufen wurde ein Beanspruchungsurteil erhoben. Zusätzlich wurde nach einem Gesamturteil gefragt. In den Einzelmessungen zeigen sich weder ein Positions- noch ein Carry-Over-Effekt. Trotzdem setzt die erste Beurteilung einen Anker, der sich durch die Beurteilung zieht. Die Gesamturteile der Gruppen unterscheiden sich nicht signifikant voneinander, dafür lassen sich in der Gewichtung Tendenzen erkennen. Die höchste Stufe von 100 Watt sowie die letzte Stufe scheinen besonderes Gewicht zu bekommen, wobei der Effekt der 100 Watt-Beurteilung den Recency-Effekt überdeckt.
Mikrorhythmus in der digitalen Musikproduktion (2012)
Cvachovec, Christian
Social Business: Nutzen- statt Gewinnmaximierung - ein Zukunftsmodell? (2012)
Kroll, Lasse
Nachhaltiges Leben in Gemeinschaften: Das Nachhaltigkeitsselbstverständnis von Menschen in alternativen Wohn- und Lebensformen – eine Fallstudienanalyse in Niedersachsen (2012)
Drews-Shambroom, Annika
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