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Das Seufzen der Olimpia (2002)
Warnke, Martin
Wir haben es bei unserem Thema also mit einem Phantasma zu tun, dem der Beseelung, der Unterstellung von Odem, von Atem, bei toter Materie, bei den Maschinen. Und auch der Eindruck, die Maschinen machten sich nach und nach selbständig, und sie hätten so etwas wie Autonomie, ist natürlich nicht von der Hand zu weisen. Niemand könnte mehr behaupten, etwa das Internet noch zu beherrschen, wie man ein Werkzeug beherrscht. Unbeherrschbarkeit ist ja geradezu ein notwendiges Charakteristikum selbstorganisierender Systeme. Aber ist es denn so, dass wir unsere Computersysteme nicht mehr direkt programmieren können, bleibt uns, wie bei Kontrollversuchen an autopoietischen Systemen nur die Handlungsoption, Bedingungen für Möglichkeiten zu schaffen, und sind wir dann zum Zusehen und Abwarten verurteilt, ob manches dann auch so kommt, wie wir es intendieren?
Das Medium in Turings Maschine (1997)
Warnke, Martin
Turings Maschine ist, wie man weiß, nie gebaut worden, und dies wäre auch nicht möglich. Dennoch und gerade deswegen kann sie als das Vorbild eines jeden Computers gelten, der bislang gebaut wurde oder es je werden wird. Denn sie, Turings Gedanken- oder Papiermaschine, wurde mit Vorbedacht als ein so simpler Mechanismus entworfen, daß an ihrer prinzipiellen Realisierbarkeit und daran, dass sie ohne menschlichen Eingriff zu funktionieren imstande wäre, kein Zweifel bestehen kann.
Kultur.Informatik (2004)
Warnke, Martin
Wie viele andere Anregungen, so ist auch das Thema »Zeitpfeil« im Gespräch mit Claus Pias entstanden. Irgendwie sind wir auf das Thema gestoßen, inwieweit und ob Computer Maschinen mit Geschichte sind, ob reversibel oder nicht. Meine Physiker-Antwort, dass sie natürlich nicht-reversibel sind, weil sie bei der Arbeit warm werden, also Energie dissipieren, hat mich dann selbst nicht befriedigt, und so kam es, danach zu fragen, welche Arten von Entwicklung, welche Gesetzmäßigkeiten oder Zufälligkeiten benennbar sind, die der digitalen Informationstechnik einen Zeitpfeil, ein Jetzt, Zuvor und ein Danach geben.
Der Raum des Cyberspace (2003)
Warnke, Martin
Es ist zu fragen, ob das Neue am Cyberspace tatsächlich eine gänzlich andere Topographie – jenseits der Grenzen des uns bekannten Raumes – oder eine ganz neue Ökonomie sei, die den Gesetzen des Kapitalismus nicht mehr gehorcht, ob im Cyberspace gar Raum, Zeit und Geld verschwänden, welche die neuen Verhältnisse sind, in denen wir ein Leben führen, das zweifellos tatsächlich ein anderes ist als vor Erfindung der weltumspannend vernetzten Digitalcomputer.
Daten und Metadaten. Onlineressourcen für die Bildwissenschaften (2003)
Warnke, Martin
Der Beitrag schlägt einen XML-Standard zur Kodierung von bildwissenschaftlichen Forschungsdaten vor (PeTAL), der die Speicherung, den Austausch und die Publikation von Diskursen über Bild-Korpora gestattet, wobei insbesondere die Bezugnahme auf Bilddetails erheblich vereinfacht wird.
Size does matter (1999)
Warnke, Martin
Die schiere Quantität ist hier von zentralem Belang – als würde Engels’ ›Dialektik der Natur‹ wieder ihr Haupt aus dem gewiß geglaubten Grabe erheben und erneut fröhlich Quantität in Qualität umschlagen lassen. Es geht um obere und untere Grenzen von Informationsclustern, um die Frage also auch, ob dem Immer-Mehr nicht doch irgendwelche Grenzen gesetzt sind.
Informationstechnologie. Das digitale Monopol (2001)
Warnke, Martin
Diese Publikation setzt sich unter dem Leitmotiv der Digitalisierung mit Aspekten der Wissensvermittlung auseinander. In diesem Beitrag ist also zu klären, was Wissen und die Vermittlung des Wissens mit Computertechnik zu tun haben und des weiteren, wie sich das neue Medium Computer in den delikaten Prozeß einmischt, in dem sich Individuen ein Bild von der Welt machen.
Et mundus, hoc et homo. Von einer sehr alten, nun wieder virtuellen Weltkarte (2005)
Warnke, Martin
Beschrieben wird eine bedeutende Karte des hohen Mittelalters, ihre Herkunft, ihr Gehalt, ihre Struktur, einige Aspekte des von ihr verkörperten Weltbildes sowie ihre Dokumentation mit digitalen Medien.
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