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Angewandte Komplexitätstheorie (2000)
Hoffmann, Ulrich
Die Komplexitätstheorie untersucht den Aufwand, den die Ausführung von Algorithmen erfordert. Einen breiten Raum innerhalb der Komplexitätstheorie nimmt die Untersuchung von mehr oder weniger abstrakten Problemklassen ein. Der vorliegende Text konzentriert sich auf die Darstellung anwendungsbezogener Aspekte der Komplexitätstheorie wie das Auffinden von Rechenverfahren, die Definition dazu geeigneter Datenstrukturen, die Festlegung von 'Gütekriterien' für Algorithmen etc.
Arbeitsrechtliche Schwellenwerte und betriebliche Arbeitsplatzdynamik: Eine empirische Untersuchung am Beispiel des Schwerbehindertengesetzes (2005)
Koller, Lena ; Schnabel, Claus ; Wagner, Joachim
In dieser Arbeit werden mögliche Auswirkungen des deutschen Schwerbehindertengesetzes auf die Arbeitsplatzdynamik anhand von Daten einer Vollerhebung davon betroffener Arbeitgeber durch die Bundesagentur für Arbeit und von Daten des IAB-Betriebspanels empirisch überprüft. Dabei wird aus Gründen der Verfügbarkeit geeigneter Daten die zweite Schwelle des Gesetzes von 25 Beschäftigten untersucht, bei deren Überschreiten die Betriebe im Untersuchungszeitraum 1999/2000 zwei Arbeitsplätze mit Schwerbehinderten besetzen oder eine Ausgleichsabgabe zahlen mussten. Sowohl deskriptive als auch multivariate Analysen deuten darauf hin, dass das Beschäftigungswachstum leicht gebremst wird, wenn Betriebe kurz vor dieser Schwelle stehen und nicht ausreichend Schwerbehinderte beschäftigen (also beim Überschreiten der Schwelle eine Ausgleichsabgabe zahlen müssten). Allerdings gibt es keine Anzeichen dafür, dass Betriebe in einer entsprechenden Situation hinter der Schwelle stärker Beschäftigung abbauen, um diese zu unterschreiten und damit die Abgabe zu vermeiden.
Architektur Campus Leuphana: Online-Version des Architekturführers mit Interviews (2016)
pdf 1: Architekturführer und Interviews mit pdf 2: Kurt Hölzer pdf 3: Carl-Peter von Mansberg pdf 4: Daniel Libeskind pdf 5: Oliver Opel pdf 6: Robert Ketterer pdf 7: Ulrich Tränkmann
Associations Agreement and the Interest of the Network Suppliers - The Strategic Use of Structural Features (2005)
Wein, Thomas
The EU electricity directive (96/92/EC) established the right of the member states to choose between Regulated and Negotiated Third Party Access (RTPA and NTPA). The interest group theory is able to explain whether the introduction of NTPA in Germany had been an interest group equilibrium under the restriction of EU-directive. Using the NTPA associations of electricity power suppliers, network monopolists and industrial consumers negotiated three agreements. The last one (AA VVII+) in December 2001 introduced a market comparison scheme with three structural features: “East-/West-Germany”, “consumption/population density”, and “cable rate”. These features are variables which are supposed to reflect cost differences between network suppliers. The theoretical analysis will derive the hypothesis that this conception allows to introduce a cost irrelevant factor and therefore to increase prices without harming firms which do not hold this factor. This hypothesis could be tested by analyzing the German low and medium voltage network suppliers in 2002 and 2003. Our estimations show that the use of structural feature “East-/West Germany” and “consumption/population density” could be explained by this hypothesis. But because we have no firm specific information about cost differences other explanations could not be excluded: Monopoly prices differ with marginal costs, and regulation could reflect real cost differences. The third structural feature “cable rate” has no influence in low voltage networks, but has an impact on access charges levied in medium voltage networks. This relationship is only given if we use the borderlines given by AA VVII+. Hence, we are not able to reject the interest group theory: The feature “cable rate” was introduced successfully to increase access charges for medium network suppliers which have high cable rates without having higher costs.
Ausgewählte Kapitel der Theoretischen Informatik (2002)
Hoffmann, Ulrich
Der vorliegende Text trifft eine (subjektive)Auswahl aus Themen der Theoretischen Informatik, deren Kenntnis neben vielen anderen Themen als unabdingbar im Rahmen der Informatikausbildung angesehen wird.
Bankmitarbeiterleitfaden zur Firmenkundeninsolvenz (2006)
Dieser Leitfaden wurde im Wintersemester 05/06 anlässlich des Projekts „Insolvenzrecht“ von einem vierzehnköpfigen Team, bestehend aus Studierenden des Fachbereichs Wirtschaftsrecht (Universität Lüneburg), ihrem Dozenten Prof. Dr. Zenz und Herrn Ritter von der Volksbank Uelzen-Salzwedel erstellt.
Bericht zur empirischen Evaluation des Lehramtsstudiengangs aus der Sicht der Studierenden (2003)
Wellenreuther, Martin
Evaluation des Lehramtsstudiengangs aus der Sicht der Studierenden an der Universität Lüneburg
Betriebliche Weiterbildung und Arbeitsmarktsituation : Qualifizierungsmaßnahmen im Lichte organisationstheoretischer Ansätze und empirischer Datenanalyse (2000)
Martin, Albert
Fortbildung, Arbeitsmarkt
Biotechnologie und Internationalisierung. Ergebnisse der Online-Befragung (2007)
Kranich, Jan
Nach einer mehrjährigen Konsolidierungsphase konnte die deutsche Biotechnologiebranche zunehmend Marktanteile im internationalen Wettbewerb gewinnen. Derzeitig werden zwei Entwicklungen innerhalb der Branche intensiv diskutiert: die Osterweiterung der Europäischen Union und die zunehmende wirtschaftlich-technologische Bedeutung der Schwellenländer, allen voran Indien und China. Hierbei sind folgende Fragestellungen von besonderem Interesse: Ist mit einer Verstärkung des internationalen Branchenwettbewerbs zu rechnen? Wie positioniert sich Deutschland? Welche Rolle spielen Absatz-, Forschungs- und Produktionsbedingungen in den Erweiterungs- und Schwellenländern? Welche Implikationen folgen für die deutsche Technologie- und Standortpolitik? Die vorliegende Arbeit fasst die Ergebnisse einer Unternehmensbefragung zusammen, die durch die Abteilung Innovation und Wachstum im Frühjahr 2006 durchgeführt wurde.
Citizen Relationship Management (CRM) (2000)
Bonin, Hinrich E. G.
Zum Öffnen des Dokumentes ist das Kennwort 'arbeiten' einzugeben. Der Verfasser widmet sich dem Thema, wie die öffentliche Verwaltung eine dauerhaft positive Beziehung zum Bürger handhaben kann. Beim Praktizieren des Citizen Relationship Management (CRM) sind Anleihen beim Customer Relationship Management hilfreich: Verstehen der Kunden und des Marktes, Entwickeln des Angebotes etc.
Computergestütztes Repetitorium der Elementarmathematik (2002)
Jacobs, Jürgen ; Riebesehl, Dieter
Das computergestützte Repetitorium der Elementarmathematik wendet sich an Studierende, die ihre Kenntnisse in der Schulmathematik auffrischen und überprüfen wollen. Die Entwicklung des Repetitoriums geschah in der Absicht, Schwächen handelsüblicher Lernprogramme zu überwinden.
Credit Constraints, Idiosyncratic Risks, and Wealth Distribution in a Heterogeneous Agent Model (2007)
Clemens, Christiane ; Heinemann, Maik
This paper examines the effects of credit market imperfections and idiosyncratic risks on occupational choice, capital accumulation, as well as on the income and wealth distribution in a two sector heterogeneous agent general equilibrium model. Workers and firm owners are subject to idiosyncratic shocks. Entrepreneurship is the riskier occupation. Compared to an economy with perfect capital markets, we find for the case of serially correlated shocks that more individuals choose the entrepreneurial profession in the presence of credit constraints, and that the fluctuation between occupations increases too. Workers and entrepreneurs with high individual productivity tend to remain in their present occupation, whereas low productivity individuals are more likely to switch between professions. Interestingly, these results reverse if we assume iid shocks, thus indicating that the nature of the underlying shocks plays an important role for the general equilibrium effects. In general, the likelihood of entrepreneurship increases with individual wealth.
Der Java-Coach (1998)
Bonin, Hinrich E. G.
Der Java-Coach wendet sich an alle, die auf einer fundierten Theoriebasis Schritt für Schritt anhand von praxisnahen Beispielen Java gründlich verstehen wollen. Im Mittelpunkt steht das objektorientierte Programmieren.
Der Noth gehorchend, nicht dem eignen Trieb - Nascent Necessity and Opportunity Entrepreneurs in Germany Evidence from the Regional Entrepreneurship Monitor (REM) (2005)
Wagner, Joachim
Using a large recent representative sample of the adult German population this paper demonstrates that nascent necessity and nascent opportunity entrepreneurs are different with respect to some of the characteristics and attitudes considered to be important for becoming a nascent entrepreneur, and that they behave differently. Given the lack of longitudinal data, however, we have no information about the performance of entrepreneurs from both groups in the longer run.
Die Beschäftigungschancen von Diplomkaufleuten in der mittelständischen Industrie (1996)
Martin, Albert
Wirschaftswissenschaftler, Beschäftigung, Industrie
Die empirische Erforschung des Weiterbildungsverhaltens von Unternehmen (1999)
Martin, Albert
Unternehmen, Fortbildung
Die empirische Forschung kollektiver Entscheidungsprozesse : Beiträge zum Verständnis und zur Verbesserung des Verhaltens von Organisationen (1996)
Martin, Albert
Forschung, Entscheidung, Organisation
Die Entwicklung des Menschen : das Sinnessystem (2003)
Adam-Lauer, Gisela
Das vorliegende Skript beschreibt die theoretischen Grundlagen des Sinnessystems.
Die Entwicklung des Menschen : Gedächtnis (2003)
Adam-Lauer, Gisela
Das vorliegende Skript beschreibt die theoretischen Grundlagen der Gedächtnispsycholgie.
Die Entwicklung des Menschen : Sprache (2003)
Adam-Lauer, Gisela
Das vorliegende Skript beschreibt die theoretischen Grundlagen der Sprache.
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