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"Anknüpfungen an die Grundschule, das heißt Bildergeschichten" - eine Interviewstudie zur Sicht von Gymnasial- und Grundschullehrkräften auf den Schreibunterricht der Grundschule (2017)
Tressel, Jana
Diese Arbeit widmet sich mit dem Übergang von der Grundschule ins Gymnasium einem der sensibelsten Punkte schulischer Lehr- Lernprozesse. Gerade aus schreibdidaktischer Sicht ist ein Blick auf diese Schwelle zwischen Primar- und Sekundarstufe vielversprechend: Die Schreibförderung im Unterricht muss Schülern helfen immer neue textuelle Anforderungen zu bewältigen. Die Schreibanlässe, mit denen der Schreiber im schulischen und außerschulischen Alltag konfrontiert ist, verändern sich und sind abhängig von kommunikativen und situativen Kontexten. Grundschule und Gymnasium müssten daher gemeinsam an der Förderung der Schreibkompetenzen arbeiten - Ergebnisse der erziehungswissenschaftlichen Übergangsforschung zeigen jedoch, dass die Lernkulturen beider Schulformen nicht nur unterschiedlich sind, sondern dass auch die Lehrenden der beiden Schulformen mit Unverständnis auf die Praxis der jeweils anderen Schulform blicken. In letzter Zeit nimmt das Bewusstsein im Forschungsdiskurs zu, dass Übergänge von besonderer Relevanz für den Schreibunterricht sind. Die vorliegende Arbeit leistet hier einen Beitrag, indem sie die Vorstellungen und Überzeugungen von Gymnasiallehrenden auf den Schreibunterricht der Grundschule untersucht und diese mit den Vorstellungen und Überzeugungen der Grundschullehrenden zum Schreiben in der Grundschule kontrastiert. Für das Vorhaben wurden 17 Lehrende beider Schulformen interviewt. Die Auswertung orientierte sich an der Grounded Theory Method nach Strauss/Corbin (1990) und dem integrativen Basisverfahren nach Kruse (2015). Das Ziel war es, herauszufinden, wie Grundschullehrkräfte und Lehrkräfte des Gymnasiums den Schreibunterricht der Grundschule wahrnehmen, was sie über ihn denken und welchen Stellenwert sie ihm für die gesamte schulische Schreibentwicklung einräumen. Die Studie zeigt, dass die Gymnasiallehrenden die Vorleistungen des Schreibunterrichts der Grundschule teilweise gering einschätzen. Andere haben zwar keineswegs ein negatives Bild von der Schreibförderung in der Grundschule. Dennoch sind ihre Kenntnisse darüber, wie der Schreibunterricht der Grundschule gestaltet ist, gering. Insbesondere die Überzeugungen über das Schreiben und die Schreibentwicklung prägen das Bewusstsein der Lehrenden über den Schreibunterricht der Grundschule. Auch in Lehrplänen tradierte Vorannahmen scheinen hier einflussreich zu sein. Zudem bietet die Studie interessante Einblicke in die Vorstellungen und Überzeugungen, die Grundschul- und Gymnasiallehrende über das Schreiben und den Schreibunterricht im Allgemeinen besitzen. Auf Basis der Ergebnisse werden schließlich Schlussfolgerungen für die Lehrerbildung und eine Kooperation von Lehrenden der beiden Schulformen gezogen.
"pathos" : Konturen eines kulturwissenschaftlichen Grundbegriffs (2007)
"People are our success" : Werte und Career Development bei der DaimlerChrysler Services (debis) AG (2001)
Deller, Jürgen ; Jepsen, Stefan
"Schreist Du noch, oder trinkst Du schon!?" Zusammenhänge zwischen maladaptiver Ärgerregulation und Problemverhalten im Jugendalter (2013)
Toska, Marko
Emotionen sind keineswegs immer hilfreich! Nahezu durchgehend müssen sie reguliert werden (vgl. Werner & Gross, 2010). Die Emotion „Ärger“ ist allgegenwärtig und von großer Bedeutung im Leben der Menschen. Jugendliche empfinden bei der Lösung ihrer Entwicklungsaufgaben häufig starke Emotionen, vor allem negativer Art (vgl. Seiffge-Krenke, 2004). In ihren Freundschaften haben sie die Möglichkeit, Unterstützung beim Absolvieren dieser Aufgaben zu erhalten (vgl. von Salisch, 2008). Dabei ist es wichtig, dass sie sich ihrem jeweiligen Partner gegenüber emotional und sozial kompetent verhalten, um die Freundschaft nicht zu gefährden. Die Forschung konnte zeigen, dass eine adaptive Emotionsregulierung beim Erleben negativer Emotionen mit wesentlichen positiven outcomes verknüpft ist und sich positiv auf die Freundschaften von Jugendlichen auswirkt (z.B. Grob & Smolenski, 2005). Welche langfristigen Folgen eine maladaptive Emotionsregulierung in Bezug auf problematische Verhaltensweisen im Jugendalter haben kann ist dem gegenüber noch unzureichend erforscht. Vor dem Hintergrund einer adaptiven und maladaptiven Regulation der Emotion „Ärger“ in Freundschaften werden die Zusammenhänge mit den Problemverhaltensweisen „Depression, depressive Symptome und depressive Stimmungen“, „hoher Alkoholkonsum und Einstellung zu Alkohol“ und „pathologischer Internetgebrauch“ untersucht. In der hier vorliegenden Studie wurden Jugendliche aus sieben Oberschulen des Bundeslandes Brandenburg (14 - 17 Jahre, Querschnitt - N = 380, Längsschnitt - N = 299) im Selbst- und Fremdbericht zu emotionsregulativen Strategien im Umgang mit Ärger auf ihre beste Freundin/ ihren besten Freund befragt. Weiter berichten die Jugendlichen in dem genutzten Fragebogen über ihre Einstellung zu Alkohol und ihre Nutzungsgewohnheiten, Formen ihres Internetgebrauchs und ihre emotionale Lage. Es wird angenommen, dass die Nutzung maladaptiver Ärgerregulationsstrategien (in Form von relational und direkt-aggressiven Verhaltensweisen) mit höheren Ausprägungen auf den Problemverhaltensskalen einhergeht. Die Ergebnisse weisen auf spezifische Formen und Funktionen ärgerregulativer Strategien bei Jugendlichen hin. Sie lassen weiter vermuten, dass die Art der Regulierung der Emotion Ärger im Umgang mit dem besten Freund einen Einfluss auf die Ausprägung problematischer Verhaltensweisen haben kann.
"Was ist tragisch"? : Nietzsches und Heideggers Erfindungen der griechischen Tragödie im Widerstreit (2005)
Därmann, Iris
"Wir führen fair" : das Mitarbeiter-Feedback als Instrument der Weiterentwicklung der Unternehmenskultur der DaimlerChrysler Services (debis) AG (2000)
Deller, Jürgen ; Hartstein, Thomas ; Wallmichrath, Kirsten
'Darum mag falsch gewesen sein, nach Auschwitz ließe kein Gedicht mehr sich schreiben'. (Adorno) : Widerruf eines Verdikts? Ein Zitat und seine Verkürzung (1996)
Stein, Peter
Schreiben nach Auschwitz
'Grüne Leitbilder' im Lokalteil und den Heimatbeilagen der nordostniedersächsischen Provinzpresse der Weimarer Republik. Eine Untersuchung zur Entwicklungsgeschichte des Naturschutzgedankens im lokalen Kommunikationsraum. (2001)
Berger, Alexander
'Grüne Leitbilder' im Lokalteil und den Heimatbeilagen der nordostniedersächsischen Provinzpresse der Weimarer Republik. Eine Untersuchung zur Entwicklungsgeschichte des Naturschutzgedankens im lokalen Kommunikationsraum.
(Selbst-)Organisation von Simulationsspielen unter systemisch-konstruktivistischem Aspekt (2002)
Hohendorf, Martin
In der Arbeit wird der Versuch unternommen, ein differenziertes Kategoriensystem zu entwickeln, das für eine Beurteilung von Unterricht auf systemisch-konstruktivistischer Grundlage geeignet ist. Es werden Analysekriterien herausgearbeitet, die auf vier „Leitdimensionen“ beruhen. Berücksichtigt werden dabei die erkenntnistheoretischen Grundsätze des Konstruktivismus, der Grad der Komplexität, der biographische Kontext und der Steuerung- und Wahlmöglichkeiten durch die Schüler. Sie unterliegen dem Einfluß externer situativer, didaktischer, methodischer und institutioneller Faktoren. In Form einer analytischen Forschungsstudie wird die Durchführbarkeit des Konzeptes nachgewiesen. Gegenstand der Untersuchung sind Planungen von Simulationsspielen, wie sie im Rahmen der Ausbildung von Referendaren am Staatlichen Studienseminar Hamburg als Entwürfe für den Unterricht im berufsbildenden Schulwesen ausgearbeitet worden sind. Dabei liegt der Fokus auf Rollen-, Plan- und Diskussionsspielen. Die Ergebnisse werden dokumentiert und bewertet. Die Analyse brachte eine große Streubreite von Planungsvarianten und damit die Möglichkeit, zahlreiche Strukturierungsvorschläge im Hinblick auf eine Erweiterung der Handlungsspielräume zu geben.
(Über-)Leben als Popmusiker*in : Eine empirische Untersuchung zur tertiären Ausbildung, dem Tätigkeitsprofil sowie den professionellen Herausforderungen und Kompetenzbeständen von Berufsmusiker*innen im Bereich Populärer Musik (2020)
Dannhauer, Michael
Forschungsprämisse und zentrale Fragestellung Bestrebungen tertiäre Ausbildungsgänge im Bereich Populärer Musik zu innovieren sollten auf einem vertieften Verständnis des Berufsfelds basieren. Diese Prämisse setzt wiederum empirische Befunde zu den vorherrschenden Tätigkeitsprofilen sowie den entsprechenden Herausforderungen und maßgeblichen beruflichen Kompetenzbeständen voraus. Im Rahmen dieser Dissertationsschrift wurden daher zunächst die zentralen Aspekte berufsvorbereitender Popausbildungsprogramme und des Berufsmusikerarbeitsmarkts in Deutschland betrachtet, um im Anschluss Erkenntnisse zu prototypischen berufsfeldspezifischen Anforderungen zu präsentieren. Zentrale Forschungsfrage der Arbeit war dabei an welchen Parametern eine berufspropädeutische Ausbildung im Bereich Populärer Musik ausgerichtet sein sollte, um angehenden Berufsmusiker*innen den Erwerb einer zukunftsfähigen Kompetenzarchitektur zu ermöglichen. Zur Beantwortung dieser Frage kam ein methodenintegratives Verfahren zum Einsatz, wobei zunächst, angelehnt an eine Untersuchung aus dem Klassiksektor (vgl. Gembris & Langner, 2005), eine quantitative Vorstudie durchgeführt wurde. Die Stichprobe (n = 159) enthielt Alumni von künstlerischen bzw. künstlerisch-pädagogischen Ausbildungsgängen in Deutschland. Die Daten wurden mittels Online-Fragebogen erhoben und deskriptiv analysiert. Darauf folgte eine qualitative Hauptstudie, im Zuge derer halbstrukturierte Experteninterviews durchgeführt wurden. Das Sample umfasste Alumni von unterschiedlichen tertiären Ausbildungsgängen (n = 9) sowie Expert*innen aus dem Bereich Ausbildung (n = 5) und Arbeitsmarkt (n = 4). Die Daten wurden mittels qualitativer Inhaltsanalyse ausgewertet. Es zeigte sich zunächst, dass Ausbildungsgänge im Bereich Popmusik, insbesondere solche an musikhochschulischen Einrichtungen, einen starken Fokus auf musikalisch-künstlerische Inhalte legen, während sie Defizite im Bereich Professionalisierung und Berufsfeldorientierung aufweisen. Dies ist insofern im Hinblick auf die Berufspropädeutik problematisch, als die empirischen Daten deutlich machen, dass es gerade auch außermusikalische Kompetenzen sind, die von den Proband*innen als überaus bedeutsam für den Erfolg im Berufsfeld erachtet werden. Hierbei sind neben diversen geschäftlich unternehmerischen Fertigkeiten, Fähigkeiten und Wissensbeständen vor allem emotionsbasierte, personale und sozial-kommunikative Kompetenzfacetten von zentraler Relevanz. Diese liegen vor allem im Bereich der akkuraten Selbsteinschätzung, einer adäquaten Selbstregulation und Selbstmotivation, der Kreativität sowie der Fähigkeit mit anderen Menschen kompetent und zielführend zu interagieren. Des Weiteren sind die Lernwege von Popmusiker*innen im Vergleich zu Kolleg*innen im Bereich europäischer Kunstmusik sehr heterogen. So zeigt sich eine Kombination aus informellem und formellem Lernen in mehr oder weniger formalen Lernsettings. Informelles Lernen geschieht dabei häufig in Form von Peer-Learning und autodidaktischem Lernen. Angesichts ihrer zentralen Rolle für den Kompetenzerwerb sollte einer solchen Vielfalt der Lernwege auch von curricularer Seite Platz eingeräumt werden. Auch die Tätigkeitsportfolios der Befragten sind vielschichtig. Sie umfassen neben diversen musikalisch-künstlerischen vor allem pädagogische sowie musiknahe administrative und unternehmerische berufliche Aktivitäten. In einzelnen Fällen werden diese durch außermusikalische Tätigkeiten ergänzt. Es ist davon auszugehen, dass eine breitgefächerte Portfoliokarriere die vorherrschende Art der Beschäftigung im Berufsfeld Popmusik ist. Auch diesem Sachverhalt sollte in Hinblick auf eine breitere Ausbildungsausrichtung und der Vermittlung realitätsnaher Berufsbilder Rechnung getragen werden. Ziel ist nicht die fortwährende Erwerbstätigkeit an einem bestimmten Arbeitsplatz, sondern die fortwährende Erwerbsfähigkeit in verschiedenen Teilbereichen des Berufsfelds. Ein wiederkehrendes Motiv in den Aussagen der Befragten sind die vielschichtigen Herausforderungen auf dem Musikerarbeitsmarkt. Gerade der Übergang von der Ausbildungsstätte ins Berufsfeld wird beispielsweise als „Sprung ins kalte Wasser“ beschrieben. Darüber hinaus berichten die Proband*innen generell von fordernden Rahmenbedingungen wie u. a. einer häufig prekären Einkommenssituation, einer hohen Arbeitsbelastung sowie Schwierigkeiten eine nachhaltige Künstlerkarriere aufzubauen. Im Zuge der qualitativen Erhebung zeigt sich darüber hinaus, dass einige der Befragten über eine hohe Stressbelastung klagen, die in manchen Fällen zu psychischen Erkrankungen geführt hat. Dementsprechend scheint es wichtig Aspekte der physischen und mentalen Selbstfürsorge in die Ausbildung angehender Berufsmusiker*innen zu implementieren. Die Kultivierung von Achtsamkeit wird in diesem Kontext als möglicher Weg zur Stressprophylaxe und Salutogenese präsentiert. Auf den Ergebnissen der Untersuchungen fußend wird am Ende der Arbeit ein achtsamkeitsbasiertes, integriertes Modell zur curricularen Gestaltung von Popmusikausbildungsgängen vorgestellt. Dieses berücksichtigt die Dimensionen Ganzheitlichkeit, Individualisierung, Berufsfeld- und Praxisorientierung, Vernetzung sowie Selbstfürsorge und kann als Matrix in Hinblick auf ein holistisch orientiertes und berufsfeldoptimiertes Ausbildungsgeschehen herangezogen werden. Es ist davon auszugehen, dass dessen praktische Umsetzung aufgrund der Berücksichtigung aktueller Tätigkeitsprofile und berufsfeldspezifischer Herausforderungen sowie der individuellen Dispositionen, Lernwege und Bedürfnisse der Akteur*innen das Potenzial besitzt, den Absolvent*innen zu einer verbesserten Erwerbsfähigkeit und beruflichen sowie persönlichen Zufriedenheit zu verhelfen.
A human resources approach to entrepreneurship : selection and training of small-business owners in developing countries (2016)
Dlugosch, Thorsten Johannes
With this dissertation, I present a human resources approach to entrepreneurship through selection and training of small-business owners in developing countries. Entrepreneurship is an important source of employment, innovation, and general economic prosperity (Autio, 2005; Walter et al., 2005; Reynolds et al., 2005; Kuratko, 2003). In developing countries, job creation through business ownership is especially important because job opportunities are limited (Walter et al., 2005; Mead & Liedholm, 1998). Strengthening the small business sector is one of the best ways to reduce poverty and increase economic growth (Birch, 1987). Thus, this dissertation adds to the scientific literature in taking a human resources approach to entrepreneurship: selecting and training entrepreneurs. Selection has widely been researched on in various scientific fields like human resource management, industrial-, work-, and organizational psychology, but only partly focusing on selection of entrepreneurs. Regarding training, there exists a fair amount of studies that focus on entrepreneurship education, but a lot of them suffer from substantial heterogeneity and methodological flaws (Glaub & Frese (2011); McKenzie & Woodruff (2013)). The dissertation combines the ideas of using selection procedures for entrepreneurs with the idea of teaching entrepreneurial skills.
A Revised Theory of Contestable Markets : Applied on the German Telecommunication Sector (2002)
Growitsch, Christian ; Wein, Thomas
Despite the scepticism raised by the German Monopoly Commission our analysis shows that the revised theory of contestable markets can be applied to the telecommunications market better than expected. The original contestable market theory implied three assumptions necessary to be satisfied to establish potential competition: Free market entry, market exits possible without any costs, and the price adjustment lag exceeds the entry lag. Our analysis shows that if the incumbent reduces its prices slowly (high adjustment lag) and the market entry can be performed quickly (low entry lag), a new competitor will be able to earn back sunk costs. Therefore it is not necessary that all three conditions are complied with for potential competition to exist. We applied the 'revised' contestable market theory to the German telecommunication market and have been able to clearly identify the sections in which regulation is required. Under the present conditions local loops - which should be seen as natural monopolies - are not contestable due to sunk costs, high entry lags expected and a probable short price adjustment lag. Local loops can be identified as bottlenecks therefore. Regional and local connection networks should also be regulated because a high entry lag and a low price adjustment lag have to be expected as well as current competition does not exist today. The national connection network shows current competition between several network providers, hence regulation can be abolished in this field. Moreover, services can be supplied by several firms, and we predict strong potential competition.. There are no arguments favouring a natural monopoly in the section of terminals.
A thermochemical heat storage system for households : thermal transfers coupled to chemical reaction investigations (2015)
Fopah Lele, Armand
Ablagerungs- und Alterungsverhalten wässriger Harnstofflösung bei selektiver katalytischer Reduktion von Stickoxidemissionen (2010)
Schütte, Torsten
Die selektive katalytische Reduktion (SCR) mit Ammoniak als Reduktionsmittel gehört zu den bedeutenden Stickoxidminderungsmaßnahmen bei Personenkraftwagen. Aufgrund des Gefahrenpotentials von Ammoniak wird eine wässrige Harnstofflösung mit einem Harnstoffgehalt von 32,5 % als Reduktionsmittelträger verwendet. Die technischen Herausforderungen im Umgang mit diesem Reduktionsmittelträger liegen in der Kältestabilität mit einem Gefrierpunkt von -11,5°C, der begrenzten Haltbarkeit und der Gefahr zur Bildung von Harnstoffablagerungen in der Abgasanlage. In der Arbeit wird das Ablagerungs- und Alterungsverhalten dieser wässrigen Harnstofflösung unter möglichst realen Bedingungen untersucht. Die Alterung des Reduktionsmittels wird durch verschiedene Fahrzeug- und Umwelteinflüsse während des Betriebes verursacht. Neben der thermischen Alterung als größte Einflussquelle werden ebenfalls tiefe Temperaturen mit Phasenwechseln, die Art der Behälterentgasung, die Fahrdynamik, der Luftdruck und die Hydrolyse hinsichtlich eines Alterungseinflusses untersucht. Auf Basis dieser Daten wird ein empirisches Alterungsmodell entwickelt, was die Bestimmung eines maximalen Alterungszustandes der wässrigen Harnstofflösung erlaubt. Die veränderten chemisch-physikalischen Eigenschaften des gealterten Reduktionsmittels sowie dessen Auswirkungen auf die Emissionen werden in dieser Arbeit bestimmt. Ablagerungen in der Abgasanlage entstehen ausgehend von einer Wandfilmbildung bei niedriger Verdampfungsrate und hoher Verweilzeit des Reduktionsmittels auf kühlen Flächen. Der auskristallisierte Harnstoff wandelt sich je nach Dauer und Ausmaß der thermischen Belastung in Folgeprodukte um. Die Ablagerungsbildung wird im Realbetrieb phänomenologisch beschrieben und charakterisiert. Auf dieser Basis wird das reale Ablagerungsverhalten auf einen Prüfzyklus übertragen und eine geeignete Bewertungsmethode entwickelt. In einer systematischen Untersuchung wird der Einfluss der Wandtemperatur, der Einspritzfrequenz, des Einspritzdrucks, des Einspritzwinkels, der Tropfengröße, der Oberflächenspannung und der Reduktionsmittelalterung experimentell ermittelt. Daraus werden allgemein Möglichkeiten zur Minderung von Harnstoffablagerungen in der Abgasanlage entwickelt und beschrieben.
Activities in Retirement - The Role of Motivational and Situational Characteristics (2011)
Maxin, Leena Maren
Against the backdrop of aging populations, labor shortages, and a longer healthy life expectancy, there has recently been considerable discussion of the great potential that post-retirement activities hold for individuals, organizations, and society alike. This dissertation consists of three empirical papers investigating the life reality of active retirees in Germany. In addition, framework conditions and motivational structures that need to be considered in creating jobs for this group of workers are examined. The first paper identifies the prerequisites for productivity after retirement age and describes the changed nature of modern-day retirement. Current levels of post-retirement work are quantified by reference to German Microcensus data. The data show that adults continue to engage in paid employment beyond the applicable retirement age, with self-employment and unpaid work in family businesses making up the greatest share of post-retirement activities. Qualitative data collected from 146 active retirees (mean age = 67 years, standard deviation = 4) showed that the changes entailed in retirement include more flexible structures in everyday life. Content analysis revealed that reasons for taking up post-retirement activities were the desire to help, pass on knowledge, or remain active; personal development and contact with others; and a desire for appreciation and recognition. In addition, flexible working hours and the freedom to make decisions are evidently important aspects that need to be taken into account in creating employment activities for silver workers. The second paper extends the findings of the first paper by investigating the differences that respondents experienced between their former career job and their post-retirement activities, drawing on an additional quantitative sample of active retirees (N = 618, mean age = 69 years, standard deviation = 4). Factor analysis revealed differences in four areas: First, differences were identified in person-related variables, such as work ability. Second, differences were perceived in the scope of the job itself with regard to workers’ tasks, skills, or job function. Third, the perceived freedom of time allocation and flexibility in job practice distinguished between the silver job and the former career job. Fourth, differences were noted in perceived responsibility and in the significance of the activity. The third paper further examined how relevant personal motivational goals (achievement, appreciation, autonomy, contact, and generativity) as well as corresponding occupational characteristics of the silver job were related to life and work satisfaction in the quantitative sample (N = 661, mean age = 69 years, standard deviation = 4). Hierarchical regression analyses showed that the motivational goals of achievement, appreciation, autonomy, contact, and generativity significantly predicted life satisfaction, whereas only generativity predicted work satisfaction. With respect to the occupational characteristics, none of the situational predictors influenced life satisfaction, but opportunities to fulfill one’s achievement goals, to pass on knowledge, and to experience appreciation and autonomy predicted work satisfaction. The results suggest that post-retirement workers seem to differentiate between perceived life satisfaction and work satisfaction as two independent constructs. In conclusion, key motives for taking up post-retirement activities were generativity (the wish to help and pass on knowledge), but also personal development, appreciation, autonomy, and contact. The findings indicate that organizations should introduce flexible working hours, and offer silver workers advisory and freelance work. Providing freedom to make decisions and ensuring due appreciation of the contribution made by silver workers will lead to a fruitful interplay of silver workers and organizations. Future research should build on these findings by applying longitudinal designs and drawing on samples of retirees with more diverse educational and financial backgrounds. The papers of this dissertation echo the call for a new, more positive way of looking at the capacities of active retirees.
Actual Virtuality: the Arts (2006)
Warnke, Martin
"...as a matter of fact, all that is computerized gained such an amount of reality that nothing could be more mistaken than to call the products of the information technology industry 'virtual'."
Affekte, Urteile und die Teilnahmemotivation (2005)
Martin, Albert
Der vorliegende Beitrag befasst sich mit dem Verhältnis von Gefühl, Urteil und Verhalten. Konkret geht es um die Beziehung zwischen der emotionalen Befindlichkeit bei der Arbeit und der Beurteilung der Arbeitssituation sowie der Verbundenheit mit dem Arbeitgeber. Als Grundlage der empirischen Analyse dienen Daten aus zwei Studien, einer Mitarbeiterbefragung in Unternehmen unterschiedlicher Branchen und einer Befragung der Mitarbeiter in mehreren Landesbehörden. Die Analyse zeigt, (a) dass es sinnvoll ist, konzeptionell deutlich zwischen der Bewertung der Arbeitssituation und den Gefühlen zu trennen, die das Arbeitsgeschehen begleiten, (b) dass die Gefühlslage zwar in die Beurteilung der Arbeitssituation einfließt, die Teilnahmemotivation der Arbeitnehmer hiervon allerdings nur bedingt beeinflusst wird, nämlich (c) durch eine Verstärkung der Verhaltenswirkungen, die von der besonders günstigen bzw. ungünstigen Beurteilung der Arbeitssituation ausgeht.
Agro-biodiversity as natural insurance and the development of financial insurance markets (2007)
Baumgärtner, Stefan ; Quaas, Martin F.
Agro-biodiversity can provide natural insurance to risk averse farmers. We employ a conceptual ecological-economic model to analyze the choice of agrobiodiversity by risk averse farmers who have access to financial insurance. We study the implications for individually and socially optimal agro-ecosystem management and policy design when on-farm agro-biodiversity, through ecosystem processes at higher hierarchical levels, generates a positive externality on other farmers. We show that for the individual farmer natural insurance from agro-biodiversty and financial insurance are substitutes. While an improved access to financial insurance leads to lower agro-biodiversity, the e_ects on the market failure problem (due to the external benefits of on-farm agro-biodiversity) and on welfare are determined by properties of the agro-ecosystem and agro-biodiversity’s external benefits. We derive a specific condition on agro-ecosystem functioning under which, if financial insurance becomes more accessible, welfare in the absence of regulation increases or decreases.
Akademische Ausbildung von Fachkräften für das Personalmanagement : der HR-Manager als strategischer Partner (2005)
Deller, Jürgen ; Süßmair, Augustin ; Albrecht, Anne-Grit ; Bruchmüller, Sandra
Im Zuge der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Veränderungen der letzten Jahre haben sich auch die Aufgaben des HR-Managements nachhaltig verändert. Mitarbeiter im Personalbereich müssen heute über andere Kompetenzen verfügen als noch vor einigen Jahren ...
Aktien, Fonds & grünes Geld : Biogasprojekte sind für Banken oft ein risikoreiches Geschäft (2006)
Degenhart, Heinrich ; Spallek. Britta,
Biogasanlagen müssen größer werden
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