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The Private and Public Insurance Value of Conservative Biodiversity Management (2006)
Baumgärtner, Stefan ; Quaas, Martin F.
Abstract. The ecological literature suggests that biodiversity reduces the variance of ecosystem services. Thus, conservative biodiversity management has an insurance value to risk-averse users of ecosystem services. We analyze a conceptual ecological-economic model in which such management measures generate a private benefit and, via ecosystem processes at higher hierarchical levels, a positive externality on other ecosystem users. We find that ecosystem management and environmental policy depend on the extent of uncertainty and risk-aversion as follows: (i) Individual effort to improve ecosystem quality unambiguously increases. The free-rider problem may decrease or increase, depending on the characteristics of the ecosystem and its management; in particular, (ii) the size of the externality may decrease or increase, depending on how individual and aggregate management effort influence biodiversity; and (iii) the welfare loss due to free-riding may decrease or increase, depending on how biodiversity influences ecosystem service provision.
Ecological-economic viability as a criterion of strong sustainability under uncertainty (2007)
Baumgärtner, Stefan ; Quaas, Martin F.
Strong sustainability, according to the common definition, requires that different natural and economic capital stocks have to be maintained as physical quantities separately. Yet, in a world of uncertainty this cannot be guaranteed. To therefore define strong sustainability under uncertainty in an operational manner, we propose to use the concept of viability. Viability means that the different components and functions of a dynamic, stochastic system at any time remain in a domain where the future existence of these components and functions is guaranteed with sufficiently high probability. We develop a unifying and general ecological-economic concept of viability that encompasses the traditional ecological and economic notions of viability as special cases. It provides an operational criterion of strong sustainability under conditions of uncertainty. We illustrate this concept and demonstrate its usefulness by applying it to livestock grazing management in semi-arid rangelands.
Agro-biodiversity as natural insurance and the development of financial insurance markets (2007)
Baumgärtner, Stefan ; Quaas, Martin F.
Agro-biodiversity can provide natural insurance to risk averse farmers. We employ a conceptual ecological-economic model to analyze the choice of agrobiodiversity by risk averse farmers who have access to financial insurance. We study the implications for individually and socially optimal agro-ecosystem management and policy design when on-farm agro-biodiversity, through ecosystem processes at higher hierarchical levels, generates a positive externality on other farmers. We show that for the individual farmer natural insurance from agro-biodiversty and financial insurance are substitutes. While an improved access to financial insurance leads to lower agro-biodiversity, the e_ects on the market failure problem (due to the external benefits of on-farm agro-biodiversity) and on welfare are determined by properties of the agro-ecosystem and agro-biodiversity’s external benefits. We derive a specific condition on agro-ecosystem functioning under which, if financial insurance becomes more accessible, welfare in the absence of regulation increases or decreases.
Automatisierung eines Automatikschaltungsprüfstands (2004)
Bednarz, Simon
Aufgabe dieser Diplomarbeit ist die Automatisierung eines Dauerlaufprüfstandes für vier Automatikschaltungen im DaimlerChrysler-Werk Hamburg.
KombiFiD - Kombinierte Firmendaten für Deutschland (2007)
Bender, Stefan ; Wagner, Joachim ; Zwick, Markus
Bei den Statistischen Ämtern des Bundes und der Länder und im Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit werden zahlreiche Daten für Unternehmen bzw. Betriebe gesammelt und aufbereitet. Durch das Unternehmensregister ist bei den Statistischen Ämtern eine "Masterdatei" entstanden, die es technisch möglich macht, Unternehmensdaten aus den Beständen der genannten und weiteren Institutionen zusammenzuführen. Das Projekt KombiFiD – Kombinierte Firmendaten für Deutschland soll zeigen, dass ausgewählte Datenbestände tatsächlich über die Grenzen der jeweiligen Datenproduzenten zusammengeführt und der Wissenschaft zur Verfügung gestellt werden können, und es soll gleichzeitig demonstrieren, dass das Analysepotenzial dieser kombinierten Datensätze sehr viel höher ist als das der einzelnen Bestandteile. Der vorliegende Beitrag stellt die Konzeption dieses Projekts und das geplante Vorgehen vor.
Ermittlung von Pestizidstoffströmen im Ökosystem Buchenwald (2003)
Bernhardt, Andreas
Im Rahmen dieser Arbeit ist der Eintrag landwirtschaftlich genutzter Pflanzenschutzmittel, die in großen Mengen in der Bundesrepublik ausgebracht werden, in Buchenwälder untersucht worden. Hintergrund ist die, seit Ende der 1970er Jahre geführte Debatte über die Ursachen neuartiger Waldschäden. Trotz intensiver Forschungen sind die Gründe dieser Waldschäden immer noch ungeklärt.
Die Rolle der Kirchen im Gründungsprozess der Bundesrepublik Deutschland (2000)
Besier, Gerhard
Deutschland <Bundesrepublik>, Kirchen
Datenaustausch- und Analysetool (2006)
Boehning, Stefan
Im Zuge der starken Zunahme von Automatisierung in Fertigungsbereichen steigt auch der Bedarf an produktionsrelevanten Daten (z.B. Stillstandszeiten, Qualität, etc.) für Beurteilungen und Entscheidungen an. Die E&K Automation Gruppe bietet mit ihren MES-CON-OS Produkten zurzeit die Möglichkeit, diese Daten aus SPS (Siemens S7) über ein VB-Tool in eine Datenbank zu schreiben und über ein MS Access-Frontend zu betrachten und auszuwerten. Im Zuge der Diplomarbeit soll diese Technik modernisiert und durch entsprechend neu zu erstellende Tools ersetzt werden. Der Datenaustausch wird durch das Tool MES-CON-OS COM vorgenommen. Es überträgt die Daten von einer Steuerung (SPS od. auch PC) in eine Datenbank. Die Datenanalyse teilt sich auf in MES-CON-OS WS, welches die gesammelten Daten für andere Programme zur Verfügung stellt und MES-CON-OS OEE, welches über ein Web-Frontend den Zugriff auf eine Statistikdarstellung für diese Produktionsdaten möglich.
Entwicklung eines standardisierten Audittools zur Steigerung der Effizienz und Akzeptanz der Auditsysteme eines mittelständischen Automobilzulieferers (2006)
Bollhardt, Andreas
Die vorliegende Diplomarbeit entstand beim Lüneburger Automobilzulieferer Johnson Controls und beschreibt die verschiedenen in diesem Unternehmen genutzten Auditierungs-Fragenkataloge. Ziel ist es, mit einem neu entwickelten Auditkatalog eine höhere Akzeptanz des Auditsystems mit gleichzeitigen Kosten- und Zeiteinsparungen zu erreichen.
Der Java-Coach (1998)
Bonin, Hinrich E. G.
Der Java-Coach wendet sich an alle, die auf einer fundierten Theoriebasis Schritt für Schritt anhand von praxisnahen Beispielen Java gründlich verstehen wollen. Im Mittelpunkt steht das objektorientierte Programmieren.
Mensch-Maschine-Kooperation : Impressionen, Überlegungen und Behauptungen zum 'Requirements Engineering' (2001)
Bonin, Hinrich E. G.
Zum Öffnen des Dokuments muß das Kennwort 'arbeiten' eingegeben werden. Es handelt sich um einen Vortrag anläßlich der Diplomfeier im Fachbereich Wirtschaft der Fachhochschule Nordostniedersachsen am 17.03.01: Eine Maschine bestehend aus Hard- und Softwarekomponenten ist ein formal logisches System und trotzdem undurchschaubar. In der Praxis reagiert sie oft anders als vermutet und gewollt. Abhilfe soll ein solider Konstruktionsprozeß schaffen. Dieser basiert auf einer präzisen, vollständigen Spezifikation der Anforderungen, dem Ergebnis der Phase 'Requirements Engineering' (RE).
Systemanalyse für Softwaresysteme (2006)
Bonin, Hinrich E. G.
Systemanalyse für Softwaresysteme ist ein Manuskript zum Selbststudium und zur Begleitung von Lehrveranstaltungen. Es vermittelt eine Einführung in die Systemanalyse in diesem Informatik-Kontext. Systemanalyse wird dargestellt als ein zielorientiertes Vorgehen mit vielfältigen Konkretisierungs- und Abstraktionsaktivitäten. Die Vorgehensweise wird anhand von Beispielen erläutert.
Persistente Objekte : der Elchtest für ein Java-Programm (1998)
Bonin, Hinrich E. G.
Ein Java-Programm besteht aus Objekten. Ein Objekt hat einen passiven Teil, genannt Attribute, Variablen oder Slots und einen aktivierbaren Teil, genannt Methoden oder Funktionen. Ein solches Objekt ist persistent (dauerhaft), wenn es unabhängig vom Ort und der Lebensdauer seines erzeugenden Java-Programms existiert. Diese Art von Persistenz versprechen objektorientierte Datenbankmanagementsysteme (OODBMS). Am OODBMS-Beispiel POET werden im vorliegenden Bericht die tatsächlich realisierbaren Leistungen 'provokativ' hinterfragt.
Faszination Programmierung : Freude mit Graphik und vielfältigen Konstrukten (2006)
Bonin, Hinrich E. G.
Wie in vielen Hochschulen, so erfolgt auch in der Universität Lüneburg derzeit die Einführung in die Grundlagen der Programmierung (PROG) für Informatiker und Wirtschaftsinformatiker primär auf Basis der Programmiersprache Java. Ziel ist es, programmieren als einen systematischen Konstruktionsvorgang zu vermitteln.
Die Zeit nach E-Government : höhere Wertschätzung der Verwaltung (2003)
Bonin, Hinrich E. G.
Der vorliegende Aufsatz beschäftigt sich mit der zukünftigen Entwicklung des Electronic Government (E-Government).
Nomadic Computing und CRM (2001)
Bonin, Hinrich E. G.
Wenn Informatiker und Kaufleute gemeinsam über Visionen, Hoffnungen und Pläne nachdenken, dann wollen sie die Leistungen der zukünftigen Technik für den Kunden nutzen. Der auf dem 4. SAP-Anwenderforum der Fachhochschule Nordostniedersachsen gehaltene Vortrag beschäftigt sich mit dem CRM (Customer Relationship Management) und dem Zusammenwirken von Technikern und Kaufleuten bei der Entwicklung von Softwarelösungen.
Citizen Relationship Management (CRM) (2000)
Bonin, Hinrich E. G.
Zum Öffnen des Dokumentes ist das Kennwort 'arbeiten' einzugeben. Der Verfasser widmet sich dem Thema, wie die öffentliche Verwaltung eine dauerhaft positive Beziehung zum Bürger handhaben kann. Beim Praktizieren des Citizen Relationship Management (CRM) sind Anleihen beim Customer Relationship Management hilfreich: Verstehen der Kunden und des Marktes, Entwickeln des Angebotes etc.
Die Job-Family-Cluster-Organisation - eine prozess- und kompetenzorientierte Unternehmensstruktur (2005)
Bosse, Niels
Den Ausgangspunkt der vorliegenden Arbeit mit dem Titel "Die Job-Family-Cluster-Organisation - eine prozess- und kompetenzorientierte Unternehmensstruktur" bilden die bei der VW AG identifizierten Job Families als Gemeinschaften von Mitarbeitern mit ähnlichen Kompetenzen und Aufgabeninhalten. Im theoretischen Teil der Arbeit wurden die Merkmale der Organisationsform der Job Family Cluster dargestellt. Im Schwerpunkt entstehen die Job Family Cluster durch die Zusammenführung derjenigen Job Families, die in einem Prozess oder Prozessstrang zusammenarbeiten. Mit Hilfe eines zweistufigen empirischen Vorgehens wurden bei der VW AG zwölf Job Family Cluster identifiziert: Body, Beschaffung und Logistik, Elektronik und Elektrik, Dienstleistungs- und Steuerungsprozesse, kaufmännisch sowie technisch, Fahrwerk, Finanzen, Gesamtfahrzeug, Interieur, Integrationsmanagement, Marketing und Vertrieb sowie Powertrain (Aggregate). Durch Interviews und anschließende Workshops mit Managern der VW AG wurden die zuvor in der Konzeptphase erarbeiteten Einteilungen der Job Family Cluster verifiziert und angepasst. Die bei der VW AG angewandte Methodik zur Identifikation der Job Family Cluster ist auch in anderen Unternehmen einsetzbar. Voraussetzung für diese Vorgehensweise ist dabei die Einführung und Nutzung von Job Families als Kernelement der Job Family Cluster. Die Job Family Cluster bilden die "Klammer" zwischen der funktional ausgerichteten Unternehmensstruktur und den im Unternehmen ablaufenden Wertschöpfungsprozessen. In einer kurz- bis mittelfristigen Betrachtungsweise sind sie als Sekundärorganisationsform einzustufen; langfristig wird die Ablösung der funktional-hierarchisch ausgerichteten Organisationsstruktur durch die hierarchieübergreifenden, prozessorientierten Job Family Cluster empfohlen. Die Einordnung der Job Family Cluster in die Organisationstheorie zeigt Ähnlichkeiten zur Netzwerkstruktur sowie Verwandtschaft mit der Projektorganisation und den Communities of Practice. Die Job-Family-Cluster-Organisation nimmt Einfluss auf die Unternehmenskultur und stärkt die Vertrauensbasis. Auf diese Weise können Transaktionskosten gesenkt werden. Bei der VW AG bilden die Job Family Cluster die Grundlage für Karriereplanung und Kompetenzmanagement. Durch die Definition von Soll-Kompetenzen eines Job Family Clusters wird eine Fokussierung auf erfolgskritische Kompetenzen einer Prozessgemeinschaft erreicht und ein gezielter individueller Kompetenzaufbau für ein Bündel verwandter Tätigkeiten ermöglicht. In den Job-Family- Development-Programmen der AutoUni qualifizieren sich zudem Mitarbeiter eines Job Family Clusters in Bezug auf für ihr Cluster relevante Kompetenzen bezüglich Märkten, Techniken und Prozessen. Unterstützt und ergänzt wird der Kompetenzaufbau durch eine innerhalb der Job Family Cluster und mithin bereichsübergreifend ausgerichteten Karriereplanung. Durch die Orientierung an den von Managern aus den Job Family Clustern definierten Karrierepfaden werden systematisch Job Rotationen aus dem eigenen Fachbereich heraus gefördert, und neue Perspektiven für die eigene berufliche, persönliche und entgeltliche Entwicklung des Mitarbeiters entstehen. Das Unternehmen wiederum kann die Personal- und Nachfolgeplanung sowie die Stellenbesetzung und Kandidatensuche in neuen Dimensionen vornehmen. Instrumentell umgesetzt wurden die Kompetenzprofile und die Karriereplanung durch den Persönlichen Entwicklungsplan, der den datenschutzrechtlichen Vorschriften und auch den Mitbestimmungsrechten des Betriebsrats sowie dem Recht auf informationelle Selbstbestimmung der Mitarbeiter entspricht. Die Paten nehmen als Sach- und Machtpromotoren eine wesentliche Rolle ein. So konnten Führungskräfte und Top Manager als Treiber des Konzepts gewonnen werden, um den Paradigmenwechsel in der Unternehmenskultur zu verankern.
Struktur und Erfolg von Ich-AG-Gründungen - Ergebnisse einer Umfrage im Arbeitsagenturbezirk Lüneburg (2007)
Braakmann, Nils
Dieses Papier präsentiert deskriptive Evidenz zur Struktur von Ich-AG-Gründungen und Gründern aus dem Arbeitsagenturbezirk Lüneburg. Die Ergebnisse basieren auf einer Befragung aller Gründer, die zwischen Juni 2004 und Februar 2005 selbstständig geworden sind und von der Arbeitsagentur Lüneburg gefördert wurden.
The impact of Septemer 11th, 2001 on the job prospects of foreigners with Arab background - Evidence from German labor market data (2007)
Braakmann, Nils
This paper examines whether the attacks on the World Trade Center and the Pentagon on September 11th, 2001 have influenced the job prospects of Arabs in the German labor market. Using a large, representative database of the German working population, the attacks are treated as a natural experiment that may have caused an exogenous shift in attitudes toward persons who are perceived to be Arabs. Evidence from regression-adjusted difference-in-differences-estimates indicates that 9/11 did not cause a severe decline in job prospects. This result is robust over a wide range of control groups and several definitions of the sample and the observation period. Several explanations for this result, which is in line with prior evidence from Sweden, are offered.
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