Filtern
Erscheinungsjahr
- 2001 (45) (entfernen)
Dokumenttyp
- Bericht (8)
- Research Paper (8)
- Teil eines Buches (Kapitel) (7)
- Arbeitspapier (6)
- Beitrag in Konferenzband (5)
- Wissenschaftlicher Artikel (4)
- Buch (Monographie) (3)
- Sonstiges (3)
- Diplomarbeit (1)
Schlagworte
- Schule (5)
- Lernumwelt (3)
- Kommunikation (2)
- Lehrer (2)
- Mythos (2)
- Anforderungsanalyse (1)
- Angewandte Psychologie (1)
- Antigone (1)
- Arbeit (1)
- Arbeitszufriedenheit (1)
- Ausbildung (1)
- Balanced Scorecard (1)
- Betrieb (1)
- Bilanz (1)
- Bildpragmatik (1)
- Biologische Abwasserreinigung (1)
- Buch (1)
- Computer (1)
- Customer Relationship Management (1)
- Entscheidung (1)
- Europäische Union (1)
- Fachdidaktik (1)
- Fachhochschule (1)
- Frauenbeauftragte (1)
- Friedrich (1)
- Gesundheitsmarkt (1)
- Hegel (1)
- Human factor (1)
- Informatik (1)
- Internet (1)
- Internetberatung (1)
- Klärschlamm (1)
- Kommunikationspsychologie (1)
- Kultur (1)
- Kundenzufriedenheit (1)
- Kunst (1)
- LASSO <Test> (1)
- Lehrer / Berufsrolle (1)
- Lehrer/Beruf (1)
- Lehrerbildung (1)
- Leistung (1)
- Lüneburg / Fachhochschule Nordostniedersachsen (1)
- Management (1)
- Mensch-Maschine-Kooperation (1)
- Mitschüler (1)
- Nachfrage (1)
- Nachhaltige Entwicklung (1)
- Nachhaltigkeit (1)
- Nietzsche (1)
- Organisationslehre (1)
- Personalrat (1)
- Praktische Philosophie (1)
- Prävention (1)
- Rationalität (1)
- Rehabilitationsrecht (1)
- Requirements Engineering (1)
- Rhetorik (1)
- Softwareentwicklung / Projektmanagement (1)
- Softwarekonstruktion (1)
- Softwareprojekt (1)
- Softwaresystem (1)
- Soziales Klima (1)
- Statistik / Anwendung (1)
- Statistische Hypothese (1)
- Sucht (1)
- Sustainability Balanced Scorecard (1)
- Systementwurf (1)
- Umfrage (1)
- Umweltmanagement (1)
- Universität (1)
- Universität Lüneburg/Festschrift (1)
- Unternehmen (1)
- Unternehmen/Organisation (1)
- Verfassung (1)
- Wahrnehmung (1)
- Wirtschaftspsychologie (1)
- school (1)
- teacher (1)
- Ökologie (1)
Institut
- Frühere Fachbereiche (45) (entfernen)
Nachfrage, Gesundheitsmarkt
Europäische Union, Verfassung
Rhetorik
Lehrer , Internetberatung
Lehrerbildung
Was brauchen LehrerInnen, um gesund und leistungsfähig zu bleiben? Zunächst nur das, was leitende Manager oder ihre Fahrer auch brauchen: Einen pfleglichen Umgang mit ihrer Gesundheit, Identifikation mit ihren Aufgaben und passende Kompetenzen, realistische Ziele, lebens-
lange effektive Weiterbildung, um wechselnden Problemlagen gewachsen zu sein, vernünftige Arbeitsbedingungen an ihrem unmittelbaren Arbeitsplatz sowie im Konzern und eine politische Großwetterlage, die ihren Aufgaben und Zielen günstig ist. In allen Fällen ist der Faktor Mensch für die Freude am „Funktionieren“ ebenso bedeutsam wie die herrschenden Rahmenbedingungen. Trotz aller Statistiken über Burnout und Frühpensionierung kann und soll der Lehrerberuf Freu-
de und Sinnerfahrungen vermitteln (vgl. Grimm, 1996 und Sieland, 2000). Aber: Ohne Fleiß keinen Preis. Wer gesunde und leistungsfähige PädagogInnen haben möchte, muss sich selbst gezielt dafür einsetzen und nicht nur dafür plädieren, dass andere aktiv werden, oder dass sichdie Großwetterlage verbessern muss. Auf der Suche nach Ansätzen zur Förderung der Gesundheit und Leistungsfähigkeit von Lehre-
rInnen möchte ich strukturierende Fragen formulieren, spezielle Forschungsergebnisse über Ressourcen und Risikofaktoren in der Lehrperson skizzieren und einen Orientierungsrahmen vorschlagen, der wenigstens zu Einzelaktionen ermutigt, solange die eigentlich notwendigen konzertierten Aktionen ausbleiben.
Schule , Lernumwelt , Soziales Klima
Am Beispiel von Daten über die subjektive Wahrnehmung der Lernumwelt von Schülern aus 7. Hauptschulklassen wird gezeigt, dass es eine maßgebliche Differenz zwischen der realen Umwelt (so wie sie wahrgenommen wird) und der idealen Umwelt (so wie sie sich von den Schülern gewünscht wird) gibt. Dies wird als Hinweis dafür gedeutet, dass die schulische Umwelt nicht schülergerecht strukturiert ist oder zumindest den Schülern nicht deutlich ist, dass gewisse Schulspezifika unvermeidbar sind. Desweiteren wird gefragt, ob diese Differenz zwischen realer und idealer Umwelt als Zufriedenheitsindex angesehen werden können. Dabei stellte sich heraus, dass dies nur inhaltsspezifisch möglich ist, Zufriedenheit also kein Globalphänomen als Resultat eines Soll-Ist-Vergleiches ist.
Aus den Forschungen zur Berufszufriedenheit ist bekannt, dass Zufriedenheit auch als Differenz zwischen tatsächlichen und gewünschten Arbeitsverhältnissen verstanden werden kann. An dieser Stelle verknüpft sich die Berufszufriedenheitsforschung mit der Erforschung der Lernumwelt. An einem empirischen Beispiel mit Lehrern aus 7. Hauptschulklassen wird aufgezeigt, dass große Diskrepanzen zwischen der realen und der idealen Lernumwelt bestehen. Diese Diskrepanz erlaubt Rückschlüsse auf die Zufriedenheit von Lehrern. Der Vorteil diese Vorgehens ist es, dass man inhaltlich differenziert vorgehen kann und nicht darauf angewiesen ist, Zufriedenheit als globales Konstrukt verwenden zu müssen.
In einer empirischen Untersuchung werden die Wahrnehmungen der Schüler-Schüler-Beziehungen von hoch vs. niedrig individualistisch, rivalisierend, feindlich und defensiv orientierten Schülern aus 7. Hauptschulklassen im Laufe eines Schuljahres miteinander verglichen. Dabei zeigte sich, dass a) keine Effekte über die Zeit vorliegen, b) die stärksten Unterschiede zwischen hoch und niedrig kompetitiven Schülern in den beiden Lernumweltbereichen Hilfsbereitschaft und Konkurrenzorientierung von Mitschülern liegen, und dass c) die Wettbewerbsorientierung mit dem geringsten Partnerbezug (individualistisch) die höchsten Effekte aufweist. Vor allem das letzte Ergebnis deutet darauf hin, dass den kategorialen Unterscheidungen motivationaler Orientierungen aufgrund des Partnerbezuges (DEUTSCH, 1973) bisher zu wenig Beachtung geschenkt wurde.
Bilder und Worte sind kulturelle Errungenschaften beträchtlicher Erfindungshöhe. Beide legen einen Ausschnitt des Interesses fest, beide isolieren semantische Elemente aus dem komplexen Strom kommunikativer Akte. Doch hat in Hinblick auf Indizierung die Erfindung von Wörtern einen besonderen Vorteil den Bildern gegenüber: es gibt nur endlich viele von ihnen, die auf einen bestimmten Begriff verweisen, es können Lexika geschrieben werden, die diesen Zusammenhang kodifizieren, und diese Lexika können alphabetisch geordnet sein, so die Brücke zwischen der Semantik und dem Berechenbaren schlagend.
E-Commerce, E-Business und Online-Shops sind gängige Themen in Wirtschaftszeitschriften. Jedoch werden Internet-Unternehmen in letzter Zeit nicht mehr sehr grosse Erfolgsaussichten eingeräumt. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich daher mit den kritischen Erfolgsaussichten von Electronic-Commerce-Firmen und ist in erster Linie für Unternehmen interessant, die einen Online-Shop betreiben oder aufbauen möchten.
Alltägliche Diskussionen zwischen Eltern, Lehrern und Schülern über Schule betreffen meist die Leistungsanforderungen, denen die Kinder und Jugendlichen ausgesetzt sind. Im Folgenden sollen die Kernpunkte dieser Diskussionen aus unterschiedlicher Sicht beleuchtet werden. Erst wird der Leistungsbegriff erläutert, dann wird diskutiert, ob die Leistung in der Schule der Leistungsgesellschaft entspricht. Es folgt eine Darstellung darüber, was überhaupt gelehrt werden soll und welche Funktionen die Leistungsmessung in der Schule hat.
Wenn man unter Didaktik Theorie und Lehre des Erwachsenenunterrichts versteht, dann ist F. dieses unter Bezug auf eine Fachwissenschaft. F. nährt sich aus der Erkenntnis, dass Fachwissen oder Methodenkenntnis alleine keine gute Grundlage für die Erstellung didaktischer Designs oder für guten Erwachsenenunterricht ist. In der F. fließen Erkenntnisse der Allgemeinen Didaktik und der Fachwissenschaft zusammen (Abbildung 1). Es ist dabei nicht Aufgabe der F., spezifische Lernorte oder Bildungsbereiche zu berücksichtigen.
In dem vorliegenden Beitrag wird die These vertreten, dass sich im Bereich der sog. Neuen Medien Forschungstraditionen herausgebildet haben, die sich von pädagogischen Fragestellungen entfernen.
Die Organisationsberatung im Allgemeinen sieht sich einer wachsenden Nachfrage gegenüber. Geißler (2000, S. 14) dazu. „Bildung und Beratung werden angefordert, wenn man weiß, dass es, wie es ist, nicht weitergeht“. Nach Kopp (1998, S. 274ff) liegt der Beratungsbedarf (1) an den immer turbulent werdenden Umwelten, (2) an den Orientierungs- und Anpassungsversuchen im Rahmen von Globalisierung usw. (dazu auch Wimmer 1991) und (3) an den neuen Problemstellungen, die durch neue Organisationsformen notwendig werden. Zur Erläuterung der Beratung lernender Organisationen wird im Folgenden in drei Schritten vorgegangen: Ausgehend von verschiedenen Definitionen (1) und Theorien (2) zur Systemischen Organisationsberatung werden Kernaspekte (Rolle des Beraters, Ziele, Dilemmata) dieser Form der Beratung diskutiert (3). Danach erfolgt (4) deren Umsetzung auf Lernende Organisationen mit besonderer Berücksichtigung des Wissensmanagements (Ziele, Probleme der Umsetzung).
Diese Publikation setzt sich unter dem Leitmotiv der Digitalisierung mit Aspekten der Wissensvermittlung auseinander. In diesem Beitrag ist also zu klären, was Wissen und die Vermittlung des Wissens mit Computertechnik zu tun haben und des weiteren, wie sich das neue Medium Computer in den delikaten Prozeß einmischt, in dem sich Individuen ein Bild von der Welt machen.