Filtern
Erscheinungsjahr
Dokumenttyp
- Diplomarbeit (65) (entfernen)
Schlagworte
- Automatisierungstechnik (3)
- Internet (3)
- Kraftfahrzeugindustrie (3)
- Flugzeugbau (2)
- Kundenbindung (2)
- Marketing (2)
- Qualitätsmanagement (2)
- Simulation (2)
- Softwaresystem (2)
- Visualisierung (2)
Wireless Internet in Japan: Wirtschaftliche Chancen und Rechtssicherheit für deutsche Unternehmen
(2002)
Die vorliegende Arbeit zeigt, welche wirtschaftliche Chancen sich im Wireless Internet ergeben und wie diese rechtssicher genutzt werden können. Für deutsche Unternehmen, die Wireless Internet nutzen wollen, beinhaltet die Arbeit eine Reihe von Erfahrungen, die in Japan bereits gesammelt werden konnten.
Web 2.0 is a common term in the Internet field nowadays. Web 2.0, which is sometimes also called participation web, already motivates millions of people to contribute. Web 2.0 could also be used to improve enterprise information technology. Therefore the use of Web 2.0 concepts in an enterprise context seems worth considering.
Das OS300 ist ein auf SPS-basierendes Leitsystem für Fahrerlose Transportsysteme (FTS). Zum Beobachten und Bedienen des Systems werden zurzeit handelsübliche Visualisierungssysteme wie z.B. Wincc (Siemens) oder Intouch (Wonderware) eingesetzt, deren Funktionalitäten auf allgemeine Industrieanwendungen ausgerichtet sind. Die speziellen Anforderungen einer FTS-Anwendung können in der Regel nur durch einen hohen Engineeringaufwand erfüllt werden. Im Zuge der Harmonisierung der verschiedenen FTS-Leitsysteme der E&K AUTOMATION-Gruppe wurde entschieden, die Visualisierung des FTS-Leitsystems OS800 auch für das OS300 zu nutzen. Das OS800 ist ein PC-basiertes Leitsystem, welches mit dem Echtzeitbetriebssystem RMOS zusammenarbeitet. Die Visualisierung (BuB – Beobachten und Bedienen) ist eine Windowsanwendung. Im Rahmen der Diplomarbeit soll die bestehende Schnittstelle zwischen BuB und OS800 analysiert werden. Danach erfolgt die Umsetzung (Programmierung) dieser Schnittstelle für das OS300.
In den meisten Volkswirtschaften der Welt stellen Treibhausgas- und insbes. CO2-Emissionen eine unumgängliche Notwendigkeit für wirtschaftliche Entwicklung dar, so dass bei der Zuteilung von Emissionskontingenten an einzelne Staaten insbesondere die Frage zwischenstaatlicher Gerechtigkeit an Bedeutung gewinnen wird. In dieser Arbeit werden daher Kriterien für die Verteilung von Emissionsrechten im Rahmen eines globalen Emissionshandels (EH)-Systems unter dem Gesichtspunkt der Verteilungsgerechtigkeit untersucht. Anhand von drei Prinzipien distributiver Gerechtigkeit werden Zuteilungskriterien, die in die internationalen Verhandlungen eingebracht wurden, betrachtet. Basierend auf der Analyse dieser Kriterien wird exemplarisch ein Verteilungsszenario dargelegt, dem das "egalitäre" Kriterium einer strikt bevölkerungsabhängigen Zuteilung zugrunde liegt. Die Ergebnisse einer darauf aufbauenden Kalkulation zeigen, dass eine pro Kopf-Verteilung der Emissionszertifikate den Großteil der 'Entwicklungsländer' zu weitaus höheren Emissionen berechtigen würde, wohingegen die industrialisierte Welt nur noch zu einem Bruchteil ihres gegenwärtigen Emissionsaufkommens berechtigt wäre. Mittels des Instruments des EH könnte aus einer solchen Primärverteilung ein beträchtlicher Finanztransfer von Nord nach Süd resultieren und auf diesem Wege globale Wohlfahrtsdisparitäten vermindern.
Aus dem Komplex von reellen Funktionen und damit zusammenhängender Fragen sind vor allem folgende Ergebnisse erzielt worden: Auch die höheren Ableitungen sind C-stetig. Die Feststellung, ob eine Zahl rational oder reell ist, ist C2-stetig. Die Feststellung, ob eine rationale Folge dicht in IR liegt, ist C2-stetig. Die Bestimmung der Konvergenz und des Grenzwertes einer rationalen oder reellen Folge ist C3-stetig. Die Feststellung, ob eine konvergente Teilfolge einer rationalen oder reellen Folge existiert, ist C3-stetig.
Die vorliegende Diplomarbeit basiert auf dem Praxisbericht, der während der Mitarbeit im Forschungsprojekt ILIPT (Intelligent Logistics for Innovative Product Technologies) an der Leuphana Universität Lüneburg entstand. Eine steigende Anzahl von Kunden hegt bei einem Neuwagenkauf den Wunsch nach einem speziell auf ihre Wünsche zugeschnittenen Fahrzeug. Diesem Trend zur Individualisierung begegnen die Automobilkonzerne mit einem umfangreichen Angebot an Fahrzeugvarianten. Da jedoch gleichzeitig ein anhaltend hoher Druck des Marktes zur Kostenvermeidung besteht, rückt das Management von Varianten und der daraus resultierenden Komplexität, immer stärker in den Fokus des Interesses. Ist die Komplexität zu hoch, steigen die Ausgaben rapide. Eine maximale Reduktion der variantengetriebenen Komplexität ist jedoch in den wenigsten Fällen die Lösung des Problems: Gibt es zu wenig Varianten sinkt die Attraktivität für den Kunden, da eine ausreichende Befriedigung seiner Bedürfnisse nicht mehr gegeben ist. Deshalb gilt es, ein Komplexitätsoptimum zu erreichen. Bei diesem Ziel fällt einer Prognose über die Entwicklung der Komplexitätskosten bei einer Veränderung der Variantenzahl eine besondere Bedeutung zu. In dieser Diplomarbeit geht es um die Möglichkeit, derartige Kosten mit Hilfe von Simulationen abzuschätzen und um eine Analyse des derzeitigen Standes der Technik auf diesem Gebiet. Beginnend mit einer Literaturrecherche werden im Anschluss vorhandene Werkzeuge betrachtet und schließlich die bisherigen Ansätze zur Erstellung eines Komplexitätskostenmodells analysiert.
Untersuchungen von Steuerungsverfahren für freiaufgestellte, nachgeführte Photovoltaikanlagen
(2007)
Gegenstand der Diplomarbeit ist die Untersuchung von Steuerungsverfahren für freiaufgestellte, nachgeführte Photovoltaikanlagen (PV-Anlage). Diese Variante wird auch Freiflächenanlage genannt, weil die PV-Anlage nicht auf einem Gebäude, sondern auf einer Freifläche aufgestellt ist. Für freiaufgestellte, zweiachsig, dem Sonnenverlauf nachgeführte Prototypen von PV-Anlagen sind Untersuchungen zur Ertragsanalyse gegenüber starr oder einachsig arbeitenden PV-Anlagen vorzunehmen. Hierzu wird ein Messaufbau in der Diplomarbeit beschrieben.
General Mental Ability, the Big Five, and several context specific variables are studied in regard to their relationship with two criteria of expatriate success, namely, adjustment and job performance. Interviews and standardized tests were conducted with a sample of 66 German and Austrian expatriates in South Korea. Results show no relationship with General Mental Ability for neither of the two criteria. Hypotheses for Conscientiousness and Emotional Stability were partially confirmed; Extraversion emerged to be negatively related to other-ratings of adjustment. Several context specific variables were found to be related to the criteria. Drawing from the study’s results, recommendations for future studies in the expatriate domain are provided.
Für den Umweltbereich gilt, dass die zu verwendenden Daten und Informationen durch eine außergewöhnliche Komplexität und Heterogenität geprägt sind. Die für eine effiziente und vorsorgende Nutzung dieser Ressourcen notwendige interdisziplinäre Zusammenarbeit erfordert daher, neben herkömmlichen auch moderne Kommunikationstechniken anzu wenden. Insbesondere das weitverbreitete und kostengünstige WWW bietet in Verbindung mit dem Aufbau von Umweltinformationssystemen geeignete Möglichkeiten, durch die den vielfältigen Anforderungen an die Verbreitung von umweltrelevanten Informationen weitestgehend entsprochen werden kann.
Softwareverteilung und -bereitstellung im Internet und Netzwerk auf Basis der J2EE-Architektur
(2006)
In dieser Diplomarbeit wird untersucht, wie sich ein Softwareverteilungssystem auf Basis der J2EE-Architektur realisieren lässt. Dafür werden alle Prozesse und Personen für solch ein Szenario ermittelt und benannt. Die in einem Softwareverteilungssystem benötigten Komponenten werden aufgezeigt und die Beziehungen zwischen ihnen untersucht. Bei der Untersuchung soll beachtet werden, dass das Verteilungssystem mit jeder Art von Software umgehen kann. Die Abstraktion der Verteilung ist also ein wichtiger Bestandteil der Modellierung. Die Diplomarbeit unterteilt sich dabei in drei Bereiche. Den Hauptteil nimmt die Untersuchung ein. Im zweiten Teil wird zur Unterstützung der Untersuchung ein Prototyp eines solchen Systems entworfen. Im dritten Teil sollen die im ersten und zweiten Teil ermittelten Ergebnisse getestet werden.
Recherche und Vergleich aktueller Forschungsarbeiten zur Fahrzeugumfelderkennung im Automobilbereich
(2008)
Das Institut für Verkehrssicherheit und Automatisierungstechnik der Technischen Universität Braunschweig plant mit ihrem Versuchsfahrzeug CarLa verschiedene Messungen im Bereich Fahrzeugumfelderfassung durchzuführen. Das Versuchsfahrzeug soll zukünftig als generische Versuchsplattform für Fahrerassistenzsysteme dienen. Für diese Arbeit wurden aktuelle Forschungsarbeiten zur Fahrzeugumfelderkennung recherchiert und verglichen. Einführend werden die wichtigsten aktuellen Fahrerassistenzsysteme und die verwendeten Sensoren zur Umfelderfassung vorgestellt. Hierzu werden auch die grundlegenden Messverfahren und das Kalman-Filter beschrieben. Es werden Verfahren zur Objektdetektion und Objektverfolgung mit Kamerasystemen und Lidar-Sensoren beschrieben, es wird das Kantenschablonenverfahren so wie der Farbregionen- und der Farbclusterfluss vorgestellt. Bei der Objektklassifikation werden Methoden beschrieben, bei denen Bounding-Boxen, Kantenoperatoren und der Reflexionsgrad von Objekten verwendet werden. Außerdem werden Beispiele für die Interpretation der Verkehrssituation gegeben, die mit Hilfe der Objektdetektion, -verfolgung und –klassifikation beobachtet werden. Mit den beschriebenen Verfahren kann das Umfeld eindeutig erkannt werden. Es kann zwischen Verkehrsteilnehmern, Randelementen und Verkehrszeichen unterschieden werden, außerdem kann der Verlauf der Fahrbahn und die Geschwindigkeiten von Fahrzeugen ermittelt werden. Eine Erkennung und Prognose der Verkehrssituation ist mit Hilfe dieser Informationen möglich. Der Einsatz der beschriebenen Technologien in FAS setzt sich mehr und mehr bei Komfortsystemen durch. Der Einsatz in sicherheitsrelevanten Systemen wird aktuell noch durch ungeklärte Zuverlässigkeits- und Haftungsrechtliche Fragen verzögert.
Diese Arbeit befasst sich mit der Untersuchung des 3D-Konstruktionswerkzeuges CATIA V5. Es werden die Möglichkeiten analysiert, Arbeitsprozesse mit Hilfe dieses Tools zu optimieren. Anhand des Auftrages zur Positionierung von Bauteilen im Versorgungskanal eines Airbus A340 wird untersucht, inwieweit CATIA V5 hier unterstützende Funktionen anbietet, um die Arbeit schneller, dadurch kostengünstiger und effektiver, also auch weniger fehleranfällig durchzuführen. Es werden verschiedene Möglichkeiten erarbeitet, analysiert und bewertet. Beispielhaft wird mit der Umsetzung der gewählten Möglichkeit begonnen. Am Ende wird eine Aussicht auf die Zukunft der untersuchten Methodik gegeben.