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Institut
Wertbeitragsmessung von Managemententwicklung : empirische Ergebnisse und methodische Implikationen
(2005)
Um die Erklärungen für Lernschwierigkeiten und die intendierten Handlungen im Umgang mit rechenschwachen Kindern zu erfassen, wurden mit sechs Lehrkräften, je zwei aus dem ländlichen, dem kleinstädtischen und dem großstädtischem Einzugsgebiet, offene Interviews geführt, die anschließend interpretativ ausgewertet wurden. Dieser Artikel soll Ergebnisse der Untersuchung vorstellen und einige auffällige Aspekte aus den Lehrererklärungen exemplarisch herausarbeiten sowie mögliche Konsequenzen für die Lehrerausbildung und für den Schulalltag aufführen
Vor und nach dem Buch
(2006)
Die Arbeit, von der die Rede sein soll, ist keine historische und keine philologische, sondern eine mediale. Wir haben vor vielen Jahren eine mediale Transformation an der Großen Ebstorferin vorgenommen, eine vom Pergament auf den Computerbildschirm, und dabei eine Zeitspanne der Medientechnik von 700 Jahren überbrückt, dabei die Ära des Buches übersprungen, die so stark unsere heutige Kultur geprägt, vielleicht besser: hervorgebracht, hat.
In diesem Beitrag zum Tagungsband 'Kommunikationspsychologie - Bericht über die 3. Internationale Tagung für Psychologie an Fachhochschulen (Görlitz, 12.-17.07.01)' beschreibt der Verfasser die Charakteristika der psychologischen Fachhochschul-Studiengänge im Vergleich zu den universitären Psychologie-Studiengängen. Weiterhin geht er auf die Zukunft der binären Struktur im Hochschulsystem ein.
PeTAL (Picture Text Annotation Language) is proposed as an XML-standard for digital documents containing text, images, and videos with heavy cross-referencing, esp. from clickable parts of images to other parts of the material. A browser capable of interpreting the PeTAL code shown here is under construction.
Neither market income nor consumption expenditure provides an adequate picture of individual standard of living. It is time which enables and restricts individual activities and is a further brick to a more comprehensive picture of individual wellbeing. In our study we focus on a prominent part of time use in non-market services: it is parental child care which contributes not only to individual but also to societal well-being. Within a novel approach we ask for multidimensional polarization effects of parental child care where compensation/ substitution of time for parental child care versus income is interdependently evaluated by panel estimates of societys subjective well-being. The new interdependent 2DGAP measure thereby provides multidimensional polarization intensity information for the poor and the rich and disentangles the single time and income contribution to subjective well-being ensuring at the same time the interdependence of the polarization dimensions. Socio-economic influences on the polarization pole risk and intensity will be quantified by two stage Heckman estimates. The analyses are based on the German Socio-Economic Panel with 21 waves and robust fixed effects estimates of subjective well-being as well as the German Time Use Surveys 1991/92 and actual 2012/13 with detailed diary time use data. The empirical results discover the interdependent relations between parental child care and income under a common evaluation frame and contribute to the question of dimension specific targeted policies in a multidimensional polarization approach. Prominent result: compensation between parental child care time and income proved to be significant, but there are multidimensional regions with no compensation, where parental child care time deficit is not compensated by income. Interdependent multidimensional polarization by headcount and intensity increased significantly over the twenty years under investigation with remarkable risk and intensity differences between the polarization poles with different disentangled parental child care time and income contributions to subjective well-being.
Nomadic Computing und CRM
(2001)
Wenn Informatiker und Kaufleute gemeinsam über Visionen, Hoffnungen und Pläne nachdenken, dann wollen sie die Leistungen der zukünftigen Technik für den Kunden nutzen. Der auf dem 4. SAP-Anwenderforum der Fachhochschule Nordostniedersachsen gehaltene Vortrag beschäftigt sich mit dem CRM (Customer Relationship Management) und dem Zusammenwirken von Technikern und Kaufleuten bei der Entwicklung von Softwarelösungen.
Ziel dieses Diskussionspapiers ist es, den Einfluss von individuellen und institutionellen Charakteristika auf Niedrigeinkommensmobilität von Selbständigen und abhängig Beschäftigten in Deutschland und im Vereinigten Königreich (UK) zu analysieren. Hierzu werden Daten de SOEP (2000-2009) und BHPS (2000-2008) sowie harmonisierte Daten aus dem CNEF-Projekt verwendet. Es kann gezeigt werden, dass die Niedrigeinkommensmobilität von Selbständigen generell höher als die von abhängig Beschäftigten ist. Männer und besser ausgebildete Personen verfügen grundsätzlich über eine höhere Aufstiegsmobilität. Ebenso erhöhen große Firmen die Aufstiegswahrscheinlichkeit. Unterschiedliche Auswirkungen ergeben sich aus einem Arbeitsplatzwechsel. Während ein Arbeitsplatzwechsel in UK die Wahrscheinlichkeit für Mobilität verringert, erhöht ein Arbeitsplatzwechsel in Deutschland sowohl Niedrigeinkommenswahrscheinlichkeit als auch die Wahrscheinlichkeit für einen Aufstieg. Nicht gezeigt werden konnte, dass die Niedrigeinkommensmobilität in UK generell höher als in Deutschland und dass die Differenz zwischen Frauen und Männer ist bei Selbständigen höher als bei abhängig Beschäftigten ist.
Konventionelle Verwaltung im Cyberspace? : Globalität, Qualität und Nachhaltigkeit akzeptieren
(2002)
Wie die konventionelle Landwirtschaft so strebt auch die konventionelle Verwaltung nach einer möglichst effektiven, technisch optimierten Produktion ihrer Massenvorgänge. Cyberspace im Sinne der Vision einer technisch geprägten, globalen Wissens- und Wirkungsgesellschaft reduziert sich, insbesondere unter dem Argument knapper Haushaltsmittel, auf eine kontinuierliche, technische Optimierung der Produktion. Anders als im Analogiebild Landwirtschaft fehlt eine alternative Wirtschaftsweise mit einer Zielverschiebung zu mehr Qualität und Nachhaltigkeit.Skizziert wird die Verwaltung einer ländlich geprägten Kleinkommune und deren Chance in den Cyberspace "einzutauchen"; das heißt, Globalität, Qualität und Nachhaltigkeit zu akzeptieren und zu praktizieren. Die Globalität berührt ihre "Allzuständigkeit" und ihre Aufgabenwahrnehmung. Mit einem kleinen Team organisiert um die "Rathauseinheiten" lässt sich die gewünschte Qualität wohl auf Dauer nicht erfüllen. Die Nachhaltigkeit berührt das Verwaltungswissen und die juristische Nachvollziehbarkeit des Verwaltungshandelns. Den Verwaltungsfundus (Daten & Handeln) zu bewahren und zu pflegen erfordert ein Bekenntnis zur Professionalität und damit zur Bereitschaft einer grundlegenden Aufgaben- und Arbeitsneuverteilung.
Diese Publikation setzt sich unter dem Leitmotiv der Digitalisierung mit Aspekten der Wissensvermittlung auseinander. In diesem Beitrag ist also zu klären, was Wissen und die Vermittlung des Wissens mit Computertechnik zu tun haben und des weiteren, wie sich das neue Medium Computer in den delikaten Prozeß einmischt, in dem sich Individuen ein Bild von der Welt machen.