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Verändern sich die Wahrnehmungen der Schüler-Schüler-Beziehungen von hoch und niedrig kompetitiven Schülern im Laufe eines Schuljahres? (2001)
Saldern, Matthias von
Mitschüler , Wahrnehmung
Zukunftsplanung in komplexen Strategien (1997)
Saldern, Matthias von
Zukunftsplanung
Evaluation von Schulsystemen - neue Aufgaben für die Empirische Pädagogik (1997)
Saldern, Matthias von
Schule, Evaluation
Der Samurai im Betrieb - Kulturelle Hintergründe zum Einfluß der Bildung auf die Flexibilität japanischer Organisationen (1995)
Saldern, Matthias von
Japan, Samurai, Betrieb, Organisation
Reflexive Koedukation - Überforderung für die Schule? (1996)
Saldern, Matthias von
Schule, Koeduktion
TIMSS - kulturell interpretiert (1999)
Saldern, Matthias von
Die jüngsten TIMS-Studien haben mehr Aufmerksamkeit erregt als anderen TIMS-Studien davor. Selbst die folgende Empfehlung von Husén hatte in Deutschland keine Wellen geschlagen: „Die Gesamtschule erweist sich aufgrund ihrer Öffnung und des Verzichts auf Ausleseprüfungen im Primarbereich und in der Unterstufe des Sekundarbereichs als die geeignetere Organisationsform, wenn es darum geht, während der Phase der Schulpflicht allen Begabungen, über die ein Land verfügt, gerecht zu werden.'
Lehr-Lern-Forschung und Medien-ein kritischer Rückblick (2000)
Saldern, Matthias von
In dem Artikel wird die Entwicklung der Lehr-Lern-Forschung seit der Gründung der Arbeitsgruppe für Empirische Pädagogische Forschung (AEPF) nachgezeichnet. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf die Forschung zu den sog. Neuen Medien gelegt. Es wird die These vertreten, dass sich Forschungstraditionen herausgebildet haben, die sich von pädagogischen Fragestellungen entfernen.
Systemisch-konstruktivistische Sichtweisen bei der Organisationsentwicklung von Schule (1998)
Saldern, Matthias von
Schule, Organisation
Die Gestaltung der Lernumwelt aus der Sicht der Schüler (2001)
Saldern, Matthias von
Lernumwelt
Die Lernumwelt aus der Sicht von Lehrern und Schülern (1991)
Saldern, Matthias von
Lehrer, Schüler, Lernen
Mehrebenenanalysen1 (1995)
Saldern, Matthias von
Nach ROGERS (1984, S. 86f.) nehmen qualitativ orientierte Forscher an, daß Personen und Institutionen holistisch gesehen werden müssen. Diese Annahme liegt nahe, weil soziale Handlungen stets in bestimmten Kontexten stattfinden. Diese simple Einsicht führt aber nurselten zu in entsprechende Methoden umgesetzte Forschungsvorhaben. Man muß aber mindestens zwei Ebenen unterscheiden, um soziale Handlungen erklären zu können: das Individuum und seinen Kontext.
Zur Debatte über die Schulstruktur in Niedersachsen (2002)
Saldern, Matthias von
Schule, Niedersachsen
Ohne Fachkenntnis geht es nicht -Antwort auf den Artikel von Hermann Haken (1996)
Saldern, Matthias von
Sozialwissenschaften, Theorie
Zum Verhältnis von qualitativen und quantitativen Methoden (1991)
Saldern, Matthias von
Sozialwissenschaft, Methode
Zur Aufgabenfülle der Grundschule und ihrer Pädagogik : Eine Sammelbesprechung zu Grundschulpädagogik und Grundschulforschung (1998)
Saldern, Matthias von
Grundschule, Pädagogik
Von Metapher zu Metapher : eine kritische Auseinandersetzung mit Kösels 'Subjektiver Didaktik' (1992)
Saldern, Matthias von
Kösel stellte 1991 seine Subjektive Didaktik vor, die der in drei Schritten entwickelt: (1) Rückgriff auf die Theorie der Autopoiese von Maturana und Varela (Hauptaspekt Kösels: Der Mensch ist autonom) und auf den Radikalen Konstruktivismus (Hauptaspekte Kösels: Der Mensch konstruiert seine Umwelt).(2) Rückgriff auf das Habituskonzept von Bourdieu. (Hauptaspekt Kösels: Der Mensch ist gesellschaftlich geformt.). (3) Aufbau der Subjektiven Didaktik: Lernen ist ein nicht zu beeinflussender, rekursiver Prozeß; Lernen kann man nur anregen. Es wird gezeigt, daß Kösel seine theoretische Fundierung nicht genügend expliziert und daher seine im dritten Schritt formulierte Subjektive Didaktik keine Folge seiner theoretischen Grundlage ist. Kösels in die richtige Richtung weisender Ansatz bedarf daher einer umfassenden Reformulierung.
Mehrebenenanalyse (1998)
Saldern, Matthias von
Analyse
Das systemische Grundmodell gesellschaftlicher Ordnung und das Subsidiaritätsprinzip: verwandte Sichtweisen? (1998)
Saldern, Matthias von
Es soll versucht werden, mit Hilfe von Aussagen der Systemtheorie das Subsidiaritätsprinzip näher zu beleuchten. Dies hat vor allem zwei Gründe: Publikationen zur Systemtheorie nehmen in den letzten Jahren genauso zu wie die zum Subsidiaritätsprinzip. Dies liegt vor allem an der Europadiskussion (siehe Stamm, in diesem Band) und an der Diskussion über das Verhalten der Bundesrepublik Deutschland gegenüber Länder und Kommunen.
Tunnelblick - Kritische Anmerkungen zur Lehr-Lernforschung über Neue Medien (2000)
Saldern, Matthias von
In dem vorliegenden Beitrag wird die These vertreten, dass sich im Bereich der sog. Neuen Medien Forschungstraditionen herausgebildet haben, die sich von pädagogischen Fragestellungen entfernen.
Klassengröße (1998)
Saldern, Matthias von
Die Definition von Klassengröße (KG; auch: Klassenfrequenz, oder -stärke; engl. „class size“) ist nicht einheitlich. Dies ist u.a. darauf zurückzuführen, daß in der Bundesrepublik die vorgegebene Organisationsform Klasse nicht eindeutig definiert ist: Den Begriff der Klasse kann man einerseits auf die Schülergruppe beziehen, andererseits aber auch umgangssprachlich auf den Raum, in dem die Schülergruppe lernt (genauer: Klassenraum).
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